Ich weiß ja ehrlich gesagt nicht mehr was hier Putins Endgame ist? Seit vorhin ist Russland von allen freien Medien angeschnitten und er hält jetzt sein eigenes Volk quasi als Geisel. Zugleich steht der Westen anscheinend so stark zusammen wie in 30 Jahren nicht mehr.
Das alles ergibt einfach keinen Sinn mehr
Die Ukraine wird natürlich verlieren aber inzwischen tauchen mehr und mehr Videos auf wie die Ukrainer einen auf Gallier machen und diese Übermacht bloß stellen (wohl der Hauptgrund warum der Kreml das Land von allen Social Media Kanälen gekappt hat).
Die Frage nach Putins Zielen oder dem Sinn des ganzen oder auch Geisteszustand beschäftigt alle
Die Ukraine angreifen? Putin ist doch nicht verrückt. So wurde oft argumentie...
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Im Umfeld von Kremlchef Putin wusste offenbar kaum jemand von der geplanten Invasion der Ukraine. Hohe Beamte sind schockiert von den harten Sanktionen des Westens, berichten russische Investigativjournalisten.
Die Moskauer Führungselite scheint vom Angriffskrieg gegen die
Ukraine nicht weniger überrascht als der Rest der Welt. Wie das russische Recherchenetzwerk "Agentur" berichtet, seien selbst Mitglieder des Kabinetts und die Chefs wichtiger Staatskonzerne von den Ereignissen überrumpelt worden.
"Das ist beschissen", zitiert das Portal einen namentlich nicht genannten Minister aus dem Kabinett von Ministerpräsident Michail Mischustin. Von einer großangelegten Invasion habe er "nichts gewusst". Die Ministerriege sei nur von einer Anerkennung der abtrünnigen ukrainischen Provinzen Donezk und Luhansk ausgegangen.
In der Vergangenheit seien die Wirtschaftsberater der Regierung mit ihren Warnungen vor einer allzu aggressiven Politik noch durchgedrungen, schreibt "Agentur" unter Berufung einen früheren Regierungsbeamten. So habe der
Kreml im März 2014 noch von einem Anschluss der Regionen Donezk, Luhansk und Charkiw abgesehen, um die russische Wirtschaft nicht zu beschädigen.
Auf die Frage nach der Stimmung unter den Kreml-Mitarbeitern habe eine der Präsidialverwaltung nahestehende Quelle geantwortet: "Alles ist in Aufruhr", heißt es.
Kremlsprecher: Russland will Ukraine nicht aufteilen +++
Russland hat nach den Worten von Kremlsprecher Dmitri Peskow mit seinem Angriff nicht die Absicht, die Ukraine zu zerteilen. Vielmehr strebe Moskau Garantien für die eigene Sicherheit an, zitiert die Agentur Tass aus einem Interview Peskows mit dem Sender "Sky News Arabia". Peskow führt unter anderem "den zunehmenden Einfluss nazistischer Ideologie" in der Ukraine als Grund für den Kriegseinsatz auf. "Wir wollen sie (die Ukraine) von dieser Ideologie befreien." Daneben habe in der Ukraine der Ausbau von Nato-Infrastruktur zugenommen, und Russland betrachte dies als Bedrohung seiner Sicherheit.
Ja, entnazifizieren, wir haben es verstanden, ihr wollt Minimum den Osten, wenn ihr es schafft alles (man könnte ja die Auflösung des Asov Battallions fordern, ca. 2000 Mann, denke das würde man für Frieden einfordern können, aber am Ende versteht man in Russland wohl was anderes unter Entnazifizierung)
https://www.n-tv.de/politik/03-35-S...durch-ukrainische-Seite--article23143824.html
Bürgermeister: Hafen von Mariupol unter "Blockade" +++
Der strategisch wichtige Hafen von Mariupol steht nach Angaben von Bürgermeister Wadym Boitschenko nach tagelangen "rücksichtslosen" Angriffen unter russischer "Blockade". "Im Moment suchen wir nach Lösungen für die humanitären Probleme und nach möglichen Wegen, um Mariupol von der Blockade zu befreien", erklärt Boitschenko im Messengerdienst Telegram. "Unsere Priorität ist die Herstellung eines Waffenstillstands, damit wir die lebenswichtige Infrastruktur wiederherstellen und einen humanitären Korridor einrichten können, um Lebensmittel und Medikamente in die Stadt zu bringen", erklärt Boitschenko.
+++ 03:35 Separatisten in Luhansk melden Beschuss durch ukrainische Seite +++
Die ukrainische Armee soll binnen 24 Stunden dreimal zwei Siedlungen in der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk (LNR) beschossen haben. Das berichtet die russische Agentur Tass mit Bezug auf Vertreter der LNR. Details zu möglichen Opfern oder Schäden gebe es noch nicht. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Ukraine: Russland arbeitet an Einkreisung von Kiew und Charkiw +++
Russische Truppen setzen nach ukrainischen Armeeangaben ihre Offensive gegen die Ukraine mit Luftunterstützung und dem Einsatz von Hochpräzisionswaffen fort. Die Hauptanstrengungen der russischen Seite bestünden darin, die Städte Kiew und Charkiw zu umzingeln, heißt es in einem Bericht der ukrainischen Armee. Russische Truppen versuchen zudem weiter, die administrativen Grenzen der Regionen Luhansk und Donezk zu erreichen, um so einen Landkorridor von der von Russland annektierten Halbinsel Krim zu den Separatistengebieten zu schaffen.
Polen verhaftet spanischen Journalisten wegen Spionageverdacht +++
Polen hat einen spanischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts festgenommen, Geheimdienstaktivitäten für Russland durchgeführt zu haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die Behörden. Der Mann, der als Agent des russischen Militärgeheimdienstes (GRU) identifiziert wurde, wurde am Sonntagabend in Przemysl – nahe der polnischen Grenze zur Ukraine – festgenommen. Es heißt, der Verdächtige sei russischer Herkunft.
Ukrainische Zeitung veröffentlicht Liste russischer Gefangener +++
Die ukrainische Internetzeitung "Ukrajinska Prawda" hat eine Liste russischer Kriegsgefangener
veröffentlicht. Als Quelle nennt das Medium "Gesprächspartner" in der ukrainischen Militärstaatsanwaltschaft. Auf der "vorläufigen", achtseitigen Liste befinden sich 116 Namen. Die meisten Inhaftierten seien 20 bis 30 Jahre alt, heißt es weiter. Sie trügen verschiedenste militärischer Ränge, vom einfachen Militärpersonal bis hin zu Zugführern, Mechanikern oder Aufklärern.
Selenskyj enttäuscht über NATO-Absage +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagiert mit Enttäuschung auf die Absage der NATO, eine Flugverbotszone über der Ukraine durchzusetzen. Damit habe die Allianz grünes Licht für eine weitere Bombardierung ukrainischer Städte und Dörfer gegeben, sagt Selenskyj in einer Videoansprache. Er wisse nicht, wen die NATO schützen könne, ob sie in der Lage sei, die eigenen Länder zu verteidigen. In der Ukraine werde Blut "für unser gemeinsames Europa, unsere gemeinsame Freiheit, unsere gemeinsame Zukunft" vergossen. Man könne sich davon nicht einfach mit Lieferungen von Diesel freikaufen.
Arte Doku zu Donetsk, Uff (etwas surreal)