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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Nochmal ...

Das ist nicht einfach meine Sicht.
Das ist Konsens in der akademischen und wissenschaftlichen Welt., den ich lediglich wiedergebe

Du bist es, der sich dem verweigert und einfach das Gegenteil behauptet weil es deiner Echoblase entspricht. Von wegen, differenzierter Sicht ...


Hier wurde vorhin schon ein schöner Beitrag gepostet
Das Video wäre auch mal was für dich

 
Wenn ich mir die wirklich schrecklichen Bilder aus der Ukraine anschaue, wohlwissend das die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann und die Nato auf keinem Fall eingreifen kann/sollte, Stelle ich mir schon die Frage ob Selensky sein Volk nicht besser durch die Kapitulation schützen könnte . Der Aufruf zur Verteidigung bis auf den letzten Blutstropfen wird nur weiter für unzählige Opfer, gerade unter den Zivilisten sorgen. Denn gewinnen kann die Ukraine nicht und Putin n wird noch lange nicht klein beigeben. Die Lage ist doch relativ aussichtslos.
ich denke niemand kämpft wegen solch einem aufruf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gängiges Missverständnis ist dass sozialistisch = sozial. Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Ich bin auch Befürworter einer sozialen Politik aber nicht einer sozialistischen. Marx hat die Begriffen Sozialismus und Kommunismus afaik synonym benutzt.

Soziale Politik zeichnet sich aus durch Dinge wie, Hilfe für einkommensschwächere Gruppen, Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildungsmöglichkeiten und Existenzsicherung.

Sozialistische Politik zeichnet aus durch Machtkonzentration, fehlende Gewaltenteilung, die Absprache jeglicher Individualität und Eigenverantwortung des Bürgers, Gleichmachung, die Verneinung des Rechts auf Eigentum, Planwirtschaft anstelle von Marktwirtschaft, Gesellschaftshierarchien die nicht durch Kompetenz sondern durch Parteinähe vergeben werden, keine Freie Meinungsäußerung und Unterdrückung anders denkender Menschen. Es handelt sich durch und durch um ein totalitätes System dessen Aufrechterhaltung nur durch Unterdrückung aufrecht erhalten werden kann.

Soziale Politik kann ein Bestandteil eines sozialistischem Regimes sein genauso wie sie Bestandteil sein kann einer marktwirtschaftlich orientierten Demokratie. Leider wird Sozialpolitik und Sozialismus oft völlig undifferenziert zusammengeworfen. Es entsteht dadurch das Märchen, dass der Sozialismus das ultimative Mittel zur Durchsetzung einer starken Sozialpolitik ist.

Wir haben auch einige Politiker im Bundestag die sich am absoluten linken Rand bzw. einer Grauzone zu totalitären Gedanken befinden. Da sind Leute die einen "demokratischen Sozialismus" fordern, was in sich bereits ein kompletter Widerspruch ist. Einige von diesen Politikern sind nur knapp einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz entgangen.

Das ist übrigens auch einer der Punkte von Jordan Peterson der immer missinterpretiert wird. Er sagt, dass sich konservative und wirtschaftsliberale Menschen zurecht von Rechtsradikalität/Nationalsozialismus abgrenzen müssen. Diese Abgrenzung fehlt aber oftmals auf der linken Seite des politischen Spektrums. Moderate Links/Sozial-ausgerichtete Politiker/Personen grenzen sich nicht stark genug ab von Leuten die das totalitäre Regime des Sozialismus fordern und verherrlichen, obwohl dieses so viel Leid über die Menschheit gebracht hat.

Wenn du dich tatsächlich interessierst für die Geschichte und die Entwicklung dieser Ideologie, dann kann ich dir die 12-teilige Doku "Aufstieg und Fall des Kommunismus" empfehlen.

