DackelArnold
L19: Master
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In Berlin zeichnet sich wohl ein Verkehrschaos ab. Das wird spaßig...
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In Berlin zeichnet sich wohl ein Verkehrschaos ab. Das wird spaßig...
Jap, könnte gerade kotzen, nicht wirklich schlau einen Warnstreik an einem Samstag zu machen der ganze 15std geht.
60.000 Fans + diejenigen, die sonst noch notgedrungen am Samstag unterwegs sind oderMachen sich bei den Fans richtig sympathisch wenn man an einem Bundesligawochenende streikt.
60.000 Fans + diejenigen, die sonst noch notgedrungen am Samstag unterwegs sind oder
min. 1.000.000 der Bürger, die sonst Montags bis Freitags wegen des Jobs etc. unterwegs sind?
Und soll ich dir mal was sagen? So hat das ganze noch viel mehr Wirkung. In der Woche würde es kaum Beachtung finden und wenn nur Local. Heute sprechen alle darüber. Kannst dir sicher sein, dass das später sogar in der Sportschau erwähnt wird.
Objekt richtet man heute weniger "Schaden" an, ist subjektiver aber stärker in der Wahrnehmung (was irgendwo ja der Sinn eines Streikes ist).
Nach Angaben der BVG sind bis 19.00 Uhr rund 1,8 Millionen Fahrgäste von dem Ausstand betroffen, darunter auch Touristen, das Berlinale-Publikum sowie Zehntausende Fußballfans.
60.000 Fans + diejenigen, die sonst noch notgedrungen am Samstag unterwegs sind oder
min. 1.000.000 der Bürger, die sonst Montags bis Freitags wegen des Jobs etc. unterwegs sind?
Und soll ich dir mal was sagen? So hat das ganze noch viel mehr Wirkung. In der Woche würde es kaum Beachtung finden und wenn nur Local. Heute sprechen alle darüber. Kannst dir sicher sein, dass das später sogar in der Sportschau erwähnt wird.
Objekt richtet man heute weniger "Schaden" an, ist subjektiver aber stärker in der Wahrnehmung (was irgendwo ja der Sinn eines Streikes ist).
Wird sogar mit 18.000-20.000 gerechnet weil viele Berliner selbst Dortmund Fans sind.
Ganz so wenige werden es nicht sein^^
(stern.de)
Um Aufmerksamkeit zu erreichen der perfekte Zeitpunkt![]()
Die Welt (2009)Werktags befördert das Unternehmen täglich 2,9 Millionen Fahrgäste, bis zu 50 Prozent weniger sind es an Sonn- und Feiertagen.
Blöd nur wenn man dann sagt man habe den Samstag gewählt weil man sowenig Bürger wie möglich belasten will da Samstags weniger arbeiten. Blöd nur das gerade heute noch ein Fußballspiel stattfindet und wir noch die Berlinale + Touris haben.
Quelle ist die TZ - eine denkbar schlechte Quelle. Beispiel:
http://www.tz-online.de/sport/fussb...er-wiel-coentrao-bleibt-thema-tz-1212150.html
http://www.tz-online.de/sport/fussball/fc-bayern/klinsi-holt-hleb-93728.html
Stimmt schon. Nur weiß man ja, dass Heynckes viel von ihm hält, er nur 5 Mio kostet und Dante auch ein Angebot nicht ablehnen würde wenn er eins bekäme.
Die Berichte sind falsch. Es ist keine Entscheidung gefallen", sagte Dantes Sprecher Leonardo Scheinkman auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE. "Dante konzentriert sich voll auf diese wunderbare Saison mit Borussia Mönchengladbach und kann sich vorstellen, seinen Vertrag zu verlängern."
"Frank Arnesen: Mein Ziel ist, dass wir in zwei Jahren an dem Punkt sind, dass der HSV kontinuierlich im europäischen Geschäft mitspielen kann. Dafür braucht es ein Fundament, bestehend aus einer guten Nachwuchsabteilung und einem guten Scouting. Wenn ich hier weggehe, will ich ein Vermächtnis hinterlassen, das meinen Nachfolgern langfristig die Arbeit erleichtert."
Der Mann tut dem Verein einfach gut. Ein Fachmann, der nichts überstürzt und behutsam etwas aufbaut bzw. etwas versucht. Mal sehen was er mit der Jungedarbeit macht.passend zum Derby ein gutes Interview mit Arnesen. Top Mann!
http://www.11freunde.de/bundesligen/149374?page=1
An einen Sieg heute glaub' ich aber nicht so richtig, auch wenn es sehr wichtig wäre.
Investoren werden beim Hamburger SV auch in Zukunft nicht das Sagen haben. "Meine Botschaft an die Mitglieder ist: Wir werden von einem Aufsichtsrat kontrolliert, der von den Mitgliedern gewählt wurde. Das Gremium und letztlich wir tragen Sorge dafür, dass der Verein nicht verkauft wird. Darauf gebe ich mein Ehrenwort", sagte Hamburgs Sportdirektor Frank Arnesen in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt".
Entsprechende Befürchtungen im Umfeld des Bundesliga-Gründungsmitglieds haben die Zusammenarbeit mit dem Milliardär Michael Kühne und Arnesen selbst geschürt, der einst beim vom russischen Milliardär Roman Abramowitsch kontrollierten FC Chelsea arbeitete.
"Abramowitsch-Verhältnisse, die ich von Chelsea ja bestens kenne, würde es beim HSV ja nie geben können. Es wäre wie in einer Ehe, aber wir würden souverän bleiben und die letzte Entscheidung behalten", sagte Arnesen.
Kühne hat großes Herz für den HSV
Kühne soll in den Klub 12,5 Millionen Euro investiert haben, vor allem, um Spieler im Verein halten zu können.
Arnesen: "Herr Kühne hat uns Geld gegeben, von dem er vielleicht nie etwas wieder sieht, weil der Fußballmarkt sehr risikobehaftet ist. Er hat ein großes Herz für den HSV gehabt."