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Heavy Rain liegt schon noch eine Stufe höher. Dennoch, tolles Setting, nahbare Chars, verständliche Ziele der selbigen, hammer Optik, guter OST, sehr guter Umfang, befriedigendes Ende.
Mein einzigen wirklichen Kritikpunkte, es gibt eine Stelle mit Kara wo man denkt es läuft alles automatisch ab, aber nein man muss sie steuern sonst verliert man im ersten drittel ihren char (musste deswegen neu laden) und die sagen wir mal alltäglichen Tätigkeiten. In Detroit macht dies allein von der Handlung diesmal mehr Sinn, aber spannend ist was anderes. Gerade auch das Chapter mit Kara sticht hier heraus.
Hab's auch schon beendet.
Und find es besser als Heavy Rain.Es gibt einfach viel mehr Wege.
Aber die kann man nicht vergleichen.Es gibt viele sehr gute Episoden bei beiden Spielen.
70 Euro waren sehr gut angelegt.
Die Making of die man freischalten kann,sind schon sehr gut.
Meiner Ansicht nach, ist "Detroit" das bisher beste Quantic Dream Spiel. Im Vergleich zu ein paar der Figuren aus meinem zweitliebsten QD-Game "Heavy Rain", gingen mir die Hauptfiguren hier weder auf die Nerven, noch wirkten sie plump.
Natürlich sieht das Spiel auch optisch wesentlich besser aus und auch die unterschiedlichen Handlungsstränge und jeweiligen Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen sind besser ausgebaut und verzweigt.
Auch das Thema an sich fasziniert mich ABER...leider muss ich hier kritisieren, dass man dieses Thema im Endeffekt doch viel zu oberflächlich angegangen ist.
Es ging mir zu sehr um die Versklavungsmetapher(und das auch noch mit dem Vorschlaghammer) und zu wenig um die Fragen, was eine Seele und lebendig sein wirklich ausmacht.
Außerdem hat mich genervt, dass es ungefähr ab der zweiten Spielhälfte viel zu wenig Kontrollpunkte gibt(falls man eine Entscheidung korrigieren möchte) und man einmal bereits gehörte Dialoge nicht überspringen kann(extrem schlecht gelöst).
Und warum kann man gefühlte 90 % des Spiels nur laufen aber nicht rennen?
Auch die Anfeindungen den Androiden gegenüber fand ich teilweise einfach nur übertrieben. Vor allem die enorme Ablehnung durch die Polizei fand ich lächerlich. Was hat David Cage überhaupt gegen Polizisten? Schon in Heavy Rain hatte er sie größtenteils einfach nur als arrogante Drecksäcke dargestellt...
Das Spiel ist wahrlich nicht perfekt und am Ende gibt es einen Twist, der mir ehrlich gesagt nicht besonders gut gefallen hat.
Dass Alice ein Android ist, hat für mich schon etwas die Magie dieser Geschichte zerstört. Klar, ich verstehe natürlich, was Cage damit sagen wollte aber für mich fühlt es sich so an, als hätte er der schönen Geschichte einer Mutter-Tochter Beziehung zwischen einem Androiden und einem Menschen...nun, zumindest geschadet, nur um seine Message loszuwerden und das finde ich wirklich nicht gut.
Aber trotz der kleinen bis mittelgroßen Fehler, die dieses Spiel hat, überwiegen für mich ganz klar bei weitem die positiven Seiten(und dazu gehören auch die Charaktere und das Storytelling).
Insgesamt gibt es von mir noch ein knappes 8/10, wobei ich ohne größerem Interesse an der Thematik wohl noch einen halben Punkt abziehen würde.
Für die Interessierten ist hier noch ein Video über die KI "Sophia". Ich finde das faszinierend aber so einige von euch werden das wohl eher besorgniserregend finden, lol.
Also subtiles Themenabarbeiten kann man bei Cage vergessen, aber macht Entscheidungen oft klarer. Was Cops angeht, wird Cage/QD einfach auf die Realität in den USA geschaut haben. Also letzte Jahren und Jahrzehnte und es auf leblose Gegenstände übertragen, aus Sicht von Menschen die Androiden nur als Werkzeug sehen und mehr nicht.
