Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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…und Donad Duck und die Biene Maya waren auch daran beteiligt. Mit Würde sterben ist ja jetzt nicht mehr drinnen. Ich glaube nicht, dass er den Schneid hat, sich selbst zu richten. Wird wohl unglücklich fallen. Aus einem Fenster, oder so….
 
Unsere Bundeswehr ist doch genauso schlecht ausgerüstet wie die russische Armee :D

Geht doch ey fast niemand mehr aus Überzeugung zum bund. Alles Söldner die nur das Geld sehen. Im Falle eines Krieges würden nach 48h überall weiße Flaggen hängen.

Es ist halt allgemein die Frage, wieviele Menschen in Deutschland wären bereit als Soldat zu kämpfen oder zu sterben?

Die Nato der bisherige Schutzschirm unter welchen sich nun einige, wie auch die Ukraine schnell noch stellen wollen doch ebenso.

Die Nato hat nachwievor eine abschreckende Wirkung wenn der Bündnisfall greift.

Ein wirklich verlässlicher Partner in diesem Verbund sind wir doch schon lange nicht mehr. Mit dem Mauerfall begann der Abstieg bezogen auf die zuverlässigen Deutschen im Herzen von Europa.

Naja 1990 gab es auch mehr nationalen Zusammenhalt und eine leistungsorientiertere Gesellschaft in Deutschland als heute.

Da wurde auch Freiheit und individueller Wohlstand größer geschrieben.

Jetzt ist ja eher Verzicht und Gelder über den Staatsapparat umverteilen in den Mittelpunkt geraten.

Und wie viel Anerkennung bekommen Soldaten denn heutzutage in der Gesellschaft?

Als ich freiwillig Wehrdienst geleistet habe, haben die Leute in meinem Umfeld insgesamt eher negativ darauf reagiert.

Also die Fokussierung auf die Russen, welche auch uns vereinnahmen könnten, sehe ich schon aus strategischer Sicht nicht als wirkliche Bedrohung, außer sie würden gleich zum Atomschlag ausholen.

Ich denke Mal, der Krieg mit der Ukraine wird Russland ressourcenmaßig und von der Anzahl der Menschenleben noch viel kosten. Selbst wenn sie tatsächlich die besetzten Gebiete halten können, werden sie wohl ständig damit beschäftigt sein, irgendwelche Aufstände niederzuschlagen und andauernd irgendwie sabotiert zu werden.

Eine nukleare Eskalation kann passieren aber vielleicht mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent. Was natürlich immer noch gewaltig hoch ist, wenn man von der nuklearen Apokalypse ausgeht.

Aber wenn das passiert ist ohnehin Game over.
 
Ich denke er wollte darauf hinaus, dass Bundeswehrsoldaten Repräsentanten der Bundeswehr sind und ihre Taten deshalb auch eher auf die Institution Bundeswehr als solche zurückfallen würden, die Taten eines Flüchtlings hingegen nicht auf die Flüchtlinge als Bevölkerungsgruppe. Das ist zwar tendenziell richtig. Dennoch sagt die Verfehlung eines Soldaten A grundsätzlich nichts über Soldat B aus.
Tatsächlich war das mein Punkt.
Ich wüsste keine Behörde/Firma/Whatever wo Menschen in der Ausbildung umkommen und es unter den Teppich gekehrt wird (Gorch Fock) oder sonstige üblichen Bundeswehr Verfehlungen.

Man Stelle sich vor bei Rewe wäre jemand gestorben und es wird ignoriert. Oder bei Rewe fliegen regelmäßige Rechtsextreme auf. Usw.
Darum habe ich ein Problem mit dem Bund. Es ist der unfassbare Umgang mit solchen Vorfällen.
 
Natürlich sind es nur die Russen, welche zur Zeit ein anderes Land überfallen. Auf den restlichen Verschwörungsmüll gehe ich gar nicht ein; Ist mir ehrlich gesagt auch zu blöd. Nach dem "viele wollen nicht mehr in der EU sein" habe ich aufgehört, mir deinen Blödsinn reinzuziehen.

Danke für das ... zur Zeit ... das sagt schon alles!

Das zeigt die eingeschränkte Sichtweise vieler, die nur von hier bis Weihnachten, 2023 vielleicht grad noch bis Mitte 2024 schauen können.

Umwälzungen finden nicht in Monaten oder 1-2 Jahren statt. Es ist ein längerer Prozess und z.B. die nächsten Wahlen in Frankreich werden einer dieser Knackpunkte werden. Wie knapp es dort diesmal war sollte man noch wissen.

Zeitenwende, das hat der O. Scholz schon recht gut formuliert, den da steckt nicht nur die aktuelle Krise drin.

Aber lassen wir das - Soweit will heute keiner Denken, das strengt zu sehr an. Und später will sicher auch keiner erinnert werden, wie sehr man doch in seiner 1-2 Jahres Blase gefangen war. Also weiter so! :yeah:
 
Da steht auch zweimal Hyde, einmal """""""""""""""""""""""phonetisch""""""""""""""""""""""""" und einmal normal. Darunter Semen. Und das wird ernsthaft in den Medien verwendet?

Sam Hyde ist auch auf dem Foto.

Mein Gott.

Tatsächlich war das mein Punkt.
Ich wüsste keine Behörde/Firma/Whatever wo Menschen in der Ausbildung umkommen und es unter den Teppich gekehrt wird (Gorch Fock) oder sonstige üblichen Bundeswehr Verfehlungen.

