Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.



Aber man kann die Welt eben nicht mehr beherrschen wenn man nicht mal mehr 10% ausmacht.

Da liegt ebend dein und Putins Denkfehler.
Es geht nicht mehr darum, die Welt zu beherschen.
Alle Konzepte diesbezüglich sind in der Geschichte gescheitert.

Wen überhaupt geht es in der Moderne um Machtprojektion.
DIe Zeiten wo man um Land und Bevölkerung Kriege führte sind vorbei.
Wilkommen im 21 Jahrhundert
 

Wie kann man als Betreuer eines solchen Firmenservers so schlafmützig sein, nicht zu bemerken, dass innerhalb von wenigen Tagen auf einmal Daten im zweistelligen Terrabytebereich rausgehen :?
 
Zuletzt bearbeitet:


Aber man kann die Welt eben nicht mehr beherrschen wenn man nicht mal mehr 10% ausmacht.

Gibt genug Literatur die sich mit dem "Decline of the West" beschäftigt aufgrund der demographischen Schwäche.
Das heisst nicht das andere Faktoren da nicht gegensteuern können, vor allem natürlich das angehäufte Kapital im Westen, aber so wie das 20.Jahrhundert das Jahrhundert der USA und der Westdominanz waren, wird das 21.Jh das Jahrhundert der Multipolen Machtstrukturen sein und das ist zu grossen Teilen auf die Demographie zurückzuführen
Wow, tell me you are a alt righter without telling me you‘re an alt righter…

Egal ob ein durchgeknallter Autokrat sein Imperium mit militärischer Gewalt vergrössern will. Solange er weiss, gegen Homosexualität und Abtreibungen ist, ist ja alles gut…

Die Vormachtsstellung des Westens entstand in erster Linie aus politischer und wirtschaftlicher Stabilität und Freiheit und dem daraus folgenden hohen Lebensstandart. Die Zeiten des Imperialismus sind zum Glück vorbei… Ausser scheinbar in Putins Russland…
 
Zuletzt bearbeitet:
DIe Zeiten wo man um Land und Bevölkerung Kriege führte sind vorbei.
Wilkommen im 21 Jahrhundert


Genau das sehe ich komplett anders, denn es würde der ganzen Menschheitsgeschichte widersprechen.
Warum sollte es in Zukunft weniger militärische Konflikte um Macht und Ressourcen geben als in der Vergangenheit.
Das ach so tolle Vorbild der USA führte übrigens auch nur wegen der Kontrolle über die wichtigen Ölvorkommen seine Kriege im Nahen Osten.


Gerade weil es aber kein US Machtmonopol mehr gibt und die Zeiten der Weltpolizei nach amerikanischem Vorbild vorbei sind, wird letztlich die territoriale Frage in den jeweiligen Regionen eher wieder aufbrechen lassen und der Westen wird sich mehr und mehr raushalten (müssen).


Niemand ist mehr stark genug dagegen etwas im Alleingang zu tun.
Die USA haben Lehrgeld bezahlt und werden sich mehr und mehr aufs eigene Land konzentrieren

20 Jahre lang wurde angeblich Demokratie verteidigt und Frauenrechte in Afghanistan oder die Kriege im Nahen Osten. (In Wahrheit gings um Öl und Geopolitik, "Demokratie" ist das beliebte Buzzword mit dem der Westen seine Militäraktionen gerne begründet.)
Alles grandiose Niederlagen, weil man dort noch weniger zu suchen hatte als der Russe in der Ukraine.
Und diese Schwäche sehen natürlich andere wie etwa China und werden in Zukunft dementsprechend handeln (Taiwan)


Die Vormachtsstellung des Westens entstand in erster Linie aus politischer und wirtschaftlicher Stabilität und Freiheit und dem daraus folgenden hohen Lebensstandart.


Die historische Dominanz des Westens erfolgte durch weltweite Ausbreitung, Unterwerfung und Ausbeutung von Kolonien in allen Erdteilen.
Die Geschichte des Westens ist eine Geschichte der Gewalt.