Ich hab im ersten Durchgang Kara im Finale sicher durchbekommen. Hab dann die anderen Wege jetzt gewählt und der eine war für mich besonders heftig.
Heavy Rain liegt schon noch eine Stufe höher. Dennoch, tolles Setting, nahbare Chars, verständliche Ziele der selbigen, hammer Optik, guter OST, sehr guter Umfang, befriedigendes Ende.
Mein einzigen wirklichen Kritikpunkte, es gibt eine Stelle mit Kara wo man denkt es läuft alles automatisch ab, aber nein man muss sie steuern sonst verliert man im ersten drittel ihren char (musste deswegen neu laden) und die sagen wir mal alltäglichen Tätigkeiten. In Detroit macht dies allein von der Handlung diesmal mehr Sinn, aber spannend ist was anderes. Gerade auch das Chapter mit Kara sticht hier heraus.
Die Stelle wo Kara und Alice vor Connor und polizei flüchten und über den Highway versuchen zu entkommen. Teils bewegen sie sich automatisch aber dann geht es doch in den Tod von Beiden. Wurde mir dann erst wirklich klar als ich im Menü von Chloe scharf darauf angesprochen wurde. Das abgefahrene ist im zweiten Anlauf werden dann die Symbole eingeblendet die manch braucht um die Stelle meistern zu können
Ein Nachtrag zu meiner Einschätzung, Detroit hat das beste Menü der Games Geschichte, fand das Hammer umgesetzt.
Die Stelle wo Kara und Alice vor Connor und polizei flüchten und über den Highway versuchen zu entkommen. Teils bewegen sie sich automatisch aber dann geht es doch in den Tod von Beiden. Wurde mir dann erst wirklich klar als ich im Menü von Chloe scharf darauf angesprochen wurde. Das abgefahrene ist im zweiten Anlauf werden dann die Symbole eingeblendet die manch braucht um die Stelle meistern zu können
Ein Nachtrag zu meiner Einschätzung, Detroit hat das beste Menü der Games Geschichte, fand das Hammer umgesetzt.
Meiner Ansicht nach, ist "Detroit" das bisher beste Quantic Dream Spiel. Im Vergleich zu ein paar der Figuren aus meinem zweitliebsten QD-Game "Heavy Rain", gingen mir die Hauptfiguren hier weder auf die Nerven, noch wirkten sie plump.
Natürlich sieht das Spiel auch optisch wesentlich besser aus und auch die unterschiedlichen Handlungsstränge und jeweiligen Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen sind besser ausgebaut und verzweigt.
Auch das Thema an sich fasziniert mich ABER...leider muss ich hier kritisieren, dass man dieses Thema im Endeffekt doch viel zu oberflächlich angegangen ist.
Es ging mir zu sehr um die Versklavungsmetapher(und das auch noch mit dem Vorschlaghammer) und zu wenig um die Fragen, was eine Seele und lebendig sein wirklich ausmacht.
Außerdem hat mich genervt, dass es ungefähr ab der zweiten Spielhälfte viel zu wenig Kontrollpunkte gibt(falls man eine Entscheidung korrigieren möchte) und man einmal bereits gehörte Dialoge nicht überspringen kann(extrem schlecht gelöst).
Und warum kann man gefühlte 90 % des Spiels nur laufen aber nicht rennen?
Auch die Anfeindungen den Androiden gegenüber fand ich teilweise einfach nur übertrieben. Vor allem die enorme Ablehnung durch die Polizei fand ich lächerlich. Was hat David Cage überhaupt gegen Polizisten? Schon in Heavy Rain hatte er sie größtenteils einfach nur als arrogante Drecksäcke dargestellt...
Das Spiel ist wahrlich nicht perfekt und am Ende gibt es einen Twist, der mir ehrlich gesagt nicht besonders gut gefallen hat.
Dass Alice ein Android ist, hat für mich schon etwas die Magie dieser Geschichte zerstört. Klar, ich verstehe natürlich, was Cage damit sagen wollte aber für mich fühlt es sich so an, als hätte er der schönen Geschichte einer Mutter-Tochter Beziehung zwischen einem Androiden und einem Menschen...nun, zumindest geschadet, nur um seine Message loszuwerden und das finde ich wirklich nicht gut.
