Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Wenn zb im Worst Case Sachen wie KI Entwicklung dazu führt das Menschen in grossem Umfang überflüssig werden mit ihrer Arbeitskraft, die Wertschöpfung aber ja weiter da ist, muss sich natürlich das Sozialsystem mit seiner Beitragserhebung verändern

Sorry, das ist ein Märchen das von linken Populisten seit Dekaden ausgeschlachtet wird um eine Agenda voranzutreiben.

Bereits die Industrialisierung sollte uns alle überflüssig machen, dann die Automatisierung, dann die Digitalisierung und/oder KI.

Die Wahrheit ist, dass es einfach Verschiebungen gibt und viele neue Berufsfelder entstehen werden.

Aber nehmen wir mal für eine Sekunde an, das Szenario würde tatsächlich eintreten. Wäre es dann nicht viel sinnvoller eine Politik zu fahren die dazu führt dass möglichst viele Bürger Anteilseigner am entsprechenden Kapital werden anstatt einigen wenigen die ins Risiko gegangen sind und auf Konsum verzichtet haben ihre Erträge des Kapitals wegzunehmen?
 
Sorry, das ist ein Märchen das von linken Populisten seit Dekaden ausgeschlachtet wird um eine Agenda voranzutreiben.

Bereits die Industrialisierung sollte uns alle überflüssig machen, dann die Automatisierung, dann die Digitalisierung und/oder KI.

Die Wahrheit ist, dass es einfach Verschiebungen gibt und viele neue Berufsfelder entstehen werden.

Aber nehmen wir mal für eine Sekunde an, das Szenario würde tatsächlich eintreten. Wäre es dann nicht viel sinnvoller eine Politik zu fahren die dazu führt dass möglichst viele Bürger Anteilseigner am entsprechenden Kapital werden anstatt einigen wenigen die ins Risiko gegangen sind und auf Konsum verzichtet haben ihre Erträge des Kapitals wegzunehmen?

Klar geht es darum neue Berufe zu finden die dann benötigt werden, aber vielleicht gibt es irgendwann eben nicht mehr genug Berufsfelder die produktiv von Menschen ausgefüllt werden können

Man kann nicht ignorieren das technischer Fortschritt körperliche Arbeit bedroht und die KI Entwicklung jetzt eben auch geistige/kreative Arbeit
Die ganzen Schreibtischjobs, die stehen auf dem Spiel

Viele Berufe, die als ewig gelten und unersetzlich, könnten in 10, 20 Jahren keinen Menschen mehr erfordern wenn KI Programme es besser, billiger und effizienter schaffen
Anwälte, Berater, Wissenschaftler, alle Bürojobs generell, auch Führungskräfte generell, alles wird KI ersetzen können

Und ja, nichts gegen Kapitalbeteiligungen auszusetzen


Es geht schlicht darum, daß eine Volkswirtschaft eine gewissen Wertschöpfung erschafft und davon ein Teil für das Soziale genutzt wird, also Rente, Krankenkassen etc

Wenn die Wertschöpfung sich aber immer mehr aufs Kapital verlagert, muss auch das Kapital einen höheren Anteil des Sozialbeitrags leisten
Ansonsten wird der Faktor menschliche Arbeit immer höher belastet
Um die Wahrheit kommt man nicht rum
 
Zuletzt bearbeitet:
Unausgegoren ist doch eher wieder seine mieserable Komunikation.
Warum sagt er nicht einfach, das er keine Zahlen nennt weil es noch keine Zahlen gibt.
Den so ist es ja auch und daran seh ich auch nichts verwerffliches.

Natürlich ist es verwerflich.

A) Es werden keine Zahlen genannt weil das eigentliche Zielbild verheimlicht werden soll.

oder

B) Es liegen tatsächlich keine Zahlen vor. Das heißt, es es wurde keine Studie/Analyse durchgeführt die quantifiziert welche Bürger in welchem Umfang betroffen und welcher Nutzen daraus entsteht. Das ganze ist dann nichts weiter als eine ideologische Debatte ohne Inhalt.

Also verlogen oder absolut inkompetent.

Ich verstehe es ehrlicherweise auch wieder nicht warum du es dir zum Ziel gesetzt hast so eine Scheisse wieder zu verteidigen.
 