Man Stelle sich vor bei Rewe wäre jemand gestorben und es wird ignoriert. Oder bei Rewe fliegen regelmäßige Rechtsextreme auf. Usw.
Darum habe ich ein Problem mit dem Bund. Es ist der unfassbare Umgang mit solchen Vorfällen.

Ja, du machst öfter großartige Punkte, die du aber mit einer gehörigen Menge Bullshit garnierst. Ich war auch beim Bund und da waren die meisten ganz okay, die sich nicht verpflichtet haben. Andere wiederum zeigten mir, mit wem ich im späteren Arbeitsleben nicht zusammenarbeiten wollen würde. Trotzdem ist diese politische Färbung und das Pauschalisieren von dir völlig unangebracht und du hattest nicht ein mal nennenswerte persönliche Erfahrung, so weit ich weiß. Daher ist diese Pauschalisierung auf dem gleichen Niveau wie die beim Hetzen über Flüchtlinge.

@Birdie

Ich glaube, dass du größten Teils recht behältst (vielleicht nicht mit dem Endergebnis, wer weiß), aber wegen "Leistungsorientierung und Gelddruckerei": Wann wurde vor 1990 eigentlich das letzte Mal ein positiver Bundeshaushalt geführt?

In fast allen Jahren seit 1950 übertrafen die Ausgaben der öffentlichen Haushalte die Einnahmen. In den Jahren 1991 bis 2007 gab es nur in zwei Jahren einen Finanzierungsüberschuss – 2000 und 2007. Das Jahr 2000 (plus 18,6 Mrd. Euro) stellt zudem einen Sonderfall dar, da der Bund einmalige Einnahmen aus der Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen in Höhe von 50,8 Milliarden Euro erzielte. Im Jahr 2008 wiesen die öffentlichen Haushalte ein Finanzierungsdefizit von 4,2 Milliarden Euro aus, das im Jahr 2009 – vor allem bedingt durch die globale Finanz- und Wirtschaftskrise – auf 101,7 Milliarden Euro stieg. 2010 folgte mit einem Minus von 75,0 Milliarden Euro das bisher dritthöchste Finanzierungsdefizit.


Es muss einen anderen Grund dafür geben, dass der Wohlstand für die untere und mittlere Schicht gefühlt vernichtet wird. Und nach dem, was ich über Deutschland lese, sind 200 Mrd. eigentlich nicht so viel. Inflation war es jedenfalls bis heute nicht, jetzt schon. Eine Sonderausgabe war aber noch nie ein wirkliches Problem, wenn ich das richtig interpretiert habe.

Ich denke, dass das Umgarnen der breiten Masse völlig flöten gegangen ist. Man beklatscht sich jetzt und meint, man habe gewonnen, weil man keine AKWs mehr baut.

Ich glaube nicht, dass das wahr ist. Zu dieser hier verlinkten Gruppe gehöre ich jedenfalls auf Bundesebene auch.

Man hat unter Schwarz-Rot es geschafft, ohne Tricksereien wie einmalige Verkäufe einen Überschuss mit massiven Steuern einzunehmen und so weit ich weiß, wäre das mit einer stabilen Umwelt auch weiter so passiert. Das geschah dann dementsprechend, weil man den Überschuss aus allen Teilen der Bevölkerung nahm, auf vielfältige Arten und Weisen.

Die Leute sind vielleicht weniger motiviert, was du als Gegensatz zu Leistungsorientierung interpretierst, weil es sich mittlerweile einfach kaum noch lohnt. Und das heißt nicht, dass es mit der sozialen Absicherung geschäftiger wäre (welche meines Wissens nach früher auch viel größer war), sondern weil das Arbeiten auf einem niedrigeren Niveau von dem Nutzen her ist. Alles wurde teurer, auch die Steuern.

Die Arbeitslosenzahlen sind übrigens auch geschönt, also kannst du dich nicht wirklich drauf verlassen. Leute, die eine Maßnahme von der Arbeitsagentur machen, zählen nicht als arbeitslos. Das dürfte niemals so sein, wird es aber trotzdem.
 
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Danke für das ... zur Zeit ... das sagt schon alles!

Das zeigt die eingeschränkte Sichtweise vieler, die nur von hier bis Weihnachten, 2023 vielleicht grad noch bis Mitte 2024 schauen können.

Umwälzungen finden nicht in Monaten oder 1-2 Jahren statt. Es ist ein längerer Prozess und z.B. die nächsten Wahlen in Frankreich werden einer dieser Knackpunkte werden. Wie knapp es dort diesmal war sollte man noch wissen.

Zeitenwende, das hat der O. Scholz schon recht gut formuliert, den da steckt nicht nur die aktuelle Krise drin.

Aber lassen wir das - Soweit will heute keiner Denken, das strengt zu sehr an. Und später will sicher auch keiner erinnert werden, wie sehr man doch in seiner 1-2 Jahres Blase gefangen war. Also weiter so! :yeah:
Darfst uns ruhig in dein Insiderwissen einweihen.
 
Das ist eine gute Nachricht. Die schlechte ist, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, was lange Videos posten angeht.
Aber dein Video ist ja Journalismus und keine Meinung...
Oh wait.

Du kritisierst erneut ein Video, aus dessen Thumbnail bereits alles an Information hervorgeht, um zu wißen was die message des Videos ist.

Das war beim Peterson Video ganz anders.

Ich kann dich sogar ein wenig verstehen, das du glaubst das hier mit zweierlei Maß gemeßen wird. Ja, es währ ein gutter Punkt wen bei jedem Video 1 bis 2 Zeilen Text erklären, worum es geht und wieso man es postet. Der Vergleich zu dem Jordan Peterson Video ist aber trotzdem unpassend.
 
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