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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.




das ist zumindest mal eine positivere nachricht :yeah:

Aber ich lerne hier doch jeden Tag das Europa den Untergang geweiht ist…

Ja, die Zeiten sind schwierig, aber niemand sollte in Panik verfallen.
 
Nee, du hast die Umlage sicherlich nicht verstanden. Es ist auch genial wie du ständig den Leuten hier vorwirfst Bild-Leser zu sein, obwohl du hier mit mangelnden Wissen aufwartest
Wir unterstützen Uniper, die zu fast 80% einem privaten Energiekonzern gehören. Die wiederum zu 50% dem finnischen Staat. Dieser Konzern hatte letztes Jahr fast 4 Milliarden Dollar Gewinn erwirtschaftet, die Jahre davor will ich gar nicht erwähnen. Und so ein Unternehmen wird mit meinem Geld unterstützt.
Wobei die Umlage ja nicht final ist und jederzeit steigen kann und bestimmt wird. Dazu kommen noch diverse andere Unternehmen, die ebenfalls von dem Kuchen ein Stück haben wollen. Die Aktionäre freut es.
 
Wir unterstützen Uniper, die zu fast 80% einem privaten Energiekonzern gehören. Die wiederum zu 50% dem finnischen Staat. Dieser Konzern hatte letztes Jahr fast 4 Milliarden Dollar Gewinn erwirtschaftet, die Jahre davor will ich gar nicht erwähnen. Und so ein Unternehmen wird mit meinem Geld unterstützt.
Wobei die Umlage ja nicht final ist und jederzeit steigen kann und bestimmt wird. Dazu kommen noch diverse andere Unternehmen, die ebenfalls von dem Kuchen ein Stück haben wollen. Die Aktionäre freut es.
Und was ist mit dem Geld was Uniper verliert ohne Aussicht auf Besserung? Wenn du täglich nur Minus machst, wie willst du dann deine Miete zahlen? Ohne Geld wird das nichts. Uniper hat allein im ersten halben Jahr Verluste von 12 Milliarden Euro gemacht. Da ist nicht einmal der Wertverlust des Unterbehmens einkalkuliert. Die Aussichen für Uniper sind nur düster. Wer soll da profitieren? :lol2:
 
Und was ist mit dem Geld was Uniper verliert ohne Aussicht auf Besserung? Wenn du täglich nur Minus machst, wie willst du dann deine Miete zahlen? Ohne Geld wird das nichts.
Dann lasse ich sie pleite gehen, ganz einfach. Der Markt soll es ja schließlich regeln. Also warum nach Vater Staat rufen, wenn die Gewinne weg sind. Warum auf einmal auf solidarisch? Bei deren fetten Gewinnen hatte ich persönlich auch nichts von. Mein Gas kann ich auch woanders teuer kaufen und muss nicht noch mit einer Zwangsabgabe ein Privatunternehmen retten. Man erinnere sich an Hypo Real Estate in 2008, angeblich auch systemrelevant, trotzdem gingen sie pleite, die Vorstände haben dennoch noch ihre Bonis erhalten, dem Staat blieb ein Schuldenberg von 15 Milliarden, also uns Steuerzahler.
 
Dann lasse ich sie pleite gehen, ganz einfach. Der Markt soll es ja schließlich regeln. Also warum nach Vater Staat rufen, wenn die Gewinne weg sind. Warum auf einmal auf solidarisch? Bei deren fetten Gewinnen hatte ich persönlich auch nichts von. Mein Gas kann ich auch woanders teuer kaufen und muss nicht noch mit einer Zwangsabgabe ein Privatunternehmen retten. Man erinnere sich an Hypo Real Estate in 2008, angeblich auch systemrelevant, trotzdem gingen sie pleite, die Vorstände haben dennoch noch ihre Bonis erhalten, dem Staat blieb ein Schuldenberg von 15 Milliarden, also uns Steuerzahler.
 