Nun hat man nach dem 2.WK und dann in der Folge nach dem kalten Krieg versucht, auch teilweise erfolgreich, diese Dominanz eben nicht mehr nur militärisch (trotzdem waren vor allem die USA mit Abstand an der grossen Mehrheit aller Regimestürze und Militäreingriffe beteiligt), sondern durch wirtschaftliche Ausbeutung zu festigen.
Der Wohlstand im Westen wurde über Jahrzehnte auf den Köpfen anderer Regionen aufgebaut und deren Armut verursacht und verlängert.
Aber dann zumindest was Europa betrifft nicht mehr mit Waffen, das ist wahr.
Nur war es naiv zu glauben das es nun keine Militärkonflikte mehr geben wird, auch in Europa.
 
Es ist ja eigentlich simpel.

Russland führt dort Krieg gegen die Ukraine, über die Gründe und historischen Ursachen wurde genug geredet, das Thema ist ausreichend erklärt.
Wie man dazu steht muss jeder selbst wissen, das ist für die Reaktion auch egal.

Was folgt aus diesem Krieg für Deutschland, das ist die Frage

Die Ukraine ist kein Bündnispartner, die Nato wird dort nicht eingreifen, das hat sie klargemacht. Ebenso hat Putin klargemacht das er sich ausländische Einmischung in diesen Konflikt verbittet.
Also sollte man generell jeden Anlass vermeiden, der nach einem aktiven Eingriff ins militärische Potential einer der beiden Parteien aussieht.
Ergo keinerlei Waffenlieferungen.
Nicht direkt, aber auch nicht indirekt übers eigene Territorium.
Die Schweiz und Ungarn lassen afaik das auch nicht zu, also Lieferungen über ihr Gebiet.

Zudem ist Deutschland sehr abhängig von russischer Energie, die deutsche Politik muss zuerst das Wohlergehen des eigenen Volkes gewährleisten.
Explodierende Preise aufgrund von Sanktionen schaden aber nicht nur den Russen, sie schaden auch uns extrem.


Nun ist nur noch die Frage ob Russland mittelbar eine Gefahr für Deutschland darstellt.
Da sage ich nein, denn nirgends in den letzten 20 Jahren hat Putin Interesse daran gezeigt die Nato oder Deutschland aktiv anzugreifen.
Warum also dieses Risiko erst hervorrufen mit Forderungen nach einer aktiveren Rolle.



Das ist der korrekte Weg den ich für Deutschland sehe als Reaktion.
Nun kann ja jeder eine andere Meinung haben und gibt sicher auch Leute, die gerne viel mehr Waffen liefern wollen.
Die Frage ist dann ob diese Leute verantworten wollen das sich ein bisher noch regional begrenzter Konflikt unkontrolliert ausbreitet.

Keiner mag Krieg und es wäre besser wenn die Kämpfe so schnell wie möglich beendet würden.
Aber diese Entscheidung liegt nicht in unserer Hand.

Zuende gedacht bedeutet Einmischung auch immer folgende ultimative Frage.
Will man hinnehmen das Deutsche für den Ukraine Krieg sterben oder Amerikaner?
Ich vermute das dies niemand will, unabhängig von der Sympathie für die Ukraine.
Am Ende des Tages muss man einen Abstand zu dieser Auseinandersetzung halten und sich nicht reinziehen lassen in Dinge, die einen grundsätzlich einfach nicht betreffen.
putin verbietet nur dem westen sich in den krieg einzuzmische denn mit china belaruss und syrien hat er scheinbar keine probleme im gegenteil
und einen regionaler konfligt es es schon seit dem punkt nicht mehr an den sich millione von flüchtlingen sich über den kontinent verteilen und in anderen länder flüchten
im gegenteil russlan nutze frühtliche schon seit jahren als waffe um den wirtschaft des westens und deren zusammen halt zu schwächen

gründe warum putin die ukraine angreift hatten wir siehe hitler
und wenn putin keine gefahr für deutschland darstellt warum droht tehr der nato mit nuklearen waffen? auf fun weil er einfach so lust drauf hat
klar wir in der nato sollten auch alle 6000+ nukleraren waffen aus fun in bereitschaft versetzen und von die russische grenze setzen
so aus fun mal sehen wie putin drauf reagiert

ach ja hab gehört wir bekommen jetzt auch noch f35 jäger mit guten stealth eigenschaften um unsere nuklearen waffen ohne probleme vor putins haustür zu bringenn
sicher alle teil von putins masterplan
Die historische Dominanz des Westens erfolgte durch weltweite Ausbreitung, Unterwerfung und Ausbeutung von Kolonien in allen Erdteilen.
Die Geschichte des Westens ist eine Geschichte der Gewalt.

