UchihaSasuke
ist verwarnt
Macht wirklich Spaß Larsen zuzuschauen, hoffentlich bekommt er von Favre mehr Einsatzzeit
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Stellen Sie sich vor, ein deutscher U21-Nationalspieler würde angeblich angeschlagen ein DFB-Pflichtspiel absagen und stattdessen ein bedeutungsloses Testspiel mit seinem ausländischen Verein absolvieren... Das fände der DFB nicht so witzig. Und der französische Verband tut‘s umgekehrt auch nicht. Den Franzosen ist genau das mit Leipzigs Jean-Kévin Augustin (21) passiert. Der RB-Stürmer sagte für die U-21-Spiele gegen Bulgarien und Luxemburg wegen „muskulärer Ermüdungserscheinungen“ ab.
Doch dann trainierte er die gesamte Woche munter mit, spielte sogar 45 Minuten für Leipzig im Test gegen Lubin/Polen. Beim 1:0-Sieg war Augustin einer der auffälligsten Leipziger, hatte drei gute Chancen. Die Franzosen sind stinksauer, fühlen sich reingelegt. Und verweisen auf eine Abstellungspflicht, beharren darauf, dass Augustin zum Spiel gegen Luxemburg am Dienstag reist. Sogar Weltmeister-Trainer Didier Deschamps schaltet sich ein: „Es ist eine verblüffende Situation, es ist unmöglich!“Sollten die Franzosen RB bei der Fifa anzeigen und recht bekommen, droht Augustin eine Sperre nächsten Samstag gegen Hannover. Leipzig dagegen sieht sich im Recht, hat sich sogar bei der DFL rückversichert, dass Augustin bleiben darf. Trainer Ralf Rangnick (60) argumentiert: „Wenn sich ein Spieler nach den zahlreichen Spielen, die wir bereits hatten, müde und verletzungsanfällig fühlt und es konsequent so entscheidet, ist das absolut vernünftig.“ Nur: Wie passt ein Einsatz in einem Test dazu?
"Es ist ein Drama, wie der Verein in sich zusammengefallen ist. Ich sehe im Moment kein Konzept, für das es sich lohnt, weiterhin Geld zu investieren, ich will meine Anteile loswerden. Ich werde keine weiteren Darlehen für Spielerkäufe mehr geben," sagte Kühne im Interview mit der Welt am Sonntag.
Der 81-Jährige hält 20,57 Prozent der Anteile an der Aktiengesellschaft und zeigte sich verärgert darüber, dass die Klubführung ihm verwehrt, seine Anteile auf mehr als 35 Prozent aufzustocken. Das würde ihm eine Sperrminorität einräumen.
Naja .. So schnell bekommt er sie nicht verkauft. Der HSV muss beim verkauf zustimmen. Das sehe ich noch nicht so.
Es handelt sich Vinkulierte Namensaktien. Der HSV muss zustimmen. Und wahrscheinlich wird der HSV alle käufer ablehnen die kommen. Warum auch nicht. Jeder andere käufer wird aus sicht des HSV schlimmer. Natürpich nervt kühne, aber er ist alt und hat keine erben und soviel wird seine frau oder seine stifftung nichts mit den aktien anfangen können.Müssen sie allgemein einem Verkauf zustimmen oder haben sie "nur" das Recht bestimmte Käufer abzulehnen, die z.B. nicht den Werten des HSV entsprechen oder Werder Bremen heißen?
Und hoffentlich nitzz sie götte auch und wärmt heute mal den sitz vernünftig an :v:Götze wieder auf der Bank und Larsen hat seine Chance bekommen, hoffentlich nutzt er seine Chance
Präzise aus kürzester Distanz reingestolpert
Ausgerechnet Wolf ?
Wie Dortmund das gewonnen hat, wissen sie selber nicht!
Nicht dein Ernst oder? Frankfurt hat doch nur mit viel Glück das eine Tor erzielt, während sich Dortmund mehrere gute Chancen herausgespielt hat und defensiv sicher stand.
Dortmund hat heute mal absolut nicht überzeugt, lese einfach mal mehrere Berichte die besagen, das das mehr wie glücklich war!