Ich hab gestern ne Stunde, nach meheren Wochen Pause, gespielt und es macht immer noch Fun. Die erste DLC bzw. AP Content hab ich also komplett verpasst. Was mir aufgefallen ist, ist dass Bungie nun viel mehr Wert auf das Looten legt, als auf die Story. Die Story bekommt man nur noch durch Loregegenstände mit, die man durch die Quests und den Loot erspielt. Es gibt also weder Storymissionen, noch neue Strikes. Auch gibt es keine neuen Destinationen bzw. Areale wurden nicht erweitert oder verändert. Während man mit Forsaken gleich zwei komplett neue Destinationen bekommen hat (Träumende Stadt, Wirrbucht), fallen diese in Black Armory und Season of the Drifter komplett weg. Stattdessen sind eher Spielemoduse (schreibt man das so???okay, mal geguckt.. Spielmodi ist die Mehrzahl schäm*) wie z.B, Gambit Prime dazugekommen.
Ich finde das auf der einen Weise echt schade, da ich Destiny auch gerne wegen der Story gespielt habe. Forsaken hat das meiner Meinung nach richtig gut gemacht und meine Hoffnung war ja, dass man da anschließt. Ich müsste Die Schwarze Waffenkammer spielen, um am Ende wirklich was dazu sagen zu können.
Trotzdem merke ich immer wieder: Die Konkurrenz (Anthem ächm) versucht gerne zu sein, wie Destiny und schafft es immer wieder nicht. Ich mach das Ding an und ab Sekunde 1 macht es wieder Bock ohne Ende. Ja, ich habe ab und an Pausen, weil ich dann etwas die Motivation verliere oder ich weniger Zeit zu spielen habe. Aber war man einmal raus, ist man direkt wieder drin. Werde ab Ende März einfach noch mal alles nachholen und das Ding ballern.
Denke mal mit dem akt. AP wird man diese Qualität von Forsaken nicht mehr bekommen. Mir fehlt die Epicness etwas, aber das Gameplay macht es häufig wieder wett. Ich hoffe Bungie wird aber im Oktober wieder ne Erweiterung wie Forsaken raushauen und uns Savathun endlich präsentieren. Was Bungie mit der Träumenden Stadt angestellt hat, war verbildlich.