Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Ernsthaft Frage. Gibt es ein Grund wieso das so ist, das ganze Thema wird ja auch in den US Medien rauf und runter debattiert oder ist es einfach politisches Desinteresse?
Bin da jetzt wirklich überrascht, hätte wirklich gedacht das es so ziemlich jeder Ami auf dem Schirm hat.
Möchte denen gar nichts schlechtes unterstellen, also weder Bosheit, noch Desinteresse o.ä.
Und wie gesagt: Rein anekdotisch. Die ~10 Kollegen repräsentieren kein Land :coolface:

Ich kann dir natürlich nicht sagen, welche News die konsumieren (oder nicht konsumieren), aber gibt vermutlich immer auch News/Themen, die die Amis noch direkter betreffen. Seien es News aus/zu Kanada/Mexiko oder - ganz aktuell - deren Vogelgrippe/Eier-Problem.
 
Möchte denen gar nichts schlechtes unterstellen, also weder Bosheit, noch Desinteresse o.ä.
Und wie gesagt: Rein anekdotisch. Die ~10 Kollegen repräsentieren kein Land :coolface:

Ich kann dir natürlich nicht sagen, welche News die konsumieren (oder nicht konsumieren), aber gibt vermutlich immer auch News/Themen, die die Amis noch direkter betreffen. Seien es News aus/zu Kanada/Mexiko oder - ganz aktuell - deren Vogelgrippe/Eier-Problem.

Jupp, aber mir ging es tatsächlich mehr darum, wie sich deren Präsident von Putin vorführen lässt und DAS ist eigentlich schon ein Thema, was selbst nicht (außen-)politisch intetessierte U.S.-Bürger schon interessiert und sonst auch deren Stolz angreift … Aber irgendwie scheint selbst das denen auch egal zu sein. 🫣
 
Ernsthaft Frage. Gibt es ein Grund wieso das so ist, das ganze Thema wird ja auch in den US Medien rauf und runter debattiert oder ist es einfach politisches Desinteresse?
Bin da jetzt wirklich überrascht, hätte wirklich gedacht das es so ziemlich jeder Ami auf dem Schirm hat.

Das wurde zufällig gestern bei Lanz behandelt. Das Vertrauen in die Medien ist bei den US Amerikanern weit unter 20%.
Es werden kaum noch Zeitungen gelesen oder Nachrichten geschaut. Stattdessen sind 200 Mio Amerikaner bei X daueronline und hören sich die Lügen von Musk und Trump an.

Und wer noch nicht weiß, das Ulf Poschardt widerlich ist, sollte sich die Sendung auch dringend anschauen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
An der Stelle möchte ich gerne an Platons „Der Staat“ verweisen.
Freundlicherweise habe ich für alle einen kurzen Text diesbezüglich von einer KI zusammenfassen lassen :

Platon sprach in seinen Werken kritisch über die Demokratie und setzte sie in Bezug zur Tyrannei. Besonders in der Politeia (Der Staat) entwickelte er seine politische Theorie und beschrieb, wie verschiedene Staatsformen entstehen und verfallen.

Platon, Demokratie und Tyrannei

1. Kritik an der Demokratie:

Platon betrachtete die Demokratie als eine Staatsform, die aufgrund ihrer Überbetonung der Freiheit und Gleichheit zur Instabilität neigt. In einer Demokratie, so argumentierte er, könne jeder Bürger tun, was er will, was zu Chaos und mangelnder Ordnung führe. Er sah die Gefahr, dass in einer zu freien Gesellschaft Demagogen an die Macht kommen, die das Volk manipulieren und sich selbst bereichern.

2. Übergang zur Tyrannei:

Nach Platon führt die extreme Freiheit der Demokratie zu einer Form der Anarchie, in der keine Autorität mehr respektiert wird. In dieser Situation sehnen sich die Menschen nach einem starken Führer, der Ordnung schafft. Dieser Führer wird zunächst als Retter gefeiert, entwickelt sich aber dann zum Tyrannen. Somit betrachtet Platon die Tyrannei als eine natürliche Folge der Demokratie, wenn diese entartet.
 
