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Der Vegetarier Thread

EdelZocker schrieb:
Nein war einfach nur meine Meinung. Deal with it. :)
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letzter post dazu: die ganze unnötige diskussion ist nur entstanden, weil du offensichtlich nicht damit dealen kannst, dass deine aussagen hier meiner meinung nach zum augen rollen sind & du mich hier noch beleidigen musst.

also halte dich lieber an deine eigenen ratschläge und: deal with it :kruemel:
 
steffundso schrieb:
letzter post dazu: die ganze unnötige diskussion ist nur entstanden, weil du offensichtlich nicht damit dealen kannst, dass deine aussagen hier meiner meinung nach zum augen rollen sind & du mich hier noch beleidigen musst.

also halte dich lieber an deine eigenen ratschläge und: deal with it :kruemel:
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Wie gesagt teste Rügenwalder Vegane mal selber und poste deine Meinung. :)
 
Euch sollte eigentlich klar sein, dass es in Deutschland traditionsgemäß viele lokale Metzger gibt. Natürlich gibt es dann auch viele Menschen die da einkaufen.

Das es Leute gibt, die behaupten sie würden nur Lokales einkaufen und große Händler meiden (was hier nicht mal getan wurde...), weil es "schick" ist und man sich so profilieren kann, ist ein Verhalten, dass ich eher sehr stark bei Veganern feststelle.

Bei Grünzeug (ich hoffe die Bezeichnung wird nicht abwertend empfunden) das durch die ganze Welt transportiert wird, fällt ja auch der "ich mach das für das Klima"- Grund in sich zusammen. Vor allem die ganzen Regale mit veganen Produkten in Supermärkten, die mir woanders noch als etwas was angeblich für Veganer spricht, verkauft wurden, spreche da eine deutliche Sprache.

Gerade derjenige hier, der argumentierte "wenn alle lokales Fleisch kaufen, warum gibt es dann Fleisch in Supermärkten?"...
von der gleichen Person wurde mir ironischerweise auch erzählt, wie viel Veganes es mittlerweile in Supermärkten gibt. :coolface:
 
Oh boy, bald sind hier ja alle Spezialisten versammelt.
Lorkhan schrieb:
Bei Grünzeug (ich hoffe die Bezeichnung wird nicht abwertend empfunden) das durch die ganze Welt transportiert wird, fällt ja auch der "ich mach das für das Klima"- Grund in sich zusammen.
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Eigentlich kann ich es mir schenken... Mein Grünzeug wird selten importiert. Das Fresszeug deines Fleisches wird um die Welt verschickt.
 
TheSeaSnake schrieb:
Oh boy, bald sind hier ja alle Spezialisten versammelt.

Eigentlich kann ich es mir schenken... Mein Grünzeug wird selten importiert. Das Fresszeug deines Fleisches wird um die Welt verschickt.
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Du hast meine Aussage nicht verstanden oder absichtlich nicht. Du machst jetzt auch genau das, worüber du gerade noch gelästert hast (behaupten du würdest selten Importiertes kaufen) und selber hast du auch gleich Argumente letztens gegen dich selber vorgelegt (die ganzen neuen Regale in den Supermärkten mit veganes Essen, aus der Massenproduktion und vielen importieren Zutaten).

Vielleicht isst du ja selber beispielsweise keine Avocado oder baust sie selber hier in Deutschland an ( :coolface: ), aber die meisten Avocado oder Produkte mit Avocado Inhalt, müssen importiert werden, da sie nicht von alleine dort in die Regale laufen.
 
Lorkhan schrieb:
Du hast meine Aussage nicht verstanden oder absichtlich nicht. Du machst jetzt auch genau das, worüber du gerade noch gelästert hast (behaupten du würdest selten Importiertes kaufen) und selber hast du auch gleich Argumente letztens gegen dich selber vorgelegt (die ganzen neuen Regale in den Supermärkten mit veganes Essen, aus der Massenproduktion und vielen importieren Zutaten).

Vielleicht isst du ja selber beispielsweise keine Avocado oder baust sie selber hier in Deutschland an ( :coolface: ), aber die meisten Avocado oder Produkte mit Avocado Inhalt, müssen importiert werden, da sie nicht von alleine dort in die Regale laufen.
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Grünzeug = Avocado? Erbsen, Möhren, Zwiebeln, Kartoffel, Roggen und Co. plötzlich nicht mehr aus Deutschland?
Mein Brot (Emsland Schwarzbrot) zur Mittagspause bestand übrigens aus Roggenvollkornschrott, Wasser, Sauerteig und Meersalz. Ziemlich lokal.

Leider sind ja auch alle veg. Produkte mit Avocado. Ah ne, stimmt ja gar nicht. Soja aus heimischer Produktion, Erbsen aus heimischer Produktion oder Hafer aus heimischer Produktion.
Keine Ahnung in welchem Jahrzehnt du lebst, aber Avocados kaufen nicht nur Veganer und die meisten Produkte sind inzwischen ohne Soja (was eh heimisch hergestellt wird).