Klar geht es darum neue Berufe zu finden die dann benötigt werden, aber vielleicht gibt es irgendwann eben nicht mehr genug Berufsfelder die produktiv von Menschen ausgefüllt werden können

Man kann nicht ignorieren das technischer Fortschritt körperliche Arbeit bedroht und die KI Entwicklung jetzt eben auch geistige/kreative Arbeit
Die ganzen Schreibtischjobs, die stehen auf dem Spiel

Viele Berufe, die als ewig gelten und unersetzlich, könnten in 10, 20 Jahren keinen Menschen mehr erfordern wenn KI Programme es besser, billiger und effizienter schaffen
Anwälte, Berater, Wissenschaftler, alle Bürojobs generell, auch Führungskräfte generell, alles wird KI ersetzen können

Und ja, nichts gegen Kapitalbeteiligungen auszusetzen


Es geht schlicht darum, daß eine Volkswirtschaft eine gewissen Wertschöpfung erschafft und davon ein Teil für das Soziale genutzt wird, also Rente, Krankenkassen etc

Wenn die Wertschöpfung sich aber immer mehr aufs Kapital verlagert, muss auch das Kapital einen höheren Anteil des Sozialbeitrags leisten
Ansonsten wird der Faktor menschliche Arbeit immer höher belastet
Um die Wahrheit kommt man nicht rum

Es gibt keine Berufe die als ewig gelten und es gibt einen Anspruch auf sowas. Das einzige was sicher ist, ist stetige Veränderung und Anpassung, egal ob mit oder ohne Deutschland.

Wir haben haben unsere Produktivität (je nach Zeitraum) bereits mehr als verhundertfacht und trotzdem haben wir fast volle Beschäftigung und Fachkräftebedarf egal wo man hinsieht.

Nach deiner Logik müsste man jeden Menschen stärker besteuern die irgendeine Produktionsanlage besitzt oder Rechner mit Software für seine Geschäftsprozesse einsetzt, das ist ebenfalls Kapital durch das physische und geistige Arbeit verdrängt wird.

Das ist Nonsens. Noch mal: Die Menschheit wird nicht arbeitslos, sondern produktiver.
 
Sorry, das ist ein Märchen das von linken Populisten seit Dekaden ausgeschlachtet wird um eine Agenda voranzutreiben.

Bereits die Industrialisierung sollte uns alle überflüssig machen, dann die Automatisierung, dann die Digitalisierung und/oder KI.

Die Wahrheit ist, dass es einfach Verschiebungen gibt und viele neue Berufsfelder entstehen werden.

Aber nehmen wir mal für eine Sekunde an, das Szenario würde tatsächlich eintreten. Wäre es dann nicht viel sinnvoller eine Politik zu fahren die dazu führt dass möglichst viele Bürger Anteilseigner am entsprechenden Kapital werden anstatt einigen wenigen die ins Risiko gegangen sind und auf Konsum verzichtet haben ihre Erträge des Kapitals wegzunehmen?

Naja die Industrialisierung hat zu immenser Arbeitslosigkeit geführt und das über lange Zeit. Es hat knapp 2 Weltkriege und viele Pioniere gebraucht um neue Berufsfelder zu entwickeln.

Das ist alles aber kein Märchen. Wie das bei KI wird muss man schauen, aber ich denke es wird nicht so wie damals.
 
Es gibt keine Berufe die als ewig gelten und es gibt einen Anspruch auf sowas. Das einzige was sicher ist, ist stetige Veränderung und Anpassung, egal ob mit oder ohne Deutschland.

Wir haben haben unsere Produktivität (je nach Zeitraum) bereits mehr als verhundertfacht und trotzdem haben wir fast volle Beschäftigung und Fachkräftebedarf egal wo man hinsieht.

Nach deiner Logik müsste man jeden Menschen stärker besteuern die irgendeine Produktionsanlage besitzt oder Rechner mit Software für seine Geschäftsprozesse einsetzt, das ist ebenfalls Kapital durch das physische und geistige Arbeit verdrängt wird.

Das ist Nonsens. Noch mal: Die Menschheit wird nicht arbeitslos, sondern produktiver.

Die Menschheit wird produktiver durch Maschinen und Software

Der Mensch selbst aber nicht, dort gibt es natürliche Grenzen der Entwicklung und Outputsteigerung

Körperliche Arbeiten (Landwirtschaft, Handwerk, Industrie) haben stark abgenommen und sich zu Bürojobs verschoben

Aber welche Jobs soll der Mensch noch machen, wenn nicht nur Maschinen alles produzieren, sondern KI gesteuerte Androiden in Zukunft alle Dienstleistungen übernehmen und KI an sich jede kreative/geistige Arbeit macht

Verkäufer? Busfahrer? Pfleger? Ärzte? Anwälte? Ingenieure? Wissenschaftler? Lehrer? Berater? Manager? Musiker? Schauspieler? Autoren? etc etc
Jeder ist durch die KI Entwicklung potentiell ersetzbar, nur eine Frage der Zeit


Ich rede hier nicht von den nächsten paar Jahren, sondern von Jahrzehnten und mehr