Kenne ich schon. ;)
Du hast jetzt dargelegt, wodurch die sozialistische Politik historisch gekennzeichnet wurde, fair enough!👍🏻 Dem widerspreche ich auch nicht, ich sage nur, dass das Meiste von Marx eben nicht unterstützt wird, zumindest finde ich in seinen Ausgangstexten nichts dazu… belege dies bitte, und ich ergebe mich… und zu Peterson hatte ich dir schon Beweisvideos gegeben, in denen er sich selbst eben nicht vom Rechtsradikalismus distanziert, außer wenn er auf klare Argumente trifft, die nahezu unwidersprüchlich sind. Seine Nähe zu Rechtsradikalen ist ja exemplarisch nachweisbar, aber ich gebe zu, dass ich mich seit ca. 3 Jahren nicht mehr mit diesem mMn Horrorclown beschäftigt habe…vielleicht hat er sich ja von Dennis Prager, Ben Shapiro, Bret Weinstein etc. losgesagt, so wie es Sam Harris ganz reumütig getan hat, und ich habs nicht mitbekommen…
Du hast in den PMs wie @Bond vorhin auch klar gemacht, dass du nicht darüber nicht weiter diskutieren willst. Es ist auffällig, dass wenn ich nach konkreten Punkten und Belegen frage, sofort kommt: “Das führt zu nichts“, „Ich will nicht weiter darauf eingehen“, “Wenn du das nicht siehst, bist du es selbst Schuld“ etc…

PS: George Orwell, den Peterson so sehr verehrt, und immer exemplarisch für das Aufzeigen der Gefahr des linken Totalitarismus bringt, hat sich in seiner Autobiographie selbst als demokratischer Sozialist bezeichnet, und betont, dass so etwas wichtig ist… auch auf Basis dessen gründet die Haltung von Bernie Sanders oder Alexandria Ocasio-Cortez… gleichwohl würde ich nicht allen Punkten zustimmen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Meinungsstück widerspricht deinen Aussagen. Hast du ihn denn gelesen?

Vielleicht solltest du es erstmal lesen

Hier nur ein Auszug, weil es mir wirklich zu dumm wird mit deinen Aussagen


"Im Laufe des letzten Jahres wurde immer deutlicher, wie der Präsident mit diesen Einschränkungen seiner Macht umzugehen gedenkt. So wurde die Präsidialadministration – eine Struktur, die das Staatsoberhaupt nur unterstützen soll –, zum faktischen Zentrum von Politikgestaltung und Entscheidung. Diese Entwicklung geht zu Lasten des Ministerkabinetts und des Parlaments, von denen Selenskyj Gefolgschaft fordert. Eine Sonderrolle spielt zudem der Sicherheitsrat. Dieses nicht gewählte und dem Präsidenten untergeordnete Gremium wurde von Selenskyj ebenfalls aufgewertet. Auf diese Weise kann der Präsident seine Politik zeitweise von Widerständen abschirmen, die aus anderen Institutionen kommen, etwa von ihm nicht wohlgesinnten Richterinnen und Richtern. Zugleich kann er seine Politik mit »Zustimmung« der wichtigsten politischen Amtsträger legitimieren. Doch der Rat segnet in der Regel ohne weitere Diskussion ab, was vorher in der Präsidialadministration entschieden wurde – seien es Sanktionen oder weitreichende Gesetzesentwürfe.
Worauf diese Maßnahmen aus Sicht einflussreicher Selenskyj-Unterstützer idealerweise hinausliefen, hat der Vorsitzende des Sicherheitsrates, Oleksyj Danilow, im Herbst 2021 geäußert: »Ich bin für eine präsidentielle Form der Republik.« Dieses Statement wurde viel diskutiert und zumindest nicht dementiert. Es belegt, dass Selenskyj schwer akzeptieren kann, auf vielfältigen Widerstand zu stoßen und sich mit seiner Agenda nicht wie erwartet durchsetzen zu können – trotz gleichlaufender Mehrheiten infolge der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen"


