Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

:coolface:

Aber im Ernst. Frauen, die es in maskulinen Hierarchien nach ganz oben schaffen weisen eben schon oft auch sehr maskuline Eigenschaften wie ein Streben nach Dominanz auf.
Muss ja auch so sein. Sonst hätten sie es nicht geschafft sich durchzusetzen. Also werden sie letztendlich auch nicht viel anders als Männer handeln. Dominanz und Macht ist ja fast das gleiche.
 
Aus diesem Drama bzw. Putin eine Identitätspolitische Genderdebatte zu machen ist nicht nur hirnrissig sondern es ist auch absolut geschmacklos das Leid der Menschen zu benutzen um diese kranke Ideologie zu propagieren.

Genderstudies und identity politics haben die Logik 2.0 erfunden:

Der privilegierte Multimilliardär Elon Musk ist weiß und männlich. Ich bin auch weiß und männlich, also bin ich auch privilegiert.

Bitte lasst diesen Scheiss hier aus diesem Thread raus.
 
Muss ja auch so sein. Sonst hätten sie es nicht geschafft sich durchzusetzen. Also werden sie letztendlich auch nicht viel anders als Männer handeln. Dominanz und Macht ist ja fast das gleiche.
Dann ist halt die Frage, ob es nicht an der Zeit ist, diese Hierarchien abzuschaffen, oder zumindest flachzutreten.

Steile Hierarchien haben bereits viel zu viel Tode verursacht.

Russland ist bekanntlich ein Land mit besonders steilen Hierarchien. Ich kenne verschiedene Russen, und ich höre immer das gleiche, nämlich wie viel flacher hier die Hierarchien sind.

Wir sind also auf dem richtigen Weg. Die neuen Nazis kamen aus Russland, nicht aus Westeuropa.
 
Für die Gender-Diskussion gibt es im Zweifel einen besseren Thread, im Rahmen dieses Threads ist sie nicht zielführend, also zurück zum Thema. :ol:
Man kann die aktuelle Krise nicht verstehen, ohne Putins Psyche etwas genauer zu analysieren.

Genauso wie man Nazi-Deutschland nicht ohne Hitlers Psyche verstehen kann.

Spoiler-alert: Hitler, Stalin sowie Putin eint, dass sie alle mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert würden.

Solchen Leuten sollte man in keinen Organisationen viel Macht geben, sondern sie klein halten, um ihren Einflussrahmen zu beschränken, und damit den Schaden, den sie anrichten können.

NPDs (narcissistic personality disorder) verursachen als Familienväter höchstens traumatisierte und misshandelte Kinder. Als Staatsführer zerbombte Wohnquartiere, Gulags, und Giftduschen...
 
In dem Fall ist das sprichwörtliche Kind aber schon in den Brunnen gefallen, weshalb man es also nur in Hinblick auf zukünftige Fälle diskutieren kann. Dafür gibt es aber einen besseren Thread hier im Forum, der sogar Bezug zur Spieleindustrie hat und damit anschaulicher ist.

Wie gesagt, hier ist die Diskussion nicht mehr zielführend, weshalb ihr sie in den entsprechenden Thread verlagern sollt.
 
Das einzige Spannende am "Gender"-Aspekt, bzw. am Kulturkrieg ist, dass die russische Propaganda ja völlig überzeugt war/ist, dass wir hier alle völlig verweichlicht sind und "LGBT-degeneriert" und so. Frage mich, ob Putin sich selbst davon überzeugt hat, dass niemand etwas gegen seinen Einmarsch daher unternehmen würde und könnte. Ihr wisst ja...

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Im Internet machen sich die Leute auch lustig darüber. Gegen andere Soldaten und Militär haben sie nichts gegen aber wehe es kommt der nächste Traktor?!?.
 
Mir und jetzt auch zwei meiner Mitarbeiter gingen und gehen der Tage die deutschen Kriegsbefürworter in bestimmten Kundenschichten extrem auf die Nerven. Wir überlegen, wie man hier handeln könnte, außer das wir nicht mehr für sie tätig sein werden.