wow dann nenn mir doch mal die letzte us/ger/uk/fr kolonie die durch gewalt eingenommen wurde und in welchen jahr diese passiert ist
 
Es ist ja eigentlich simpel.

Russland führt dort Krieg gegen die Ukraine, über die Gründe und historischen Ursachen wurde genug geredet, das Thema ist ausreichend erklärt.
Wie man dazu steht muss jeder selbst wissen, das ist für die Reaktion auch egal.

Was folgt aus diesem Krieg für Deutschland, das ist die Frage

Die Ukraine ist kein Bündnispartner, die Nato wird dort nicht eingreifen, das hat sie klargemacht. Ebenso hat Putin klargemacht das er sich ausländische Einmischung in diesen Konflikt verbittet.
Also sollte man generell jeden Anlass vermeiden, der nach einem aktiven Eingriff ins militärische Potential einer der beiden Parteien aussieht.
Ergo keinerlei Waffenlieferungen.
Nicht direkt, aber auch nicht indirekt übers eigene Territorium.
Die Schweiz und Ungarn lassen afaik das auch nicht zu, also Lieferungen über ihr Gebiet.

Zudem ist Deutschland sehr abhängig von russischer Energie, die deutsche Politik muss zuerst das Wohlergehen des eigenen Volkes gewährleisten.
Explodierende Preise aufgrund von Sanktionen schaden aber nicht nur den Russen, sie schaden auch uns extrem.


Nun ist nur noch die Frage ob Russland mittelbar eine Gefahr für Deutschland darstellt.
Da sage ich nein, denn nirgends in den letzten 20 Jahren hat Putin Interesse daran gezeigt die Nato oder Deutschland aktiv anzugreifen.
Warum also dieses Risiko erst hervorrufen mit Forderungen nach einer aktiveren Rolle.



Das ist der korrekte Weg den ich für Deutschland sehe als Reaktion.
Nun kann ja jeder eine andere Meinung haben und gibt sicher auch Leute, die gerne viel mehr Waffen liefern wollen.
Die Frage ist dann ob diese Leute verantworten wollen das sich ein bisher noch regional begrenzter Konflikt unkontrolliert ausbreitet.

Keiner mag Krieg und es wäre besser wenn die Kämpfe so schnell wie möglich beendet würden.
Aber diese Entscheidung liegt nicht in unserer Hand.

Zuende gedacht bedeutet Einmischung auch immer folgende ultimative Frage.
Will man hinnehmen das Deutsche für den Ukraine Krieg sterben oder Amerikaner?
Ich vermute das dies niemand will, unabhängig von der Sympathie für die Ukraine.
Am Ende des Tages muss man einen Abstand zu dieser Auseinandersetzung halten und sich nicht reinziehen lassen in Dinge, die einen grundsätzlich einfach nicht betreffen.

Diese Argumentation erscheint mir aber einseitig, kurzsichtig und ziemlich nationalistisch. Fast schon realitätsfremd.

Solange vor der Haustür keine Bomben einschlagen, ist das Leben doch völlig ok. Ein typische Denkweise des modernen Europäers. Mein Land soll sich raushalten, damit mir nichts geschieht. Wenn du immer Abstand nimmst und immer Appeasement Politik befürwortest, werden repressive Staaten früher oder später auf der Matte stehen - betrifft dich aber eh vermutlich nicht mehr, daher egal. Das ist nix anderes als eiskalter Egoismus. Und das ist die Volkskrankheit des 21. Jhdt.
Über Waffenlieferungen kann man streiten, denn das Thema wurde für mich auch nicht konsequent zu Ende gedacht, aber eine generelle Enthaltung wäre ein Schmach - würde vil die Kämpfe sofort beenden aber zu welchem Preis für die Ukraine, die Welt und somit langfristig auch dein Deutschland?

