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GameWAR Die besten Open World Spiele

RDR2 hat leider nicht viel mit Open World gemein in Hinsicht auf die Möglichkeiten die geboten werden wie man eine Mission lösen kann.
 
Grenzen hat jede Open World. Das ist ein ziemlich unnötiger Einwand. :ugly:
Es ging nicht darum, dass irgendwie Grenzen vorhanden sind, sondern dass Freiheiten und Grenzen in einem guten Verhältnis zueinander stehen sollten. Bislang wurden hier Grenzen der Bewegungs- und Erkundungsfreiheit in einer OW immer nur als mehr oder weniger notwendiges Übel diskutiert, das es möglichst auszumerzen gilt.

Tnt4Life hat hier eine neue Betrachtungsweise eingebracht, die es ermöglicht, die herkömmliche Gleichung "Je mehr Bewegungsfreiheit, desto besser" zu hinterfragen und Grenzen als wichtiges Mittel zur Erzeugung von Immersion zu betrachten. Ich habe diesen Gedanken lediglich nochmal allgemeiner ausformuliert und betrachte ihn als wesentlich wertvoller für die Diskussion als sich wiederholende Hinweise auf bestehende Inkonsistenzen, so berechtigt die Kritik an diesen auch sein mag.
 
Es ging nicht darum, dass irgendwie Grenzen vorhanden sind, sondern dass Freiheiten und Grenzen in einem guten Verhältnis zueinander stehen sollten. Bislang wurden hier Grenzen der Bewegungs- und Erkundungsfreiheit in einer OW immer nur als mehr oder weniger notwendiges Übel diskutiert, das es möglichst auszumerzen gilt.

Tnt4Life hat hier eine neue Betrachtungsweise eingebracht, die es ermöglicht, die herkömmliche Gleichung "Je mehr Bewegungsfreiheit, desto besser" zu hinterfragen und Grenzen als wichtiges Mittel zur Erzeugung von Immersion zu betrachten. Ich habe diesen Gedanken lediglich nochmal allgemeiner ausformuliert und betrachte ihn als wesentlich wertvoller für die Diskussion als sich wiederholende Hinweise auf bestehende Inkonsistenzen, so berechtigt die Kritik an diesen auch sein mag.

grenzen sind dann etwas positives wenn sie im spielvortschritt überwunden werden können und somit ein erfolgserlebnis stattfindet. bei rdr2 werden grenzen kritisiert, die nur dazu da sind um ein spiel realistischer zu machen und den spieler in seiner spielweise kastrieren :nix:
 
grenzen sind dann etwas positives wenn sie im spielvortschritt überwunden werden können und somit ein erfolgserlebnis stattfindet. bei rdr2 werden grenzen kritisiert, die nur dazu da sind um ein spiel realistischer zu machen und den spieler in seiner spielweise kastrieren :nix:
Grenzen können gerade auch dann etwas Positives sein wenn sie nicht überwunden werden können. Denk an den Irrgarten, der seinen Reiz gerade daraus bezieht, dass es unüberwindbare Barrieren gibt. Speziell ging es um den Spaß am Erkunden der Spielwelt. Und hier finde ich es wesentlich spannender und reizvoller, wenn ich halt nicht an jeder Stelle einen Berg erklimmen oder eine Schlucht überwinden kann.
 
Grenzen können gerade auch dann etwas Positives sein wenn sie nicht überwunden werden können. Denk an den Irrgarten, der seinen Reiz gerade daraus bezieht, dass es unüberwindbare Barrieren gibt. Speziell ging es um den Spaß am Erkunden der Spielwelt. Und hier finde ich es wesentlich spannender und reizvoller, wenn ich halt nicht an jeder Stelle einen Berg erklimmen oder eine Schlucht überwinden kann.

in einem irrgarten sich den weg heraus zu brute-forcen ist nicht wirklich spaßig. schlechtes beispiel.

du kannst auch in der realen welt mit dem nötigen aufwand schluchten und felsen überwinden. gerade das überwinden von unüberwindbar geglaubten hindernissen, ist was den spielvortschritt reizvoll macht :nix:
 
Leider gibt's noch kein perfektes Open World.
Aber Zelda hat schon mal denn perfekten Spielplatz.
Fallout oder FarCry kommen aber schon nah dran
 
RDR2 hat leider nicht viel mit Open World gemein in Hinsicht auf die Möglichkeiten die geboten werden wie man eine Mission lösen kann.