Den wie kann man ernstlich und wiederholt sagen: Der Krieg ist für die Rettung des Klimas das beste was je passieren konnte. Das hierfür Menschen sterben müssen ist tragisch, aber man muss ihnen danken.

Die Härte ist dann noch, das sie sagen: Finden Sie doch sicher auch gut - Sie verdienen doch daran?

Was? Echt jetzt? Knüppel aus dem Sack kommt einem da in den Sinn!

Und das dann teilweise von Personen, die eine 24 Jahre alte Heizwertanlage im Keller ihr eigen nennen und erstlich fragten wie lange sie diese noch betreiben dürfen. Alles Familien zwischen 30 und 40. Dazu Erben die selber noch nichts geleistet haben - Nur geerbt, was man weiß wenn man tlw. über 60 Jahre für die fleißigen netten Eltern und Urgroßeltern schon tätig war. Ekelhaft im Grunde gibt es keine Worte dafür - Man wünscht sich fast einen Pranger für diese Personen zurück.

Der Krieg ist eher nicht so toll fürs klima gerade, wissen die wieviel Sprit ein Panzer oder kampfflieger verbraucht oder wieviel Dreck die munition und Raketen verursachen? Und ob wir jetzt russisches Gas oder Frackinggas aus den USA kaufen wäre dem Klima auch relativ egal. Kann sein dass man schneller ein paar mehr Windräder in die deutschen Wälder oder vor die Küsten stellt, aber das wird nicht reichen und nicht schnell genug gehen, so dass wir weiter importieren und eventuell länger Kohle verbrennen.

Abgesehen davon wäre es ohnehin eine Überschätzung der eigenen Möglichkeiten in DE das Klima groß zu beeinflussen, aml abgesehen wie saudumm und unmenschlich das klingt.


:kruemel:




Das einzige Spannende am "Gender"-Aspekt, bzw. am Kulturkrieg ist, dass die russische Propaganda ja völlig überzeugt war/ist, dass wir hier alle völlig verweichlicht sind und "LGBT-degeneriert" und so. Frage mich, ob Putin sich selbst davon überzeugt hat, dass niemand etwas gegen seinen Einmarsch daher unternehmen würde und könnte. Ihr wisst ja...
Mit der Von der Leyen geschädigten Bundeswehr (ok das ist unfair, sie wars nicht alleine, das runterwirtschaften der bundeswehr scheint Tradition geworden zu sein) möchte ich gerade keinen Krieg führen, die Generäle der Bundeswehr vmtl. selbst nicht, das liegt aber weniger an den Soldaten und Soldatinnen und Diversen in der Truppe, sondern an der Ausstattung, wobei ich bezweifle dass das gendern und die Gesinnungstests die Moral der Truppe gehoben haben. Der Pazifismus hat halt Jahrzehnte nur abgerüstet, wir hatten mal sehr viele panzer und auch mehr funktionierende Flugzeuge, auch wenn es Anzeichen von Besserung gab in den letzten Jahren nach VDL.

Mal davon abgesehen dass die USA immer noch ne Supermacht sind, selbst mit der Wokeness (und die woken sich dort eher in Unis rumtreiben und das Land sowieso gespalten ist):

Viel hat der Westen auch nicht gegen den Einmarsch unternommen, militärisch gar nichts. Biden hat sich eher verplappert dass man Russland machen lässt, da man keinen Krieg mit einer Atommacht führen wird, das war fast wie eine Ermutigung Putins. Im Krieg sind wir ja auch nicht, wir liefern ein paar Waffen, sanktionieren wirtschaftlich (leiden finanziell ein wenig mit), nehmen wie immer die Flüchtlinge (dieses mal wirklich Frauen und Kinder ) auf und sonst schauen wir uns das makabere Spektakel an und bewundern die ukrainische Tapferkeit (die schicken auch eher keine Woken Feministen und Feministinnen in den Donbass zum Kämpfen sondern eher ziemlich harte Söldnerähnliche Truppen und das ohne wählerisch in Bezug auf deren ideologie zu sein).

