Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Nie!

Aber warum muss man durch Erfolg (der ja schon da ist)
seine Wurzeln leugnen und Leute die mit dem Verein durch die Hölle gegangen sind vergraulen und vor der Kamera genau das Gegenteil gehaupten?

Es geht Leute hier ja nicht darum, dass der BVB erfolgreich ist, sondern das man seine Identität als Verein verliert.

Du weißt es ja genau so gut wie ich, das es den richtigen Fans im Pott darum geht das man sich mit seinen Verein identifizieren kann. Das man immer hinter den Verein steht und der Verein immer hinter den Fans.

Deshalb hat man hier auch die geile Stimmung in den Stadien.
Warum ist die Fans von internationalen Clubs denn immer so begeistert, wenn ihr Verein in Dortmund oder auf Schalke spielt?

Sowas sollte man sich nicht kaputt machen.
Klar muss man erfolgreich sein aber auch die Fans machen die Marke attraktiv.

Deshalb sollte ein Watzke im bezog auf Red Bull, Hoffenheim, Wolfsburg usw. mal ganz ruhig sein.
 
Womit soll der BVB eigentlich seine Fans im Pott vergraulen? Weil man eine Außenstelle in Asien aufgemacht hat oder im Sommer es gar wagt sich 1 Woche da mal sehen zu lassen?

Watzke macht einen super Job und ist wahrscheinlich der wichtigste Mann beim BVB.

Gut das ständige sticheln kann er auch mal sein lassen aber wo er recht hat

#dieblauenwerdenunsniewiedereinholen :banderas:
 
Womit soll der BVB eigentlich seine Fans im Pott vergraulen? Weil man eine Außenstelle in Asien aufgemacht hat oder im Sommer es gar wagt sich 1 Woche da mal sehen zu lassen?

Watzke macht einen super Job und ist wahrscheinlich der wichtigste Mann beim BVB.

Gut das ständige sticheln kann er auch mal sein lassen aber wo er recht hat

#dieblauenwerdenunsniewiedereinholen :banderas:

Emotional entfernt der BVB sich irgendwie schon. Unter Klopp war es authentischer. Auch die Zeit als Watzke mal seine Klappe hielt und man sich aufs arbeiten konzentrierte, war deutlich angenehmer.

Erfolg tut nicht immer nur gut, wenn der langjährige Fan, der auch in beschissenen Zeiten auf der Süd stand und angefeuert hat, mittlerweile ewig nicht im Stadion war weil man eh kaum an Karten kommt und er dann angemault wird, wenn er das Team anfeuern will.
 
Emotional entfernt der BVB sich irgendwie schon. Unter Klopp war es authentischer. Auch die Zeit als Watzke mal seine Klappe hielt und man sich aufs arbeiten konzentrierte, war deutlich angenehmer.

Erfolg tut nicht immer nur gut, wenn der langjährige Fan, der auch in beschissenen Zeiten auf der Süd stand und angefeuert hat, mittlerweile ewig nicht im Stadion war weil man eh kaum an Karten kommt und er dann angemault wird, wenn er das Team anfeuern will.

Kloppo ist, was das angeht, halt einmalig. Und das mit Watzke ist imo seit mind. 2013 so, aber könnte wirklich mal öfters lieber nichts sagen.

Und bei dem Thema Tickets hast du recht, aber was will man da machen? Jr erfolgreicher man spielt desto mehr Leute wollen halt hin.

Wenn man mal bei eBay und co. guckt hat man aber auch das Gefühl das viele nur Tickets holen um die für das doppelte zu verkaufen. Dagegen sollte man mal vorgehen.

Den Rest mit Asien und co. muss man machen um halbwegs Konkurrenzfähig zu sein/bleiben/werden whatever.
 
Sorry Freiburg Fans, aber Leipzig muss morgen gewinnen!

RB-Leipzig-supporters.jpg
 
Emotional entfernt der BVB sich irgendwie schon. Unter Klopp war es authentischer. Auch die Zeit als Watzke mal seine Klappe hielt und man sich aufs arbeiten konzentrierte, war deutlich angenehmer.

Erfolg tut nicht immer nur gut, wenn der langjährige Fan, der auch in beschissenen Zeiten auf der Süd stand und angefeuert hat, mittlerweile ewig nicht im Stadion war weil man eh kaum an Karten kommt und er dann angemault wird, wenn er das Team anfeuern will.

Das liegt aber auch an Klopp selbst der diese Emotionen geweckt hat, jetzt mal ganz ehrlich auch vor Klopp war es nie so emotional außer als es um die Rettung ging. Man muß sich eben klar machen das ein tuchel eben ein anderer Typ Trainer ist und eben nicht so emotional ist, das vergessen immer viele.
 
Seit Hoeneß ein wenig auf die bremse getreten ist, sind sie viel angenehmer, aber was Watzke da abgelassen hat war wirklich gerade zu überheblich.

Ich mag den Bvb einfach nicht, dass fängt bei den Fans an und hört bei den Bossen auf.

