OldSnake
L18: Pre Master
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Genauso ein Beispiel für einen Bayern fan, deswegen kann euch keiner leiden, wie kann man nur so arrogant sein
Wenn ich Studien erwähne, die etwas belegen sollen, dann verlinke ich diese auch gleich mit.
Bitte keinen Watzke-Stil.
Angeführt wird die Tabelle - wie immer seit Erscheinen der Studie - durch Borussia Dortmund, auch wenn der BVB den Studienautoren zufolge unter anderem wegen der Entlassung von Trainer Thomas Tuchel in der öffentlichen Wahrnehmung gelitten hat. Auf Platz zwei rückte in diesem Jahr Werder Bremen vor. Der viermalige Deutsche Meister sei für seinen "Einsatz und Kampfgeist in der zurückliegenden Saison von den Befragten belohnt" worden, so die Autoren. Auch gelte der Club als sehr sympathisch und sehr attraktiv.
Rekordmeister Bayern München landet nur auf Rang acht, was insbesondere daran liegt, dass er von den Befragten als der am wenigsten sympathische Verein wahrgenommen wird.
Wegwerfen ist unangebracht. Du willst sie nicht? Dann gehe in deine Fankurve und GEBE sie einem jungen Fan der mitgekommen ist um dich anzufeuern als Dankeschön. Dann wirst du eventuell sogar gefeiert dafür. Wenn du sie aber unbedacht irgendwo hinwirfst ist es unschön und unsportsmanlike.ich hätte sie auch weggeworfen denn: you don't win silver, you lose gold. außerdem freut sich ein fan doch viel mehr.
Bayern finden keine Anerkennung für ihren Erfolg? Das sehe ich nicht so. Absolut nicht sogar. Ich kann sie zurzeit unsympathisch finden, aber dennoch den erfolg anerkennen. Ich fand sie sogar unter der Heynckes Zeit ziemlich sympathisch, aber ich finde auch, dass man wieder in abgrund tief unsportliche muster gefallen ist. Dennoch sind sie sportlich die Nummer eis in Deutschland, was keiner bestreitet.Natürlich steht das zur Diskussion, wenn 25% aller Fußballfans in Deutschland den FC Bayern als ihren Lieblingsverein in der ersten und zweiten Bundesliga angeben. (Niesen Sports Fußball-Monitor 2017)
Dass der FC Bayern abfällt in so einer Frage nach "sehr sympathisch" ist doch in einer Gesellschaft wie in Deutschland, wo der dauerhafte Erfolg anderer in großen Teilen der Gesellschaft keine Anerkennung findet, nicht verwunderlich. Das ist ja nicht nur im Sport so, siehe auch politische oder gesellschaftliche Themen zB wenn es um erfolgreiche Unternehmer geht.
Man sieht doch selbst hier welche primitiven Triebe eigentlich dahinter stehen und aus welcher Ecke es überwiegend kommt.
Umgekehrt steht dann ein auf alternativ getrimmtes Marketingkonstrukt wie St. Pauli logischerweise auf Rang 1.
Was die Kovac Brüder wohl davon halten?Hoeneß will „nichts mehr investieren“ – Neuer Kader steht „mehr oder weniger“
https://www.transfermarkt.de/hoenes...quo-mehr-oder-weniger-ldquo-/view/news/308695
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Was die Kovac Brüder wohl davon halten?
Soll er sich nicht beschweren, wenn es wieder nur für die Meisterschaft reicht.
Natürlich steht das zur Diskussion, wenn 25% aller Fußballfans in Deutschland den FC Bayern als ihren Lieblingsverein in der ersten und zweiten Bundesliga angeben. (Niesen Sports Fußball-Monitor 2017)
Dass der FC Bayern abfällt in so einer Frage nach "sehr sympathisch" ist doch in einer Gesellschaft wie in Deutschland, wo der dauerhafte Erfolg anderer in großen Teilen der Gesellschaft keine Anerkennung findet, nicht verwunderlich.
Man sieht doch selbst hier welche primitiven Triebe eigentlich dahinter stehen und aus welcher Ecke es überwiegend kommt.
Wie Freiburg auf der Sympathie-Skala auf Platz 2 istSpar dir deine Polemik, die Unbeliebtheit der Bayern ist für dich nicht ernsthaft ein Diskussionsthema oder? Aber bitte, die Forscher der Technischen Universität (TU) Braunschweig untersuchen seit 2012 die Markenwerte der 36 Erst- und Zweitligisten und ziehen hierfür u.a. die Sympathiewerte der Clubs hinzu.
Quelle: Die komplette Studie kannst du hier herunterladen
Ist das nicht immer und überall so? Die erfolgreichsten sind immer die beliebtesten und gleichzeitig unbeliebtesten bei allen anderen.
Der Erfolg verspricht nicht immer Beliebtheit, aber Bekanntheit/Berühmtheit.Ist das nicht immer und überall so? Die erfolgreichsten sind immer die beliebtesten und gleichzeitig unbeliebtesten bei allen anderen.