Die größere Überraschung ist eher wie sich die Ukraine verteidigt und wie stark einige Russlands Militär wohl überschätzt haben (mich eingeschlossen, das ist ja fast auf Bundeswehrniveau, wenn auch nicht ganz so tief), selbst wenn Russland das noch gewinnen sollte und einige Städte zerbombt sind.


Wetter-Phänomen könnte Ukraine-Albtraum für Wladimir Putin komplett machen​


Im Ukraine-Krieg könnte auch ein Wetter-Phänomen negative Auswirkungen auf die russischen Truppen haben. Bei diesem handelt es sich die „Rasputiza“ (auf Deutsch: „Zeit der Wegelosigkeit“). Dieses ist in fruchtbaren Gebieten in der Ukraine, Belarus und Russland bekannt. Gemeint sind damit Wochen, mit heftigen Regenfällen im Herbst oder das Tauwetter im Frühling, durch das die Erde zu Matsch verwandelt wird, berichtet der Focus“.

In diesem Jahr wird die „Rasputiza“ Mitte März erwartet. Doch schon jetzt kursieren Fotos von russischen Panzern, die im Matsch stecken geblieben sind, im Netz. „Es gab bereits viele Situationen, in denen russische Panzer und andere Fahrzeuge über die Felder fuhren und stecken blieben. Die Soldaten waren gezwungen, sie zurückzulassen und zu Fuß weiterzugehen“, sagt der ukrainische Militäranalyst Mykola Beleskow. „Dieses Problem wird sich noch verschärfen.“

Mitte März könnten steigende Temperaturen dann für noch mehr Matsch sorgern. Dann müssen „die Operationen auf den Asphalt der Straßen und Wege verlagert werden“, schreibt der Militärhistoriker Michel Goya in der Zeitschrift „Le Grand Continent“. Die Truppen müssen dann in Kolonnen auf den Verkehrsachsen voranrücken, wo sie leichter angegriffen werden können. Politikwissenschaftler Spencer Meredith sieht im Faktor Klima sogar einen der größten Trumpfe der Ukraine. „Das Wetter spielt nicht für Putin“, schreibt der Militärhistoriker Cédric Mas auf Twitter. Und der Ukrainer Beleskow prophezeit: Die russischen Truppen „werden am Boden festkleben“.
 
Zweifelt eigentlich noch jemand an, dass toxische Maskulinität ein Problem ist nach dem Casus Putin?

Die Aussage ist noch blöder, als die Aussage Putin‘s, dass man in die Ukraine einmarschiert ist, um das Land zu denazifizieren. Denn in der Ukraine gibt es immerhin Nazis, womit ein minimaler Bezug zur Realität existiert.
 
Es ist bezeichnend wie die Ahnungslosen des Covidthreads, die den Thread für die eigenen intelligenzbeleidigenden politischen Propaganda nutzen jetzt hier in diesem Invasionskrieg noch dümmere Sätze liefern.
Die USA alleine hat jährlich 250 bis 400 Millionen Dollar in die Ukrainische Armee gepumpt. Eine so hohe Summe die Trump nutzen wollte um die Wahlkampagne und die ukrainische Armee zu sabotieren.
Anti Wokeness hat die Aufrüstung beinahe zerstört. Wurde aber von Zelensky vereitelt, weil er in die woke EU möchte. Die gewaltige Antiwoke Russische Armee schickt derweil wehrbedienstete in die Front und ersetzt panzerplatten mit Eierschachteln und Pappe, weil Korruption die Armee errodieren ließ.
Natürlich belügt antiwoke russland sich und die Welt mit den allerdümmsten Argumenten überhaupt. Genauso wie die dumme antiwoke Mannschaft hier. Kausaler Zusammenhang oder nur zufällige Korrelation?