Auch das ist Blödsinn, sammer hat nach Hoeneß den Großteil an Bullshit verursacht und von Rolex Kalle brauchen wir erst nicht reden.
 
Auch das ist Blödsinn, sammer hat nach Hoeneß den Großteil an Bullshit verursacht und von Rolex Kalle brauchen wir erst nicht reden.

Er hatte vielleicht ne große klappe, aber er war nicht so überheblich wie der Bvb Vorstand!



Also ich mag Leipzig. Endlich wieder Spannung. Da macht die Bundesliga ja wieder spaß :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
So kassieren die Klubs künftig ab

Am Ende waren fast alle glücklich!
Dem Streit zwischen Traditionsklub und Retorten-Klubs sowie der 1. und 2. Bundesliga um die Verteilung der TV-Milliarden ab der Saison 2017/2018 folgte heute der „Friede von Frankfurt.“
Einstimmig beschloss das Präsidium der Deutschen Fußball Liga um Boss Christian Seifert den neuen Verteilerschlüssel. Ab der nächsten Saison schüttet die DFL TV-Milliarden nach insgesamt sieben Kriterien aus. Die nationalen Einnahmen, die ab der Saison 2017/18 für vier Spielzeiten auf 1,19 Milliarden Euro pro Saison steigen, werden anhand eines „Vier-Säulen-Prinzips" ausgeschüttet - eingerechnet werden die Fünfjahreswertung getrennt nach Ligen, die Erfolge der vergangenen 20 Jahre, die Nachwuchsarbeit sowie eine Wettbewerbswertung.

Kamera ab! Ab kommender Saison fließt noch mehr TV-Kohle an die 36 Bundesliga-Klubs
Foto: picture alliance / Pressefoto U
Bislang wurden die Einnahmen ausschließlich nach der Fünfjahreswertung verteilt. Diese wird künftig 70 Prozent der Ausschüttung ausmachen. Fünf Prozent der nationalen Einnahmen werden nach der 20-Jahres-Wertung aller 36 Profiklubs verteilt. Wer verbandsausgebildete U23-Spieler einsetzt, darf mit einem Anteil von den zwei Prozent der Nachwuchs-Säule rechnen.
23 Prozent werden nach einer „gewichteten" Wettbewerbswertung verteilt. Die ersten sechs Klubs in der dieser Säule erhalten denselben Betrag.
„Dank Rekorderträgen aus der im Sommer erfolgten Ausschreibung der nationalen Medienrechte können alle Clubs mit erheblichen zusätzlichen Einnahmen kalkulieren", sagte DFL-Präsident Reinhard Rauball: „Daneben wird durch das neue Verteiler-Modell den Interessen von Medien-Partnern sowie den Zuschauern in den Stadien und vor den Bildschirmen im Sinne eines attraktiven Wettbewerbs Rechnung getragen."
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Bislang flossen die TV-Gelder zu 80 Prozent an die Erstliga- und zu 20 Prozent an die Zweitliga-Klubs. Jetzt wird's deutlich komplizierter

Trotz teilweise höchst unterschiedlicher Interessen „konnte ein Weg gefunden werden, der Leistungsprinzip und Solidarität weiter miteinander verbindet", sagte Rauball: „Mit Blick auf die weitere Positiv-Entwicklung der Bundesliga und 2. Bundesliga ist es darüber hinaus das Ziel, sportliche Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung zu honorieren und in den unterschiedlichen Tabellenregionen Wettbewerbsimpulse zu setzen."
Nur vereinzelt gab es Kritik. Rauball: „Es gab auch Rückfragen. Ein Vertreter der 2. Liga glaubt, dass er wegen des neuen Vertragsmodus weniger bekommt, Trotzdem hat er die Kriterien gelobt, nach denen wir gegangen sind."
Dazu kommen noch drei weitere Säulen bzw. Kriterien, nach denen das Geld aus der Auslandsvermarktung verteilt wird.
25 Prozent werden an alle 18 Bundesligisten ausgezahlt, 50 Prozent werden in Bezug zum Abschneiden der Klubs in den internationalen Wettbewerben in den vergangenen fünf Jahren ausgeschüttet.
Dazu kommt die dritte Säule Nachhaltigkeit – dabei wird die Teilnahme der Bundesligisten an internationalen Wettbewerben in den vergangenen zehn Jahren belohnt.

http://www.bild.de/sport/fussball/1-bundesliga/so-kassieren-die-klubs-kuenftig-ab-48915992.bild.html
 
Jens Todt vom KSC gefeuert – Was bedeutet das für Hamburg? Hat Beiersdorfer nun seinen Notkandidaten für den HSV gefunden um seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen?
Die Nummer wird immer armseliger.

Mir persönlich tut jeder HSV-Fan leid - vor Jahren hatte man als BVB-Fan auch richtig gelitten, als wir eigentlich schon wegen der Misswirtschaft der hohen Bosse tot waren.

Mir fällt es schon schwer zu verdauen, dass ein Verein wie Stuttgart absteigen musste, aber beim HSV wäre es irgendwie surrealer ...
 
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