Xbox One Der Xbox One Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Wrdet ihr euch den XBOX360 Nachfolger kaufen?

  • Ja, mich hat die XBOX360 berzeugt!

    Stimmen: 198 70,2%
  • Nein, ich bin von der XBOX360 enttuscht!

    Stimmen: 29 10,3%
  • Vielleicht!

    Stimmen: 55 19,5%

  • Stimmen insgesamt
    282
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Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Vielleicht skaliert die Durango die 360 games in natives 1080p FullHD hoch?! Oder mit Kantenklättung und 60frames dann spielbar??

Ich glaub ich würde die Hälfte meiner 360 Games noch mal durchzocken!!!!

davon träumt irgendwie immer jeder zum generationswechsel.
 
Nein:

Die 360 Games werden zwar auf der Xbox 360 Mini berechnet, aber ausgegeben werden sie von Durango. Das ganze läuft über eine Netzwerkverbindung wie es scheint.


schon klar, aber irgendwie kapiere ich den Sinn jetzt nicht, da kann man doch gleich bei der 360 alleine bleiben, warum noch mit Durango verbinden?
welcher vorteil ergibt sich denn, wenn man es über Durango ausgeben lässt?
 
Natürlich, ich tu ganze zeit so als ob ms nur scheiße baut :kruemel:
Am besten loben wir nurnoch alles und sagen zu jeden scheiß ja und amen :ugly: wie es einige schon machen

nicht du aber andere
es wäre so als ms nicht positives mit indies am hut hätte aber wenn der neue messias sich wieder meldet hört ihr alle wieder zu
 
:-P

Ich kaufe mir sowieso kein Nextbox wäre aber falsch, da es ja einen Kauf komplett ausschließen würde. Ich schließe aber nur einen Kauf komplett aus, wenn die Nextbox einen Onlinezwang hat. Sollte sie keinen haben, dann ist sie wieder im Rennen. :)

bislang ist es nur ein gerücht ..
ich warte die offizielle präsentation ab
 
Vielleicht skaliert die Durango die 360 games in natives 1080p FullHD hoch?! Oder mit Kantenklättung und 60frames dann spielbar??

Ich glaub ich würde die Hälfte meiner 360 Games noch mal durchzocken!!!!
Cool das könnte sie dann auch mit Wii, PS3 und ollen NES-Games machen.

Schlagt euch solche Wunderdinge lieber gleichmal aus dem Kopf.
 
wie wäre es mit einer echten 360 mini?
also quasi als ansteckmodul ohne laufwerk. nur prozessor und das nötigste ist drauf den rest macht durango.

wenn man das richtig macht kann man später das ding auch an den nachfolger von durango stecken usw. :)

wäre eine coole lösung aber sicher nicht im sinne von ms da es wohl nur eine kleine käuferschicht gäbe
 
Alleine das du dann mit durango auf den kompletten xbox360 live content zugreifen kannst macht schon Sinn... arcade games, download titel. Die freundesliste deine savegames, alles spielbar auf der neuen mit dem neuen Controller, grafische Verbesserung mit Sicherheit nicht aber vielleicht crossplatform mit titeln die zum Start auf beiden Systemen kommen wäre möglich...
 
Die XBox Mini macht doch eigentlich nur als Apple TV - Konkurrent Sinn, für Leute, die ohnehin nicht an den normalen Spielen interessiert sind. Warum sollte sich ein XBox 360-Besitzer eine Konsole für 150€ kaufen, die außer dem Abspielen von alten Games keinerlei Mehrwert für ihn bietet (Durango bietet ja eh die Multimediafeatures)? Jemand der noch keine XBox 360 besitzt, wird wohl nicht hingehen und beide neue Konsolen zzgl. XBox 360 Games kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und hier nochmal das ganze gerücht auf deutsch:

Gerüchte über Durango-Stingray-Tandem & Online-Anbindung
Vor ein paar Wochen war bereits aus dem Umfeld Microsofts zu hören, dass der Hersteller an einer Smartbox auf Basis der Xbox 360 werkeln lässt. Der mit dem Unternehmen sehr vertraute Tech-Blogger Paul Thurrott berichtete vor ein paar Tagen schließlich: Seinen Informationen zufolge gebe es ein neues Modell der mittlerweile fast acht Jahre alten Konsole in der Pipeline, welches den Codenamen Stingray hat für 99 Dollar verkauft werden soll.

Dies wiederum würde durchaus in die angebliche Roadmap des Herstellers für das laufende Jahr passen, die VGLeaks jetzt zugespielt bekommen haben will. Darin wird eine Xbox Mini erwähnt, die als eine Art Set-Top-Box daherkommen und 149 Dollar oder weniger kosten soll.

Das Gerät habe allerlei TV- und Multimedia-Funktionen und soll so auch Microsofts Angriff auf Apple TV & Co. darstellen, könne aber auch Xbox 360-Spiele abspielen. Die Mini habe allerdings kein DVD-Laufwerk: Es lassen sich also nur Spiele von Download-Kanälen wie XBLA und Games-on-Demand nutzen.

Zusammenspiel von Stingray und Durango?

