Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Wenn die Ukraine der Angreifer ist laut Donald, wäre die EU dann nicht auch Angreifer (durch unsere Unterstützung) und müsste dementsprechend auch angegriffen werden (sollten die USA und Russland sich verbrüdern)?
Man müßte also hierfür die Verfassung ändern und das ist wie in jeder Demokratie einzig die Aufgabe des Parlamentes.
Aber mit solchen Dingen ist Donald ja eh auf Kriegsfuß und würde gerne diesen ganzenm Blödsinn wie Parlament mit CHecks & Balances auflösen.
Diktatoren haben es so viel einfacher.
 
Gibt genug die das Unterstützen, schaue einfach in die Springer Kommentarspalte und du schaust in den Abgrund der Gesellschaft. Europa wird von zwei ehemaligen Partnern zerdrückt und die Leute klatschen wie zu Coronazeiten vom Balkon!
Tragisch, nicht wahr?
Vielleicht wäre den europäischen Politik-Darstellern etwas Demut und Selbstreflexion anzuraten.

Wie kann es dazu kommen, dass man soviel Verachtung für die eigenen politischen Anführer entwickelt, dass man sogar drohende Nachteile durch äußere Mächte beklatscht?
 

Sollen Soldaten aus europäischen Nato-Ländern in die Ukraine geschickt werden, sobald es dort einen Waffenstillstand gibt? In Frankreich denkt man schon seit vielen Wochen darüber nach, in Großbritannien und Polen auch. Die Ukraine hat sich dafür ausgesprochen und die USA fordern die Europäer offen dazu auf, sich an einer Friedenstruppe zu beteiligen. Und was macht Deutschland? Bundesregierung und Union sagen einhellig, das sei alles noch gar kein Thema. Viel zu früh, darüber zu reden. Hier ein Überblick, worum es in Debatte geht.

Es wird mal Zeit für ein vereintes, starkes Europa und nicht so ein Kuddelmuddel an Ländern, die von schwachen Politikern regiert werden. Die USA haben mit Trump einen Diktator und Russland mit Putin. Anstelle das Europa nun zusammenrückt, gibt es endlose Debatten, die zu nichts führen. Das ist erschreckend, und es bedeutet nichts Gutes für die Zukunft der europäischen Länder. Fällt die Ukraine, fällt ganz Europa. Zu viele sind schlichtweg zu verblendet, um das zu erkennen.
 

Ich habe schon gedacht das es mit trump schlimm wird aber das übertrifft mitlerweile alles.
Jetzt werden schon Lügen von Putin übernommen. Trump ist beleidigt weil Selenskyj ihn kritisiert hat. Denke mal das könnte das Ende der Nato in der Form sein und wir als Europäer müssen uns drauf einstellen in Zukunft ohne Amerika gegen Rußland zu bestehen.
 

Ich habe schon gedacht das es mit trump schlimm wird aber das übertrifft mitlerweile alles.
Jetzt werden schon Lügen von Putin übernommen. Trump ist beleidigt weil Selenskyj ihn kritisiert hat. Denke mal das könnte das Ende der Nato in der Form sein und wir als Europäer müssen uns drauf einstellen in Zukunft ohne Amerika gegen Rußland zu bestehen.

Ob jetzt endlich mal einige aufwachen? Ich denke leider immer noch nicht, und das ist frustrierend, um es mal vorsichtig auszudrücken.
 
Erneut macht Trump die Ukraine beiläufig verantwortlich für den Krieg und übernimmt somit komplett das Narrativ Putins.


Da dies in kurzer Zeit wiederholt vor Kameras geäußert wurde, sind das keine verbalen Ausrutscher sondern Strategie.

Der Westen ist Geschichte und begraben. Trump die sehr viel größere Bedrohung Europas als Putin.
 
Erneut macht Trump die Ukraine beiläufig verantwortlich für den Krieg und übernimmt somit komplett das Narrativ Putins.


Da dies in kurzer Zeit wiederholt vor Kameras geäußert wurde, sind das keine verbalen Ausrutscher sondern Strategie.

Der Westen ist Geschichte und begraben. Trump die sehr viel größere Bedrohung Europas als Putin.
Wird Zeit die US Militärs aus dem Land zu werfen.
 