An der Stelle möchte ich gerne an Platons „Der Staat“ verweisen.
Freundlicherweise habe ich für alle einen kurzen Text diesbezüglich von einer KI zusammenfassen lassen :

Platon sprach in seinen Werken kritisch über die Demokratie und setzte sie in Bezug zur Tyrannei. Besonders in der Politeia (Der Staat) entwickelte er seine politische Theorie und beschrieb, wie verschiedene Staatsformen entstehen und verfallen.



Platon, Demokratie und Tyrannei

1. Kritik an der Demokratie:

Platon betrachtete die Demokratie als eine Staatsform, die aufgrund ihrer Überbetonung der Freiheit und Gleichheit zur Instabilität neigt. In einer Demokratie, so argumentierte er, könne jeder Bürger tun, was er will, was zu Chaos und mangelnder Ordnung führe. Er sah die Gefahr, dass in einer zu freien Gesellschaft Demagogen an die Macht kommen, die das Volk manipulieren und sich selbst bereichern.

2. Übergang zur Tyrannei:

Nach Platon führt die extreme Freiheit der Demokratie zu einer Form der Anarchie, in der keine Autorität mehr respektiert wird. In dieser Situation sehnen sich die Menschen nach einem starken Führer, der Ordnung schafft. Dieser Führer wird zunächst als Retter gefeiert, entwickelt sich aber dann zum Tyrannen. Somit betrachtet Platon die Tyrannei als eine natürliche Folge der Demokratie, wenn diese entartet.

Platon hatte recht bzw. wusste, wovon er sprach …. leider.
 
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den US-amerikanisch-ukrainischen Vorschlag für einen vorübergehenden Waffenstillstand entlang der Frontlinie nicht akzeptiert und seine Forderungen nach einer Beendigung des Krieges, die auf eine Kapitulation der Ukraine hinauslaufen, bekräftigt. Die Hartnäckigkeit, mit der Putin die Kapitulation der Ukraine fordert, zeigt, dass Putin nicht an ernsthaften Verhandlungen interessiert ist, um Trumps erklärtes Ziel, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine, zu erreichen. Das ISW geht weiterhin davon aus, dass Putin versucht, den Vorschlag für eine befristete Waffenruhe als Geisel zu halten, um im Vorfeld formeller Verhandlungen zur Beendigung des Krieges Zugeständnisse zu erzwingen. Das ISW geht weiterhin davon aus, dass Putins Forderungen nach der Absetzung der rechtmäßigen ukrainischen Regierung, der Schwächung des ukrainischen Militärs, so dass es nicht in der Lage ist, sich gegen künftige russische Angriffe zu verteidigen, und der Leugnung der Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine unverändert bleiben.

Am 18. März führten Putin und US-Präsident Donald Trump ein Telefongespräch. In der offiziellen Darstellung des Kremls heißt es, dass Putin die Notwendigkeit betonte, die "Grundursachen" des Krieges anzugehen. Russische Offizielle haben diese Ursachen wiederholt als die Osterweiterung der NATO und die angebliche Verletzung der Rechte der russischsprachigen Minderheiten in der Ukraine durch die Ukraine bezeichnet. Die Forderungen russischer Offizielle nach Beseitigung dieser "Grundursachen" laufen auf die russische Forderung nach dauerhafter Neutralität der Ukraine und der Einsetzung einer pro-russischen Regierung in Kiew hinaus. Putin verlangte weiter, dass die Ukraine während eines möglichen vorübergehenden Waffenstillstands die Mobilisierung (d. h. die Rekrutierung und Ausbildung) von Truppen einstellt. Putin forderte auch die Einstellung jeglicher ausländischer Militärhilfe und des Austauschs von Geheimdienstinformationen mit der Ukraine, ging jedoch nicht auf die militärische Unterstützung Russlands durch Nordkorea, die Volksrepublik China und den Iran ein. Putin forderte, Russland und die Vereinigten Staaten sollten ihre Bemühungen um eine Friedenslösung im "bilateralen Modus" fortsetzen und die Ukraine oder Europa von künftigen Verhandlungen über den Krieg in der Ukraine ausschließen. Putins Forderungen in dem Telefonat vom 18. März entsprechen denen vom 13. März.
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Das erste Video der Patriot-"Frontlinien"-Überfälle vom vergangenen Jahr ist veröffentlicht worden. Das Video zeigt eine reduzierte Patriot-Einheit, bestehend aus einem Starter und einem Radar, die in der Nähe der Frontlinie eine Rakete entweder auf eine Su-35 oder eine der beiden Su-34 abfeuert, die als abgeschossen gekennzeichnet wurden.
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Nachdem die Schweiz Lieferungen von Militärausrüstung (Gepard-Flugabwehrmuniton etc.) an die Ukraine blockiert hat, als diese sie zur Verteidigung gegen Russland brauchte, sind die europäischen Staaten zurückhaltend damit, ihre Ausrüstung zum Schutz vor russischen Angriffen in der Schweiz zu kaufen.
 