Eine 44 Millionen große Nation hat gerade ihre Industrie fast komplett stillgelegt und eine 150 Millionen große Nation hat über die Nacht Wachstumsprognosen von bisher -12% bekommen. Wie überaus Ahnungslos muss man sein, dass nun rollende Panzer auch nur im entferntesten die Stilllegung dieser beiden Nationen kompensieren könnte? Und wieso ist Schießpulver giftig für die Umwelt? Feuerwerke alleine produzieren mehr Smog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage ist noch blöder, als die Aussage Putin‘s, dass man in die Ukraine einmarschiert ist, um das Land zu denazifizieren. Denn in der Ukraine gibt es immerhin Nazis, womit ein minimaler Bezug zur Realität existiert.

Im ukrainischen Parlament ist keine einzige rechts nationale Partei vertreten. Keine von denen hat die minimal Hürde bri den Wahlen geknackt.

Nach deiner Logik (und Putins) gäbe es einen viel größeren Ansatz, Berlin zu Bomardieren.
Wir haben tatsächlich Nszis im Parlament.
 
Im ukrainischen Parlament ist keine einzige rechts nationale Partei vertreten. Keine von denen hat die minimal Hürde bri den Wahlen geknackt.

Nach deiner Logik (und Putins) gäbe es einen viel größeren Ansatz, Berlin zu Bomardieren.
Wir haben tatsächlich Nszis im Parlament.

Das ist richtig, widerspricht meiner Aussage aber nicht.
 
Könntet ihr eure Agendaverblödungen zur Abwechslung mal außen vor lassen?

Da bin ich auch für und die Moderation hat hier ja schon eine Ansage gemacht.

Fakt ist, daß von Frauen geführte Länder aktuell und in jüngerer Zeit nahezu vorbildhaft geführt werden und wurden (Island, Neuseeland, Deutschland) im Gegensatz zu den Problemherden wie Brasilien/Bolsonaro, Türkei/Erdogan, Russland/Putin und Trump/USA.

Mit diesen Fakten können wir das Thema auch gut sein lassen.
 
Da bin ich auch für und die Moderation hat hier ja schon eine Ansage gemacht.

Fakt ist, daß von Frauen geführte Länder aktuell und in jüngerer Zeit nahezu vorbildhaft geführt werden und wurden (Island, Neuseeland, Deutschland) im Gegensatz zu den Problemherden wie Brasilien/Bolsonaro, Türkei/Erdogan, Russland/Putin und Trump/USA.

Mit diesen Fakten können wir das Thema auch gut sein lassen.

Man kann das Thema eigentlich simpel abschliessen: mit Fakten

A common perspective posits that women are less violent than men, and therefore, states led by women will be more peaceful than states led by men. We examine the effect of female rule on conflict historically, focusing on Europe over 1480-1913. Our analysis examines how states fared in terms of conflict under female rulers, which is conceptually distinct from the question of whether women, as individuals are less violent than men. We exploit gender of the first-born and presence of a sister in the previous reign as instruments for whether queens come to power.

We find that queenly reigns participated more in inter-state wars relative to kingly reigns, and these effects arise from greater participation in Balance of Power wars, which took place among European actors. Queens were also more likely to gain territory over the course of their reigns, but were no more likely than kings to experience civil wars or other internal conflicts. Notably, queens engaged more in wars in which their polity was the aggressor, though this effect varies based on marital status. Among unmarried monarchs, queens were attacked more than kings. Among married monarchs, queens participated as attackers more than kings, and were also more likely to fight alongside allies. These results are consistent with an account in which unmarried queens were attacked as they were perceived to be weak, while married queens had greater capacity to attack, based on both alliances and a willingness to use their spouses to help them rule.


Kurz und knapp: Frauen sind - historisch betrachtet - mehr Kriegstreiber als Männer (+27 %). Sind wir also mal froh, sind aktuell so viele Männer an der Macht, sonst hätten wir wohl deutlich mehr Kriege mit der Intention, das Staatsgebiet zu erweitern. Präsidentin Putina wäre wohl längst in die baltischen Staaten einmarschiert.
 
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