Wir beide sind nicht in der Position große Veränderungen am weltweiten politischen Geschehen zu bewirken. Zumindest nicht als Einzelpersonen. Aber in dieser Angelegenheit sollte man schon dazu in der Lage sein, eine Metaperspektive einzunehmen und das große Ganze zu betrachten. Aber das fiel dir ja schon bei der Pandemie Diskussion richtig schwer.
In diesem Kontext ist die Frage ob Russland eine Gefahr für Deutschland darstelle schonmal grundsätzlich falsch, denn auch wenn kriegerische Handlungen nicht absehbar sind, so stellte Russland schon vor demör Invasion und jetzt noch deutlich mehr eine offensichtliche Gefahr für die Demokratie und die freie Welt dar. Somit stellt sich mit die Frage, ob du ein Befürworter demokratischer Werte bist? Diese wird man langfristig nicht verteidigen können, wenn man die Erdkugel ausschließlich auf Mitteleuropa reduziert.
 
Genau das sehe ich komplett anders, denn es würde der ganzen Menschheitsgeschichte widersprechen.
Warum sollte es in Zukunft weniger militärische Konflikte um Macht und Ressourcen geben als in der Vergangenheit.
Das ach so tolle Vorbild der USA führte übrigens auch nur wegen der Kontrolle über die wichtigen Ölvorkommen seine Kriege im Nahen Osten.


Gerade weil es aber kein US Machtmonopol mehr gibt und die Zeiten der Weltpolizei nach amerikanischem Vorbild vorbei sind, wird letztlich die territoriale Frage in den jeweiligen Regionen eher wieder aufbrechen lassen und der Westen wird sich mehr und mehr raushalten (müssen).


Niemand ist mehr stark genug dagegen etwas im Alleingang zu tun.
Die USA haben Lehrgeld bezahlt und werden sich mehr und mehr aufs eigene Land konzentrieren

20 Jahre lang wurde angeblich Demokratie verteidigt und Frauenrechte in Afghanistan oder die Kriege im Nahen Osten. (In Wahrheit gings um Öl und Geopolitik, "Demokratie" ist das beliebte Buzzword mit dem der Westen seine Militäraktionen gerne begründet.)
Alles grandiose Niederlagen, weil man dort noch weniger zu suchen hatte als der Russe in der Ukraine.
Und diese Schwäche sehen natürlich andere wie etwa China und werden in Zukunft dementsprechend handeln (Taiwan)





Die historische Dominanz des Westens erfolgte durch weltweite Ausbreitung, Unterwerfung und Ausbeutung von Kolonien in allen Erdteilen.
Die Geschichte des Westens ist eine Geschichte der Gewalt.

Nun hat man nach dem 2.WK und dann in der Folge nach dem kalten Krieg versucht, auch teilweise erfolgreich, diese Dominanz eben nicht mehr nur militärisch (trotzdem waren vor allem die USA mit Abstand an der grossen Mehrheit aller Regimestürze und Militäreingriffe beteiligt), sondern durch wirtschaftliche Ausbeutung zu festigen.
Der Wohlstand im Westen wurde über Jahrzehnte auf den Köpfen anderer Regionen aufgebaut und deren Armut verursacht und verlängert.
Aber dann zumindest was Europa betrifft nicht mehr mit Waffen, das ist wahr.
Nur war es naiv zu glauben das es nun keine Militärkonflikte mehr geben wird, auch in Europa.

Deine Weltsicht ist eine Mischung aus antiquirtem Imperialismus vergangener Tage, überholten Ethnolgischer Vorurteile aka Rassenkunde, typischen "die da oben wollen mich klein halten" und der Angst vor dem Verlust weißer priviligierter Dominanz.

Man kann nur hoffen das du es irgendwann mal schaffst, nicht dort hängen zu bleiben und dich weiterzuentwickeln.
Die Menschheit hat dies auch geschafft.