Lustig wie die Avocado aber inzwischen stellvertretend als eine Art von Dolchstoßlegende benutzt wird. Ja, Avocados werden importiert. Avocados stehen aber nun wirklich nicht auf dem täglichen Speiseplan von Leuten die sich veg. ernähren. Abgesehen davon das auch meine Omni Freunde sich gerne ne Guacamole machen.
Naldan schrieb:
<-

Total pauschalisiert. Das weißt du gar nicht, da du keine Ahnung hast, woher Lorkhans Vieh deren Futter bekommt. Es gibt genug Bauernhöfe, die tatsächlich auch eher lokales Futter holen. Wird halt dementsprechend teuer.
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Und schon wieder beim Märchen vom lokalen Bauern um die Ecke. Mein Gott, in den Supermärkten müssen ja nur Veganer rumrennen, kauft ja anscheinend jeder Fleisch beim Bauern.

ps. Der kleine Metzger kann sein Fleisch ebenfalls von großen Herstellern beziehen. Abgesehen davon das "klein, lokal = besser" absoluter Bullshit ist. Weil Rügenwalder ist für mich (mehr oder weniger) mein lokaler Metzger. Ich stand schon mehrmals vor deren Mühle.

ASS_-_Grafik_Verwendung-Sojabohnen_v2022_2-560x700.jpg


Die meisten Hersteller von Sojaprodukten für den deutschen Markt achten auf einen möglichst nachhaltigen, gentechnikfreien Anbau. Sie beziehen ihr Soja daher aus EU-Ländern, zum Teil auch aus Nordamerika und China. So ist für ihre Produkte kein Regenwald gefährdet.
albert-schweitzer-stiftung.de

Warum Sojawurst nicht dem Regenwald schadet

Wir erklären, wofür das Soja aus gerodeten Regenwaldgebieten verwendet wird und wie viel die veganen Sojaprodukte damit zu tun haben.
albert-schweitzer-stiftung.de albert-schweitzer-stiftung.de
 
TheSeaSnake schrieb:
Und schon wieder beim Märchen vom lokalen Bauern um die Ecke. Mein Gott, in den Supermärkten müssen ja nur Veganer rumrennen, kauft ja anscheinend jeder Fleisch beim Bauern.
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Ich bin auf einem Dorf aufgewachsen, wo das Standard ist, aber okay.
TheSeaSnake schrieb:
ps. Der kleine Metzger kann sein Fleisch ebenfalls von großen Herstellern beziehen. Abgesehen davon das "klein, lokal = besser" absoluter Bullshit ist. Weil Rügenwalder ist für mich (mehr oder weniger) mein lokaler Metzger. Ich stand schon mehrmals vor deren Mühle.

ASS_-_Grafik_Verwendung-Sojabohnen_v2022_2-560x700.jpg


Die meisten Hersteller von Sojaprodukten für den deutschen Markt achten auf einen möglichst nachhaltigen, gentechnikfreien Anbau. Sie beziehen ihr Soja daher aus EU-Ländern, zum Teil auch aus Nordamerika und China. So ist für ihre Produkte kein Regenwald gefährdet.
albert-schweitzer-stiftung.de

Warum Sojawurst nicht dem Regenwald schadet

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albert-schweitzer-stiftung.de albert-schweitzer-stiftung.de
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Ja, kann sein. Es ist aber trotzdem nicht immer so. Du magst in Hamburg oder Kiel oder wo auch immer du wohnst (das hast du mal irgendwo geschrieben) dir das vielleicht nicht vorstellen, aber es gibt auch eine ziemlich traditionelle Landbevölkerung, wo DSL 3000 noch bis heute Zukunftsmusik ist.

Jedenfalls kann ich dort, wo ich aktuell wohne, ja eigentlich nur dem Metzger vertrauen. Soll ich ihn generell der Lüge bezichtigen?

Und ja, der Metzger ist nicht der Bauer. Ist das jetzt ein Kartell der Lügen?
 
Miauschugge schrieb:
Ich weiß nicht ob es vegan ist, aber ich liebe Ajvar. :lick:
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ja ist es(die Cevapcici dazu wahrscheinlich nicht :coolface:), gibt es in diesem Restaurant wohl nicht mehr :tears:

www.stern.de

Restaurant kickt alle Gerichte für Veganer von der Karte, weil die zu "selbstgefällig" sind – deren Reaktion spricht Bände

Eine Restaurantbesitzerin hat keine Lust mehr darauf, Veganer zu verköstigen. Die sind damit überhaupt nicht einverstanden und wüten auf Social Media.
www.stern.de www.stern.de

Veganer wüten auf Social Media gegen das Restaurant
Etliche Veganer reagierten mit Empörung auf den Ankündigungspost des Lokals auf Facebook, kommentierten – gelinde gesagt – schroff. Die Welle an Kritik, die über das Restaurant hereinbrach, bezeichnete die Besitzerin als Social-Media-Mobbing. Ein Anrufer habe die 60-Jährige außerdem als "ekelhafte, schreckliche" Frau bezeichnet, berichtet "The Telegraph". Einschüchtern lässt sie sich davon aber nicht, sie denkt überhaupt nicht daran, klein bei zu geben. Sie legte mit einem wütenden Post noch einmal nach und stellte klar, dass es die Veganer selbst sind, die zu verantworten haben, dass sie in ihrem Lokal nicht mehr willkommen sind. Sie hätten aufgehört für Veganer zu kochen, "weil wir die Nase voll hatten von der arroganten, selbstgefälligen Einstellung", schrieb sie.
 
Ich frage mich gerade wer hier wohl gerade arrogant ist.

Währenddessen hat Burger King nen komplett veganen Laden eröffnet in Wien.
 
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