Da der Nachfolger der Xbox 360 (Codename Durango) fast allen bisherigen Gerüchten zufolge auf eine x86-basierte APU von AMD setzt, wird er aller Voraussicht nach nicht abwärtskompatibel sein - die alte Hardware müsste in großen Teilen emuliert werden.

Laut der Roadmap soll Stingray allerdings an Durango andocken und dann auch das Laufwerk der Konsole nutzen können. Im Verbund würde man so auch DVD-basierte Xbox 360-Titel spielen können. Sind die beiden Geräte verkoppelt, lassen sie sich über ein einziges Interface nutzen - man müsse nicht zwischen verschiedenen Signaleingängen wechseln.

Wer noch eine herkömmliche Xbox 360 sein Eigen nennt, wird allerdings noch umherschalten bzw. alle üblichen Kabel verwenden müssen - das Tandem funktioniere wegen der Hardwaregestaltung oder verbauten Schnittstellen nur zwischen Durango und Stingray. Die Hardware bzw. Gehäuse der beiden Geräte sei möglicherweise auch so gebaut, dass sie gut aneinander andocken können bzw. gut stapelbar sind. Der Umstand, dass das Design der beiden Systeme nicht rechtzeitig finalisiert werden konnte, sei auch einer der Gründe dafür gewesen, dass die einst für den April eingeplante Premiere auf den Mai verschoben wurde. Im Gegensatz zu Sony will Microsoft beim Debüt der Systeme also wohl auch vorzeigbare Hardware am Start haben. Immerhin hatte Larry "Major Nelson" Hryb den Sonys PS4-Event knapp mit den folgenden Worten kommentiert: "Eine Konsole ankündigen, ohne dass man auch tatsächlich eine Konsole zeigt? Das ist auch ein Ansatz."

Doch keine Online-Pflicht bei Durango?

Laut der VGLeaks-Daten ist der Nachfolger übrigens zwar stets online, wenn eine Internetverbindung vorhanden ist - diese sei aber nicht zwingend vorausgesetzt. Lokale Inhalte würden sich aber auch offline nutzen lassen, auch würde Microsoft Gebraucht-Spiele nicht unterbinden.

Die Webseite mutmaßt, dass den Gerüchten über die Online-Pflicht ein Missverständnis zugrunde liegt und sich die Spezifikationen möglicherweise auf die Smartbox bzw. Xbox Mini bezogen, die dank nicht vorhandenem DVD-Laufwerk offline wirklich nur sehr eingeschränkt nutzbar sei.

Es würde uns aber doch etwas wundern, wenn die mittlerweile doch zahlreichen Gerüchte tatsächlich durch eine Verwechslung verursacht worden sein sollten. Auch uns gegenüber hatten mehrere Entwickler auf Basis älterer Durango-Spezifikationen eine Online-Pflicht erwähnt. Vor einigen Tagen erst hatte auch Kotaku berichtet, eigenen Quellen zufolge würden sich keine Spiele und Apps ohne Internetverbindung starten lassen. Wird diese unterbrochen, während man ein Spiel spielt, so werde dieses nach drei Minuten pausiert, hieß es da.

quelle:
4players.de
 
sorry für triple-post, aber ist so übersichtlicher:

Nach Twitter-Ärger: Adam Orth verlässt Microsoft
In der Spieleszene war es der Mini-Aufreger der vergangenen Woche: Nachdem erneut Gerüchte darüber kursierten, dass die nächste Xbox eine Internetverbindung zwingend voraussetzt, um Spiele zu starten und laufen zu lassen, hatte Adam Orth die Kritik an jenem Ansatz auf seinem Twitter-Account kommentiert.

Wenig diplomatisch, teilweise schnippisch und nicht wirklich schlüssig argumentierend verstand er da die Aufregung um "always-on" nicht. Es wären nur ein paar von sehr vielen Äußerungen zu einem aktuellen, immer häufiger diskutierten Thema gewesen, wenn Orth nicht als Creative Director bei Microsoft in Lohn und Brot gestanden hätte. Sein Arbeitgeber entschuldigte sich später öffentlich und distanzierte sich von der Tonart der Botschaften.

Wie Game Informer berichtet, ist Orth nicht mehr bei Microsoft tätig. Dies habe man von mit der Sache vertrauten Quellen erfahren. Mit einem Anruf bei Microsofts Telefonzentrale habe man den Hinweis bestätigen können. Laut einer Person habe Orth seinen Hut genommen wegen der Folgen seiner Tweets. Ob es sich um einen freiwilligen oder erzwungenen Abgang handelt, sei aber nicht bekannt.

Orth hatte die Tragweite der über seinen Privat-Account getätigten Äußerungen sicherlich unterschätzt. Als er dann erahnte, was im Begriff war zu geschehen, und seinen Account umstellte, war es dann schon zu spät - allerlei Nutzer hatten die Anmerkungen bereits bestens per Screenshot & Co. dokumentiert. Selbst allgemeine Nachrichtenportale wie die Huffington Post griffen später das auf, was natürlich auch auf Microsoft zurückwirkte und zudem mancherorts als indirekte Bestätigung der Gerüchte interpretiert wurde.

quelle:
4players.de

ms haben seine tweets scheinbar nicht so gefallen.
 
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