Nur ist Mike Pence absolut irrelevant. Der kann froh sein noch am Leben zu sein nach dem Putsch vom 6. Januar.

Ich denke wir müssen uns damit abfinden bald im Krieg mit den USA zu stehen über kurz oder lang. Wobei Mexiko und Kanada gerade paranoid werden, da Trump die Putin Argumentation der Verteidigung nutzt.

Das Pence nicht die Stimme des Wiederstands ist, ist mir klar. Ich wollte nur aufzeigen, das es immer mehr Gegenstimmen gibt.

Schließlich sind es die USA selbst, die am meisten unter den Konsequenzen durch Trump leiden werden.
Sofern die EU die Ukraine nicht fallen lässt.

Und Krieg mit den USA ist stand jetzt völliger Blödsinn und das ausweisen von US Truppen ein gewaltiger Fehler. Komm mal bißchen klar. Wir sind alle frustriert, bringt aber nix jetzt wie ein Kind ebenfalls um sich zu schlagen.
 
Das Pence nicht die Stimme des Wiederstands ist, ist mir klar. Ich wollte nur aufzeigen, das es immer mehr Gegenstimmen gibt.

Schließlich sind es die USA selbst, die am meisten unter den Konsequenzen durch Trump leiden werden.
Sofern die EU die Ukraine nicht fallen lässt.

Und Krieg mit den USA ist stand jetzt völliger Blödsinn und das ausweisen von US Truppen ein gewaltiger Fehler. Komm mal bißchen klar. Wir sind alle frustriert, bringt aber nix jetzt wie ein Kind ebenfalls um sich zu schlagen.
Inzwischen muss man vom Worst Case ausgehen.
 
Trump hat nicht die Absicht Europa Putin zum Fraß vorzuwerfen. Ich denke sein Ziel ist es Europa dazu zu zwingen nach seinen autokratischen Spielregeln zu spielen. Dazu baut er jetzt Putin als wirkungsvolle Drohkulisse auf. Die offensichtliche Lüge, Selenski habe den Krieg zu verantworten, dient ihm neben der Stärkung Putins darüber hinaus als Loyalitätstest. Wer sie nachplappert, der ist für ihn vertrauenswürdig.
 
Ob jetzt endlich mal einige aufwachen? Ich denke leider immer noch nicht, und das ist frustrierend, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Es ist nun Mal so das unsere europäische Gesellschaft das Militär und alles damit Verbundene nicht im Mindset hat.

Das wird noch schwerer zu ändern sein als der politische Wille.

Das ist an sich eine gute Sache, wird jedoch zum Problem, wenn Gefahr droht oder schon im Verzug ist. Die Wohlfühlblase Europa ist nun leider endgültig geplatzt.

Zum jetzigen Stand zahlen die Staaten der europäischen Union und das UK schon sehr viel Geld in den militärischen Apparat. Jedoch oft unkoordiniert und ineffizient.
Es muss ein gemeinsames Beschaffungswesen etabliert werden und die gesamte Ausrüstung muss untereinander kompatibel sein. Das System muss schnell und effizient sein.
Deutschland, UK, Frankreich, Polen und Italien müssen diesem Verbund zwingend angehören. Der Rest wenn er will. Die Finnen und Baltischen Staaten wären definitiv dabei. Sie kennen die Bedrohung sehr gut aus ihrer Historie.

Die Frage wird sich stellen wie mit Abweichlern in der EU zu Verfahren ist. Das wird man sich nicht mehr leisten können.

Ich war selber 13 Jahre bei der Bundeswehr und habe miterlebt wie ineffizient diverse Abläufe waren. Auf diesen Weg werden wir keine Chance haben. Eine Mammut Aufgabe wird anstehen, politisch wie gesellschaftlich.
An den gesellschaftlichen Erfolg glaube ich nicht. Da würde es erst zur Einsicht kommen, wenn wir schon mittendrin wären.

Wie sich die USA nun wirklich verhalten wird, wird sich noch zeigen. Die MAGA Gruppierung sollte die Falken in den demokratischen und Republikanischen Parteien nicht unterschätzen. Diese werden den Kurs nicht unterstützen. Dort gibt es auch massive Verflechtungen ins Militär und in die Rüstungsindustrie.
 
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