Aber trotz der kleinen bis mittelgroßen Fehler, die dieses Spiel hat, überwiegen für mich ganz klar bei weitem die positiven Seiten(und dazu gehören auch die Charaktere und das Storytelling).
Insgesamt gibt es von mir noch ein knappes 8/10, wobei ich ohne größerem Interesse an der Thematik wohl noch einen halben Punkt abziehen würde.
Für die Interessierten ist hier noch ein Video über die KI "Sophia". Ich finde das faszinierend aber so einige von euch werden das wohl eher besorgniserregend finden, lol.
komisch ist lediglich, wieso futuristisch anmutende Technologie ausgerechnet in einem der rückständigsten Länder der Welt, wo Frauen nur in Sackleinen gehüllt das Haus verlassen dürfen, einen solchen Zuspruch erhält.
moin moin, da agony so ein mist spiel ist wollte ich mal euch alle fragen, wie ihr zu Detroit Become Human steht? ist es so wie heavy rain oder beyond 2souls?
oder eher was ganz anderes?
moin moin, da agony so ein mist spiel ist wollte ich mal euch alle fragen, wie ihr zu Detroit Become Human steht? ist es so wie heavy rain oder beyond 2souls?
oder eher was ganz anderes?
So wie Heavy Rain.Das feeling ist eher da.Hast auch 3 Charaktere und es ist dramatisch,emotional und es gibt haufenweise Entscheidungen.Viel mehr als noch bei Heavy Rain
Wie ist es mit den Entscheidungen? Gibt es irgenwelche Auswirkungen wie in Heavy Rain oder ist es eher so super linear wie Beyond wo man kaum eine Entscheidung trifft und man sowieso alle Szenen spielt...
Wie ist es mit den Entscheidungen? Gibt es irgenwelche Auswirkungen wie in Heavy Rain oder ist es eher so super linear wie Beyond wo man kaum eine Entscheidung trifft und man sowieso alle Szenen spielt...
Wie ist es mit den Entscheidungen? Gibt es irgenwelche Auswirkungen wie in Heavy Rain oder ist es eher so super linear wie Beyond wo man kaum eine Entscheidung trifft und man sowieso alle Szenen spielt...
Ich habe mir zu dem Game einige Let's Plays angeschaut und eine Sache, die mir immer wieder aufgefallen ist, ist, dass die R2-Taste oftmals nur selten oder überhaupt nicht benutzt wurde. Habt ihr das auch absichtlich nicht gemacht oder einfach nur vergessen? Es will mir irgendwie nicht in den Kopf, dass man so eine tolle Möglichkeit, keine Zeit mit nervigen herumsuchen verschwenden zu müssen, einfach ignoriert...
Ich finde jedenfalls, dass das GPS ein Segen für dieses Spiel ist, da ich ohne diese Funktion viele Sachen übersehen hätte.
Was ich mich ebenfalls frage, ist, warum sich viele Leute nach all den Jahren immer noch darüber beschweren, dass solche Spiele mehr interaktive Filme anstatt "echter" Games sind. Vielleicht sollten manche dieser Pappnasen sich erst mal über David Cage-Spiele informieren, anstatt sich blind so ein Spiel zu kaufen und es dann mit unfairen Bewertungen abzustrafen, wenn sie nicht das bekommen, was sie erwartet hatten(siehe die 0'er Bewertungen einiger User auf Metacritic ). Naja, die meisten scheinen das Spiel ja zu mögen und das ist ja auch schon mal was.
Ich habe mir zu dem Game einige Let's Plays angeschaut und eine Sache, die mir immer wieder und wieder aufgefallen ist, ist, dass so gut wie niemand jemals die R2-Taste benutzt hat. Habt ihr das auch absichtlich nicht gemacht oder einfach nur vergessen? Es will mir irgendwie nicht in den Kopf, dass man so eine tolle Möglichkeit, keine Zeit mit nervigen herumsuchen verschwenden zu müssen, einfach ignoriert...
Ich finde jedenfalls, dass das GPS ein Segen für dieses Spiel ist, da ich ohne diese Funktion viele Sachen übersehen hätte.
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