Es ist unabdingbar dass das Kapital seinen Anteil steigert an den Sozialabgaben, die Frage ist nur mit welcher Systematik
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menschheit wird produktiver durch Machinen und Software

Der Mensch selbst aber nicht

Körperliche Arbeiten (Landwirtschaft, Handwerk, Industrie) haben stark abgenommen und sich zu Bürojobs verschoben

Aber welche Jobs soll der Mensch noch machen, wenn nicht nur Maschinen alles produzieren, sondern KI gesteuerte Androiden in Zukunft Dienstleistungen übernehmen und KI an sich jede kreative/geistige Arbeit macht

Ich rede hier nicht von den nächsten paar Jahren, sondern von Jahrzehnten und mehr

Es ist unabdingbar dass das Kapital seinen Anteil steigert an den Sozialabgaben, die Frage ist nur mit welcher Systematik

Ich glaube nicht daran, dass dieses Szenario eintreten wird. Du wirst in Zukunft Produkte und Dienstleistungen konsumieren die heute noch nicht einmal erfunden wurden bzw. deren Grundlagen noch nicht einmal erforscht wurden.

Das ganze zusätzlich noch mit einer alternden und stagnierenden/sinkenden Erdbevölkerung in der wenige junge Menschen mit ihrer Arbeit die alten durchtragen müssen.

Wenn ich mich irren sollte und wir doch irgendwann ein Szenario haben sollten, in dem weder physische noch geistige menschlichen Arbeit erforderlich ist und nichts mehr erfunden werden kann, können wir gerne noch mal über eine Besteuerung von Kapital reden, aber nicht jetzt und heute im Rahmen vom linksgrün-ideologischen Wahlkampf.
Allerdings verstehe ich dann ebenfalls nicht warum das überhaupt eine Sorge von dir ist. Wenn wir einer derartigen Überflussgesellschaft leben in der wir unendlich viele Güter und Dienstleistungen ohne menschliche Arbeit produzieren können, werden Verteilungskämpfe eher weniger ein Thema für dich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht daran, dass dieses Szenario eintreten wird. Du wirst in Zukunft Produkte und Dienstleistungen konsumieren die heute noch nicht einmal erfunden wurden bzw. deren Grundlagen noch nicht einmal erforscht wurden.

Das ganze zusätzlich noch mit einer alternden und sinkenden Erdbevölkerung in der wenige junge Menschen mit ihrer Arbeit die alten durchtragen müssen.

Wenn ich mich irren sollte und wir doch irgendwann ein Szenario haben sollten, in dem weder physische noch geistige menschlichen Arbeit erforderlich ist und nichts mehr erfunden werden kann, können wir gerne noch mal über eine Besteuerung von Kapital reden, aber nicht jetzt und heute im Rahmen vom linksgrün-ideologischen Wahlkampf.
Allerdings verstehe ich dann ebenfalls nicht warum das überhaupt eine Sorge von dir ist. Wenn wir einer derartigen Überflussgesellschaft leben in der wir unendlich viele Güter und Dienstleistungen ohne menschliche Arbeit produzieren können, werden Verteilungskämpfe eher weniger ein Thema für dich sein.

Ich sagte ja, das ist eine langfristige notwendige Betrachtung

Nichts akutes das jetzt im Jahr 2025 eine Rolle spielen wird und schon gar nicht national aufzulösen ist

Was ich sage ist nur das Sozialausgaben sich immer nur aus dem Sozialprodukt eines Jahres speisen lassen. Du kannst nur das verbrauchen was produziert wird.
Wenn das Sozialprodukt und dessen Wachstum immer mehr auf dem Faktor Kapital basiert, kann man langfristig das Sozialsystem nicht nur mit der sinkenden Bedeutung des Faktors Arbeit finanzieren.

Das Problem für die Zukunft ist halt das Faktor Kapital sehr ungleich verteilt ist.
Wenn es dazu kommt das Faktor Arbeit keinen Wert mehr hat, weil der Mensch nicht mehr gebraucht wird, hast du einen grossen Teil der Menschheit der auf Almosen der wenigen Kapitalbesitzer angewiesen wäre.

Deswegen muss Politik dafür eben Ideen und Lösungen entwickeln, denn freiwillig wird das Grosskapital die vielen Güter und Dienstleistungen nicht abgeben
 
Ich verstehe es ehrlicherweise auch wieder nicht warum du es dir zum Ziel gesetzt hast so eine Scheisse wieder zu verteidigen.

Pass mal ein wenig auf deinen Ton auf Freundchen.
Wie hoch sind den die Kennzahlen für den Wirtschaftswachstum beim Wahlprogramm von CDU/FDP, das alles gegenfinanzieren soll? Da bin ich mal gespannt.