Voll der liberale Demokrat etc
 
Vielleicht solltest du es erstmal lesen

Hier nur ein Auszug, weil es mir wirklich zu dumm wird mit deinen Aussagen


"Im Laufe des letzten Jahres wurde immer deutlicher, wie der Präsident mit diesen Einschränkungen seiner Macht umzugehen gedenkt. So wurde die Präsidialadministration – eine Struktur, die das Staatsoberhaupt nur unterstützen soll –, zum faktischen Zentrum von Politikgestaltung und Entscheidung. Diese Entwicklung geht zu Lasten des Ministerkabinetts und des Parlaments, von denen Selenskyj Gefolgschaft fordert. Eine Sonderrolle spielt zudem der Sicherheitsrat. Dieses nicht gewählte und dem Präsidenten untergeordnete Gremium wurde von Selenskyj ebenfalls aufgewertet. Auf diese Weise kann der Präsident seine Politik zeitweise von Widerständen abschirmen, die aus anderen Institutionen kommen, etwa von ihm nicht wohlgesinnten Richterinnen und Richtern. Zugleich kann er seine Politik mit »Zustimmung« der wichtigsten politischen Amtsträger legitimieren. Doch der Rat segnet in der Regel ohne weitere Diskussion ab, was vorher in der Präsidialadministration entschieden wurde – seien es Sanktionen oder weitreichende Gesetzesentwürfe.
Worauf diese Maßnahmen aus Sicht einflussreicher Selenskyj-Unterstützer idealerweise hinausliefen, hat der Vorsitzende des Sicherheitsrates, Oleksyj Danilow, im Herbst 2021 geäußert: »Ich bin für eine präsidentielle Form der Republik.« Dieses Statement wurde viel diskutiert und zumindest nicht dementiert. Es belegt, dass Selenskyj schwer akzeptieren kann, auf vielfältigen Widerstand zu stoßen und sich mit seiner Agenda nicht wie erwartet durchsetzen zu können – trotz gleichlaufender Mehrheiten infolge der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen"


Voll der liberale Demokrat etc

Muss man erstmal sacken lassen ...

Den "lupenreinen Demokraten" Putin hier gegen jeden Wiederstand verteidigen und gleichzeitig den "pseudo liberalen Demokraten" Selensky kritisieren, da er mit seiner absoluten Mehrheit durchregiert.

Kannst dir echt nicht mehr ausdenken ...

:fp:
 
Wann war Russland denn ernsthaft von der Nato bedroht?
Das ist nie der Fall gewesen. Die NATO ist auch nicht der Grund für Putins Überfall auf die Ukraine sondern sein größenwahnsinniger Imperialismus.
Was erwartest du was die "freie Welt" tun sollte wenn alles bisher nur zuschauen ist?
Das gleiche was sie gerade machen. Waffen liefern, mit Hilfsgütern unterstützen und Putins Wirtschaft in die 90er zurücksanktionieren, so dass er nicht in der Lage ist, weiter einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine zu führen.
Denn gewinnen kann die Ukraine nicht
Meinst du die können genauso wenig gewinnen wie die Menschen in Afghanistan zB?
Oh.
Wenn er die Ukraine als Pufferzone hat muss Schluss ein. Das müsste die Nato ihm halt unmissverständlich klar machen.
Oh, jetzt verschacherst du die Ukraine also schon an Putin, damit du weiter in Ruhe zocken kannst? Disgusting.
 
Muss man erstmal sacken lassen ...

Den "lupenreinen Demokraten" Putin hier gegen jeden Wiederstand verteidigen und gleichzeitig den "pseudo liberalen Demokraten" Selensky kritisieren, da er mit seiner absoluten Mehrheit durchregiert.

Kannst dir echt nicht mehr ausdenken ...

:fp:
Der beste Demokratieversteher halt.
 
Der beste Deal wäre Putin bekommt die Krim und die prorussischen Seperatistengebiete und der Rest darf so bleiben wie es ist.
 
Wenn du keine Argumente bringen kannst, dann lass es doch
Deine einseitige völlig undifferenzierte Sicht ist mir bereits bekannt
Ich glaube, man hat dir schon genug Argumente geliefert.
Aber was mir bei dir, auch schon zu Corona, immer wieder aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass du auf Nachfragen keine klaren Antworten liefern kannst, bzw. diese komplett ignorierst.
Deswegen führen Diskussionen mit dir zu nichts.
 
Ich glaube, man hat dir schon genug Argumente geliefert.


Hier ging es gerade darum das Selensky nicht das Paradebeispiel eines tollen Demokraten ist, Quelle habe ich verlinkt.

Er versucht seine Macht auszubauen mit Mitteln, die dann bei anderen wieder als problematisch deklariert werden...

Ansonsten gehe ich immer in Konversation, ausser wenn es klar ist das eine völlige Einseitigkeit besteht ohne Differenzierung, dann bringt es auch wenig
Da lasse ich jedem seine Meinung, ich bin nicht dazu da jemanden zu bekehren

Hier wurde zb gerade Jordan Peterson als Horrorclown betitelt und in die Nähe von Rechtsextremen gestellt.
Was will man da dann noch diskutieren, ist halt lachhaft.
 
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