Es geht um die Welt, nicht die Missionen. Ja, die Missionen sind linear. Was hat es für einen Einfluss auf die Welt? Keinen.
Es geht mir rein um meine Behauptung, dass RDR2 die realistischste Welt, wenn man Tierwelt, Wetter, Immersion im Allgemeinen, Beschäftigungen usw. usf. vergleicht.
Zelda hat die gameplaytechnisch vielseitigste OW, ja, das stimmt. Bei den oben genannten Punkten allerdings, hat Zelda nicht den Hauch einer Chance.
 
in einem irrgarten sich den weg heraus zu brute-forcen ist nicht wirklich spaßig. schlechtes beispiel.
Da sind die Geschmäcker wohl unterschiedlich. Aber auch Du wirst zugeben müssen, dass unüberwindbare Barrieren den Reiz eines Irrgartens ausmachen.

du kannst auch in der realen welt mit dem nötigen aufwand schluchten und felsen überwinden. gerade das überwinden von unüberwindbar geglaubten hindernissen, ist was den spielvortschritt reizvoll macht :nix:
Ja, Grenzen zu überwinden ist für die meisten Menschen sehr motivierend. Aber das bedeutet ja nicht, dass unüberwindbare Barrieren nicht genauso zur Spielerfahrung beitragen können. Komme ich an der Stelle nicht über die Schlucht oder auf den Berg, motiviert mich das einen anderen Weg zu suchen, d.h. weiterzuerkunden. Die Vorstellung, dass es vielleicht gar keinen Weg gibt, erhöht für mich dabei die situative Spannung. Die kann wie im echten Leben zwar in eine Enttäuschung münden, was auf der anderen Seite wiederum dazu führt, dass sich ein Erfolg an anderer Stelle umso intensiver anfühlt.
 
In diesem Thread geht es um die Open World eines Games. Nicht um die Steuerung, Autoaim etc. Das kann man doof finden, keine Frage. Aber dann bitte im eigenen Thread darüber beschweren.

Was die Welt angeht spielt RDR2 ganz vorne mit. Ohne wenn und aber.

Hier geht es um die besten Open World Games, nicht um die beste Open World in Games. Und ja, dazu gehört die Steuerung. Wenn ich von der besten Fantasy Serie spreche, beurteile ich auch alles, und nicht nur die Welt.
 
RDR2 hat leider nicht viel mit Open World gemein in Hinsicht auf die Möglichkeiten die geboten werden wie man eine Mission lösen kann.
Das stimmt. Allerdings ist die Vielfalt an Möglichkeiten eine Mission zu lösen nicht unbedingt kennzeichnendes Merkmal eines OW-Spiels.
 
Du sagst doch nicht um die beste Open World in Games. :ugly: Und das stimmt nicht, denn Setting und Atmo sind ebenso wichtige Punkte wie das Gameplay. Deswegen punktet bei mir ja auch Far Cry Primal extrem. ;)

Meine Aussage ist korrekt. Hier geht es nicht um die beste Open World in Games, sondern um die besten Open World Games. „Die beste Open World in Games“ schließt Gameplay etc. aus - das wird hier nicht getan. Das beste Open World Game hingegen hat natürlich gutes Gameplay und eine gute Open World.
 
Meine Aussage ist korrekt. Hier geht es nicht um die beste Open World in Games, sondern um die besten Open World Games. „Die beste Open World in Games“ schließt Gameplay etc. aus - das wird hier nicht getan.

Deswegen sagten wir beide doch:

Um beides, würde ich sagen. Und die Meinung über selbige ist rein subjektiv. :smoke:
Natürlich geht es um beides.

:kruemel:
 
Deswegen sagten wir beide doch:




:kruemel:

Du hast aber auch dieser Aussage zugestimmt:

In diesem Thread geht es um die Open World eines Games. Nicht um die Steuerung, Autoaim etc. Das kann man doof finden, keine Frage. Aber dann bitte im eigenen Thread darüber beschweren.

Was die Welt angeht spielt RDR2 ganz vorne mit. Ohne wenn und aber.

Und BlackGun behauptet das Gegenteil.
 
freiheit ist ein merkmal eines open world games. darunter fällt auch die freiheit missionen auf seine eigene art zu lösen :nix:
OW bedeutet erstmal nur offene Welt. Geprägt wurde der Begriff in Abgrenzung zu Schlauchspielen. Die Vielfalt an Herangehensweisen zur Lösung eines Problems ist von diesem Sachverhalt erstmal unabhängig. Entsprechend kann man An- und Abwesenheit solcher Freiheiten sowohl in OW-Games als auch in Schlauchspielen vorfinden. Was nicht bedeutet, dass ein Mehr an solcher Freiheit nicht grundsätzlich wünschenswert wäre, für OW- und für Schlauchspiele.
 
  • Lob
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