Naja, bis auf Putin. Aber dessen Neandertaller Tage neigen sich ja auch schnell dem Ende zu
 
Deine Weltsicht ist eine Mischung aus antiquirtem Imperialismus vergangener Tage, überholten Ethnolgischer Vorurteile aka Rassenkunde, typischen "die da oben wollen mich klein halten" und der Angst vor dem Verlust weißer priviligierter Dominanz.
Eine, nennen wir es mal "problematische" Kombination. Bah.
Ich würde noch einen krassen Mangel an Empathie ergänzen.
 
Am Ende des Tages muss man einen Abstand zu dieser Auseinandersetzung halten und sich nicht reinziehen lassen in Dinge, die einen grundsätzlich einfach nicht betreffen.
Hätten alle immer so gedacht, würdest du mit deinem Gedankengut heute wahrscheinlich in einem Arbeitslager des Dritten Reichs in Sibirien Steine für den weiteren Ausbau von Germania klopfen.

Warum lebst Du überhaupt noch hier in Deutschland, wenn dir doch eh (egal welches Thema) hier nichts passt?
 
Hätten alle immer so gedacht, würdest du mit deinem Gedankengut heute wahrscheinlich in einem Arbeitslager des Dritten Reichs in Sibirien Steine für den weiteren Ausbau von Germania klopfen.

Warum lebst Du überhaupt noch hier in Deutschland, wenn dir doch eh (egal welches Thema) hier nichts passt?

Oder er würde klopfen lassen ...
 
Dass die USA Fake Meldungen verbreitet ist ja absolut nichts Neues und gehört bei den Propagandisten zum guten Ton, wie damals bei den Weapons of Mass Destruction im Irak, wo sie sehr wohl wussten, dass es die nicht gab(wurde später auch zugegeben). Im besten Fall hat die USA ins Blaue geraten und geht einfach davon aus, dass sich Russland an China anbiedert. Und wieso sie das machen ist auch klar, damit sie China unter Druck setzen und diese sich von Russland distanzieren oder eben nicht. Die Chinesen habens erst locker und dann deutlicher abgewiesen:

Das wir 3 bei Bedarf Lügner haben und alle 3 Großmächte sind, soweit nichts Neues, aber macht es etwa Rußland oder China glaubwürdiger wenn sich die USA um eine Wahrheitsbeugung bemüht?
Das wird nicht klappen wie in China wo die Leute zu Sklavenlöhnen unsere iPhones, Konsolen, Grafikkarten und Co. zusammenschrauben. Ein iPhone für 3000 Euro, weil unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt, wird kaum Jemand kaufen wollen.
Abgesehen von dem Umstand das viel Fertigung schon sehr weit automatisch funktioniert und die Kosten nur noch zu geringen Teilen von Sklaven abhängig sind.....dann kauft man halt nicht mehr jedes jahr einen TV, ein Äpfel, oder jeden Monat Einweg-Jacken.
 
Deutschland hat der Ukraine keine Waffen vor dem Krieg geliefert. Das war in Ordnung und man wollte Russland nicht provozieren. Hat Putin einen Dreck interessiert. Jetzt bekommt die Ukraine Waffen geliefert, um sich damit gegen die russischen Kriegsverbrecher besser zur Wehr setzen zu können. Und das ist richtig so!

Russlands Streitkräfte haben jetzt schon höhere Verluste als in allen Konflikten davor zusammen, die Putin militärisch angegangen ist. Die russische Wirtschaft ist am Boden und wird mittelfristig zusammenbrechen. Bleibt zu hoffen, dass die Russen es spätestens dann kapieren, welchem Verbrecher sie folgen und Putins Herrschaft ein Ende setzen. Auch wenn ich daran nicht glaube... letztlich katapultiert er sein Land in die Vergangenheit und kann sich irgendwann mit Nordkoreas BIP messen.
 