Und was ist mit dem Geld was Uniper verliert ohne Aussicht auf Besserung? Wenn du täglich nur Minus machst, wie willst du dann deine Miete zahlen? Ohne Geld wird das nichts. Uniper hat allein im ersten halben Jahr Verluste von 12 Milliarden Euro gemacht. Da ist nicht einmal der Wertverlust des Unterbehmens einkalkuliert. Die Aussichen für Uniper sind nur düster. Wer soll da profitieren? :lol2:
Ja und uniper hat sich selbst aus gier in diese Situation gebracht weil die ihre Mengen Gas die sie einkaufen und weiter verkaufen nur zum kleinsten Teil mit langfristigen Verträgen gedeckt haben deshalb müssen die ja aktuell die teuren Preise am Markt blechen. Es wäre komplett legitim gewesen die nicht mit unseren Geld zu peppeln wobei man sich dann natürlich nicht täuschen darf was die Preise für die Endkunden angehen würde, die sind und werden erstmal hoch bleiben unabhängig davon ob uniper Pleite gehen würde. Und alles was man für die weiter Versorgung bräuchte würde ja nicht verschwinden wenn uniper nicht mehr wäre. Das man die versucht zu retten ist nicht die einzige Möglichkeit unsere Versorgung zu sichern.
 
Wenn Uniper Pleite ginge wären die Verträge mit den Stadtwerken alle nichtig. Stadtwerke müssten dann kurzfristig neue Versorger suchen. Wobei hierum wieder die Stadtwerke und andere Versorger pleitegingen weil sie auf den Kosten sitzen bleiben. Ein Dominoeffekt von Pleiten ohne Ende wäre die Folge. Und das beträfe dann nicht nur den Gasmarkt sondern die komplette Energieversorgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aktionäre freut es.

Nur wenn man short war und Puts gekauft hat.
cfpro4dz.jpg


Wenn Uniper Pleite ginge wären die Verträge mit den Stadtwerken alle nichtig. Stadtwerke müssten dann kurzfristig neue Versorger suchen. Wobei hierum wieder die Stadtwerke und andere Versorger pleitegingen weil sie auf den Kosten sitzen bleiben. Ein Dominoeffekt von Pleiten ohne Ende wäre die Folge. Und das beträfe dann nicht nur den Gasmarkt sondern die komplette Energieversorgung.

Check

Ein Pleitegehen von Uniper hätte keinen geholfen. Das benötigte Gas müsste trotzdem am Spotmarkt gekauft werden, was durch die verringerten Mengen, wegen mangelnder Lieferungen seitens Russland, extrem teuer wäre.
 
Wenn Uniper Pleite ginge wären die Verträge mit den Stadtwerken alle nichtig. Stadtwerke müssten dann kurzfristig neue Versorger suchen. Wobei hierum wieder die Stadtwerke und andere Versorger pleitegingen weil sie auf den Kosten sitzen bleiben. Ein Dominoeffekt von Pleiten ohne Ende wäre die Folge. Und das beträfe dann nicht nur den Gasmarkt sondern die komplette Energieversorgung.
Naja der Staat hätte uniper danach dann übernehme können um die kurzfristige Versorgung zu sichern und dann würde man das Ding zerschlagen und in paar Jahren profitabel verkaufen. Es ist kein Ding der Unmöglichkeit siehe Commerzbank, da wurden ja auch Anteile gekauft um die zu retten und mittlerweile wurden die teilweise zu Geld gemacht. Oder irgendwelche anderen Möglichkeiten, es kann ja nicht sein das die jetzige Lösung für uniper die einzige gangbarer ist.
 
Naja der Staat hätte uniper danach dann übernehme können um die kurzfristige Versorgung zu sichern und dann würde man das Ding zerschlagen und in paar Jahren profitabel verkaufen. Es ist kein Ding der Unmöglichkeit siehe Commerzbank, da wurden ja auch Anteile gekauft um die zu retten und mittlerweile wurden die teilweise zu Geld gemacht. Oder irgendwelche anderen Möglichkeiten, es kann ja nicht sein das die jetzige Lösung für uniper die einzige gangbarer ist.
Genau das wird doch jetzt gemacht. Man übernimmt 30% der Anteile von Uniper. Ist doch besser das vor der Insolvenz zu machen als danach. Commerzbank wurde ja auch nicht einfach in die Insolvenz laufen lassen.

Unfair finde ich nur dass alleine die Gaskunden die Umlage bezahlen müssen, war es doch jahrelanger gesamtdeutscher Konsens für die Überbrückung auf Gas zu setzen. Das entscheiden doch in den meisten Fällen nicht die einzelnen Leute woher sie ihre Wärme beziehen. Sondern es war ja auch im Prinzip von der Politik so gewollt auf Gas zu setzen.
 
