Mit der Bestätigung, dass Oculus Rift hierzulande zum Preis von 699 Euro angeboten wird, dürften die Verantwortlichen von Oculus VR sicherlich auch den einen oder anderen PlayStation 4-Besitzer aufgeschreckt haben.
Schließlich ist weiterhin unklar, wann und zu welchem Preis Sony das hauseigene Virtual-Reality-Headset PlayStation VR ins Rennen schicken wird. Ist ein ähnlich hoher Preis zu befürchten? Oder wird Sony die Gunst der Stunde nutzen und PlayStation VR zu einem Kampfpreis, der die Anschaffungskosten von Oculus Rift klar unterbietet, veröffentlichen? Diesbezüglich kann derzeit nur spekuliert werden.
Via Twitter meldete sich kürzlich Katsuhiro Harada, der kreative Kopf hinter der “Tekken”-Reihe zu Wort,
und sprach über seine Preisvorstellungen. Wie er ausführt, hofft er darauf, dass PlayStation VR zu einem erschwinglichen Preis angeboten wird. Im Detail bezieht sich Harada auf einen Preis, der irgendwo zwischen 300 und 400 US-Dollar liegt.
Ob es wirklich so kommen wird, bleibt abzuwarten. Hinzukommt, dass nach wie vor unklar ist, wann sich Sony dazu durchringen wird, den Termin und den Preis von PlayStation VR zu enthüllen.
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