Das wir 3 bei Bedarf Lügner haben und alle 3 Großmächte sind, soweit nichts Neues, aber macht es etwa Rußland oder China glaubwürdiger wenn sich die USA um eine Wahrheitsbeugung bemüht?
Das ist korrekt, es wird von allen Seiten gelogen, das wird aber oft vergessen. Die Ukraine ist auch nicht der Saubermann für den sie neuerdings gehalten wird.
Abgesehen von dem Umstand das viel Fertigung schon sehr weit automatisch funktioniert und die Kosten nur noch zu geringen Teilen von Sklaven abhängig sind.
Ja, dachte ich ursprünglich auch mal aber stimmt leider nur teilweise, tatsächlich werden sehr viele Teile(die eben von Maschinen gefertigt werden) noch immer von Hand zusammengesetzt, da die Feinmotorik des Menschen Robotern haushoch überlegen ist und daran wird sich in naher Zukunft nicht viel ändern. Foxconn hat nicht umsonst 1,2 Millionen Mitarbeiter und fast alle davon mit Zusammenbauen von Elektrogeräten beschäftigt -und der Großteil davon in China.

dann kauft man halt nicht mehr jedes jahr einen TV, ein Äpfel, oder jeden Monat Einweg-Jacken.
So funktioniert Kapitalismus aber nicht, der baut auf immerwährenden und steigenden Konsum der Menschen auf, das sichert den Wohlstand der Masse. Kaufenthaltung würde Sand im Getriebe und für viele ein böses Erwachen bedeuten.
 
Das ist korrekt, es wird von allen Seiten gelogen, das wird aber oft vergessen. Die Ukraine ist auch nicht der Saubermann für den sie neuerdings gehalten wird.
Keine der dummen Ausreden die man derzeit durchs Dorf treibt rechtfertigt auch nur im allerferntesten Putins Handeln. Keine Ahnung warum man sich hier so abmüht den guten Putin zu basteln, der offensichtlich sein Spiel aus Angst vor Demokratien und dem wachsenenden Wohlstand der Ukraine vor seiner Tür angefangen hat. Nur blöd das er sich verkaspert hat.
Ja, dachte ich ursprünglich auch mal aber stimmt leider nur teilweise, tatsächlich werden sehr viele Teile(die eben von Maschinen gefertigt werden) noch immer von Hand zusammengesetzt, da die Feinmotorik des Menschen Robotern haushoch überlegen ist und daran wird sich in naher Zukunft nicht viel ändern. Foxconn hat nicht umsonst 1,2 Millionen Mitarbeiter und fast alle davon mit Zusammenbauen von Elektrogeräten beschäftigt -und der Großteil davon in China.
Chinese ist billiger, besonders die Arbeitslagerversionen und die paar Handgriffe die übrig bleiben machen keine 2000€/Smartphone aus...für den Betrag kannst du vermutlich 100 Stück zusammenstecken lassen.
So funktioniert Kapitalismus aber nicht, der baut auf immerwährenden und steigenden Konsum der Menschen auf, das sichert den Wohlstand der Masse. Kaufenthaltung würde Sand im Getriebe und für viele ein böses Erwachen bedeuten.
Bei uns ensteht kein Wohlstand wenn wir Xiaomi auf Wish bestellen, sondern in China, weshalb der Chinese uns stärker dafür benötigt als wir ihn.

Ist aber beide OT und eher was für Klima oder so.
 
Wollte ich auch gerade posten :awesome:

Der kämpft für seine Ideale! :goodwork:
ich mach mir jetzt ein weißbier auf und fahr um 12 oder so nen burger holn - sogesehn ne solidaritätsaktion. ;)
komischerweise haben bei uns beide mc donalds gerade wirklich auffällig viele produkte nicht im angebot. bestimmt 20-30% aus dem sortiment. ist das momentan überall so bzw. gibt es da einen ukraine zusammenhang?
 
ich mach mir jetzt ein weißbier auf und fahr um 12 oder so nen burger holn - sogesehn ne solidaritätsaktion. ;)
komischerweise haben bei uns beide mc donalds gerade wirklich auffällig viele produkte nicht im angebot. bestimmt 20-30% aus dem sortiment. ist das momentan überall so bzw. gibt es da einen ukraine zusammenhang?
Kann verschiedene Gründe haben. Fängt ja schon damit an, dass die Logistik unter den hohen Spritpreisen zusammenbricht. Weiß jetzt auch nicht, wo McDonald's sein Fleisch bezieht.
 
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