Genau das wird doch jetzt gemacht. Man übernimmt 30% der Anteile von Uniper. Ist doch besser das vor der Insolvenz zu machen als danach. Commerzbank wurde ja auch nicht einfach in die Insolvenz laufen lassen.
Na okay das man sich da jetzt einkauft ist an mir vorbei gegangen. Trotzdem sehe ich die Notwendigkeit der Umlage nicht , damit macht sich die Regierung nur angreifbar und treibt damit die Wähler in die Arme der Extremisten aka AFD und leider mittlerweile auch die Linke.
 
Na okay das man sich da jetzt einkauft ist an mir vorbei gegangen. Trotzdem sehe ich die Notwendigkeit der Umlage nicht , damit macht sich die Regierung nur angreifbar und treibt damit die Wähler in die Arme der Extremisten aka AFD und leider mittlerweile auch die Linke.
Ist halt grüne Politik. Die wollen halt dass die fossilen Energien möglichst teuer werden und ihre Klientel die nicht auf Gas setzt bloß nicht belastet wird.
 
Ist halt grüne Politik. Die wollen halt dass die fossilen Energien möglichst teuer werden und ihre Klientel die nicht auf Gas setzt ja nicht belastet wird.
Fossilie Energie ist und wird auch ohne die Umlage teuer und das wird langfristig auch so bleiben egal was mit Russland passiert. Es ist nicht nur Grüne Politik auf erneuerbare Energie zu setzen es ist unerlässlich um unseren Wohlstand wenigstens halbwegs zu sichern.
 
Fossilie Energie ist und wird auch ohne die Umlage teuer und das wird langfristig auch so bleiben egal was mit Russland passiert. Es ist nicht nur Grüne Politik auf erneuerbare Energie zu setzen es ist unerlässlich um unseren Wohlstand wenigstens halbwegs zu sichern.
Das Problem ist aber das wir ohne fossile erstmal nicht auskommen und Atomkraft auch verschmäht wird. Irgendwas muss ja die Grundlast in Deutschland tragen. Erneuerbare Energien sind halt stets volatil. Was wenn es einen Vulkanausbruch oder Meteroeinschlag gibt und die Sonne verdunkelt, oder durch den Klimawandel nicht mehr so viel Wind weht. Dass die anderen Länder beim Klimawandel mitmachen sollten wir uns nicht verlassen. Wir machen nunmal nur 2% weltweit aus - tendenz sinkend. Bevor wir die Welt anfangen zu retten sollten wir vielleicht erstmal Deutschland retten. Beim Atomausstieg sollten wir auch als leuchtendes Beispiel dienen - und was ist das Ergebnis?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fossilie Energie ist und wird auch ohne die Umlage teuer und das wird langfristig auch so bleiben egal was mit Russland passiert. Es ist nicht nur Grüne Politik auf erneuerbare Energie zu setzen es ist unerlässlich um unseren Wohlstand wenigstens halbwegs zu sichern.
Die Umlage ist geplant damit die andere Alternative (die Preise dürfen im Ernstfall kurzfristig und auch bei Festverträgen nahezu ohne Verzug an den Kunden durchgereicht werden) nicht gezündet werden muss und darf, den diese wäre noch folgenreicher für den Verbraucher.
To big to fail ist zwar zum kotzen, aber es ist halt auch wenig sinnvoll aus Trotz etwas noch Schlimmeres in Kauf zu nehmen.
 
Wenn wir soweit mit dem Klimawandel sind das es in und um Europa kein Wind mehr gibt dann haben wir eh andere Probleme. Was die Atomkraft angeht sieht man ja in Frankreich wie gut das funktioniert. Man muss ja nicht das komplette Wissen um effektiven Kohleabbau löschen und zur Not soll man halt auch x Kohlekraftwerke zur Forschungszentren umbauen so das die beim Vulkanausbruch oder einer Verdunklung der Sonne durch Aliens aktiviert werden können. An der Atomkraft kann und sollte man auch weiter forschen, vielleicht geht dann da ja was in 50 Jahren was besser funktioniert und auch Geld einbringt in Richtung Atom/Fusion. Nur die heutigen akraftwerke gehören eingemottet.
 
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