Und ob und wie es Sozialausgaben auf Kapitalerträge geben wird, wird zuerst bei Koalitionsverhandlungen entschieden und am Ende im Parlament. Einschlieslich und insbersonders was die Zahlen angeht.Völlig normal das man im Wahlkampf erstmal das generelle Vorhaben adressiert.
 
Pass mal ein wenig auf deinen Ton auf Freundchen.
Wie hoch sind den die Kennzahlen für den Wirtschaftswachstum beim Wahlprogramm von CDU/FDP, das alles gegenfinanzieren soll? Da bin ich mal gespannt.

Und ob und wie es Sozialausgaben auf Kapitalerträge geben wird, wird zuerst bei Koalitionsverhandlungen entschieden und am Ende im Parlament. Einschlieslich und insbersonders was die Zahlen angeht.Völlig normal das man im Wahlkampf erstmal das generelle Vorhaben adressiert.
Whataboutism. An dem ist Habeck schon bei Maischberger gescheitert.
Fakt ist, Habeck wird medial gerupft und das zurecht. Das herumstottern und ausweichen von Ihm + seinen anderen Grünenkollegen macht es nicht besser. Seine Aussage macht faktisch einfach keinen Sinn, weil "Super Reiche" nicht in der GKV sind. Reiche womöglich, aber ab wann ist jemand "reich".
Wenn wir raten dürften, so ab 50-60 K Jahresbrutto
 
Kommt drauf an. Laut iwd bei einem Nettoeinkommen von 3700€ im Monat oder bei einem nettovermögen von 477.000€. Wird entsprechend unterschieden in Einkommen- und Vermögensreich. Liegst also weit daneben
An dieser Definition erkennt man, was für ein Irrsinn hier grassiert. Gehe ich davon aus, dass dieser "Reiche" wie ursprünglich mal empfohlen 30% für die Kaltmiete zahlen möchte, entspricht das 1110 Euro.
In der Wohnlage "gut" zahlt man in einer Großstadt wie Frankfurt am Main im Schnitt 21,04 Eur pro qm, das heißt, wer sich in Frankfurt in guter Wohnlage 53qm leisten kann, ist reich. Macht man als "Reicher" Abstriche und begnügt sich mit der Wohnlage "Mittel", zahlt man im Schnitt nur noch 17,27 Eur pro Quadradmeter und kommt damit auf 64 Quadratmeter.

Würde man in einer Grundschule hingegen Kinder fragen, wer finanziell gesehen reich ist, würden die Kinder vermutlich von Villen sprechen, von Yachten und dem Privatjet, mit dem man am Wochenende zu seinem Pferd fliegt, um mal auszureiten. In der Realität ist reich, wer sich 50-60qm in Frankfurt leisten kann oder genug zur Seite gelegt hat, um im Alter 2x am Tag gewendet zu werden
:rofl3:


Die Menschheit außerhalb Europas wird produktiver durch Maschinen und Software
Habs mal korrigiert, bei uns geht die Produktivität herunter. Kein Wunder, dass wir hier immer ärmer werden.
 
An dieser Definition erkennt man, was für ein Irrsinn hier grassiert. Gehe ich davon aus, dass dieser "Reiche" wie ursprünglich mal empfohlen 30% für die Kaltmiete zahlen möchte, entspricht das 1110 Euro.
In der Wohnlage "gut" zahlt man in einer Großstadt wie Frankfurt am Main im Schnitt 21,04 Eur pro qm, das heißt, wer sich in Frankfurt in guter Wohnlage 53qm leisten kann, ist reich. Macht man als "Reicher" Abstriche und begnügt sich mit der Wohnlage "Mittel", zahlt man im Schnitt nur noch 17,27 Eur pro Quadradmeter und kommt damit auf 64 Quadratmeter.

Würde man in einer Grundschule hingegen Kinder fragen, wer finanziell gesehen reich ist, würden die Kinder vermutlich von Villen sprechen, von Yachten und dem Privatjet, mit dem man am Wochenende zu seinem Pferd fliegt, um mal auszureiten. In der Realität ist reich, wer sich 50-60qm in Frankfurt leisten kann oder genug zur Seite gelegt hat, um im Alter 2x am Tag gewendet zu werden
:rofl3:



Habs mal korrigiert, bei uns geht die Produktivität herunter. Kein Wunder, dass wir hier immer ärmer werden.
die letzte „Erhebung“ vom IWD ist wohl von 2019, würde daher ebenfalls davon ausgehen das die Zahlen heute deutlich höher wären, jep.

Die grundsätzliche idee von Habeck ist gar nicht unverständlich, aber ohne Maßnahmen und Zahlen, die das bewerkstelligen sollen, ist es natürlich nur humbug. Find es immer wieder interessant wie schlecht Habeck bei solchen Situationen in seiner Kommunikation ist.
 
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