Putin nichts glauben, nicht mal das kleinste angebliche Zugeständnis.

Wenn er irgendwas zustimmt, dann ausschließlich, weil er daraus einen Vorteil ziehen kann, den man im ersten Moment nicht sieht.

Es ist ALLES gelogen aus seinem Mund, jegliches Zugeständnis wird in kürzester Zeit der Anlass zum nächsten seiner Züge führen.


Jeder ist gut beraten, schnellstmöglich alles so abzusichern, dass dieser Typ nicht so weitermachen kann.
 
Deutschland zeigt Zähne und der Zoll hat den russischen Tanker aus der Schattenflotte inklusive Ladung beschlagnahmt und das Rohöl gehört nun Deutschland im Wert von 40Millionen.
Da der Tanker offiziell nicht Russland gehört, sondern zur Scjattenflotte, können die wohl nichtmal aufmucken ohne das Lügengebilde zuzugeben.
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Neuester Irrsinn: Musk soll in Geheimpläne des Pentagons für ein mögliches Kriegszenario mit China eingeweiht werden.

Normalerweise braucht man für sowas Sicherheitsüberprüfungen und Freigaben durch das FBI und wer weiß was noch. Außerdem ist Musk ein Zivilist mit für jeden offensichtlicher Persönlichkeitsstörung.
Aber natürllch hat er persönliche Interessen aufgrund wirtschaftlicher Investments in China, das muss man verstehen.
 
das mit musk läuft sowieso komplett aus dem ruder.


der typ ist nicht gewählt für irgendwas, er ist kein politiker, er ist kein mitglied des geheimdienstes oder des militärs, er ist einfach nur reich. trotzdem darf er wirklich überall seine nase reinstecken und lautstark auf alle seiten drohen.

währenddessen machen trump, cruz & co. werbung für tesla vor amtsgebäuden und trump droht "saboteuren" von tesla, was auch immer das heissen mag, mit 20 jahren haft.

was für ein zirkus die staaten geworden sind.
 
das mit musk läuft sowieso komplett aus dem ruder.


der typ ist nicht gewählt für irgendwas, er ist kein politiker, er ist kein mitglied des geheimdienstes oder des militärs, er ist einfach nur reich. trotzdem darf er wirklich überall seine nase reinstecken und lautstark auf alle seiten drohen.

währenddessen machen trump, cruz & co. werbung für tesla vor amtsgebäuden und trump droht "saboteuren" von tesla, was auch immer das heissen mag, mit 20 jahren haft.

was für ein zirkus die staaten geworden sind.

Ist halt 1:1 und zu 100% der Plot aus "Dont look up"

:nix:
 
das mit musk läuft sowieso komplett aus dem ruder.


der typ ist nicht gewählt für irgendwas, er ist kein politiker, er ist kein mitglied des geheimdienstes oder des militärs, er ist einfach nur reich. trotzdem darf er wirklich überall seine nase reinstecken und lautstark auf alle seiten drohen.

währenddessen machen trump, cruz & co. werbung für tesla vor amtsgebäuden und trump droht "saboteuren" von tesla, was auch immer das heissen mag, mit 20 jahren haft.

was für ein zirkus die staaten geworden sind.

Hashtag Free speech absolutist :hippie: :pcat: :nyanwins:
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Um es gleich vorweg zu nehmen : Ja, mittlerweile wissen wir alle, das Precht viel Blödsinn labert. Dies schmälert jedoch nicht das aus meiner Sicht sehr unterhalsame Gespräch mit doch, teils guten Argumenten zum Ukraine Konflikt.
Ich finde, speziell beim Part des derzeitigen"europäischen Alarmismus" könnte so manch jemand eventuell ein wenig "entschärft" werden.

 
Um es gleich vorweg zu nehmen : Ja, mittlerweile wissen wir alle, das Precht viel Blödsinn labert. Dies schmälert jedoch nicht das aus meiner Sicht sehr unterhalsame Gespräch mit doch, teils guten Argumenten zum Ukraine Konflikt.
Ich finde, speziell beim Part des derzeitigen"europäischen Alarmismus" könnte so manch jemand eventuell ein wenig "entschärft" werden.


Warum machst du sowas??
Willst du mich jetzt wirklich nötigen, mir die beiden Unsympathen anzuhören??

Ich hasse dich ... jetzt will ich es hören.

:mad:
 
Vorbereitung ist kein Alarmismus, wenn man bedenkt wie vieles in der Verteidigung und im Zivilschutz heruntergefahren wurde....man startet leider weit unten, das mindset ist friedensbesoffen und eingerostet. Die Bekloppten und Skrupellosen interessiert das nicht, die lachen sich schlapo, wie hier diverse Dinge gehandhabt werden und jede Drohung wieder Wirkung zeigt. Und bisher wirklich nur Gerede und wenig Taten....auch in Bezug ernsthaftere Unterstützung der Ukraine. Auf die Franzosen braucht man da nicht bauen, auch mehr heiße Luft als Taten....lieber Schulterschluß mit den Nord- und Osteuropäern (Orbanland mal ausgenommen) sowie den Briten.
Leider kommen auch jetzt wieder unzählige Pseudoexperten zu Wort, die ihren Quark ins Mikro kotzen....darauf kann man tatsächlich verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorbereitung ist kein Alarmismus, wenn man bedenkt wie vieles in der Verteidigung und im Zivilschutz heruntergefahren wurde .....
Das sehe ich genauso :goodwork:
Und bisher wirklich nur Gerede und wenig Taten....auch in Bezug ernsthaftere Unterstützung der Ukraine.
Ich schreibe dies nicht mit besten Gewissen, jedoch muss es für alles irgendwo Grenzen geben.
Die Grenze dafür, wo für mich ein Angriff auf Gesammteuropa stattfindet, liegt nicht zwischen der Ukraine und Russland - dafür habe ich meine Argumente.
Und alle Vorgänge in diesem Konflikt, das verbrecherische Verhalten von Rußland, die Kriegsverbrechen und auch der Umgang mit der Ukraine seitens den USA bedauere ich zu tiefst, jedoch kann man nicht jeden retten. Die Welt war, ist, und wird immer ungerecht sein.
Ich denke, eine gut überlegte Unterstützung der ukrainisches Armee ist eine selbstverständlichkeit - jedoch müssen wir aus meiner Sichtweise auch lernen, damit klar zu kommen, das Rußland diesen Krieg gewinnt. Selbst wenn uns das nicht gefällt - auch die Besatzung von Tibet durch China gefällt uns nicht, aber wir leben damit.
Leider kommen auch jetzt wieder unzählige Pseudoexperten zu Wort, die ihren Quark ins Mikro kotzen....darauf kann man tatsächlich verzichten.
Das ist Teil der Demokratie - genauso wie es Teil einer Demokratie ist, das jeder für sich individuell entscheiden kann, wen er als Experte sieht und wen nicht.
Ich für meinen Teil sehe nur pseudoexperten - denn würde es Experten geben, dann wäre der Konflikt schon längst gelöst.
 
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