Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Ich denke, man muss von den Maximalforderungen der jeweiligen Seiten weg um am Ende die realistische Lösung zu sehen. Es ist klar, die Ukrainer wollen alles zurück was Putin seit 2014 genommen hat (da bin ich auf deren Seite). Putin möchte die ganze Ukraine weil er historisch das Land als Teil Russlands ansieht. Irgendwie dazwischen liegt die Wahrheit. Ich tippe darauf, dass der aktuelle Frontverlauf mehr oder weniger eingefroren wird. Das Gebiet wird entmilitarisiert und die NATO (hauptsächlich Europäer) werden im ukrainischen Teil eine Friedenstruppe stationieren. Dafür gibt die Ukraine die russischen Gebiete im Oblast Kursk auf. Ein nachhaltiger Frieden wird davon abhängig sein, wie lange politisch Putin leben wird. Derzeit sind seine Werte nicht gut und die Russen sind inzwischen skeptischer was seine Vision angeht. Die EU sollte nun schnell handeln und endlich ein europäisches Sicherheitskonzept (inkl. EU Armee) entwickeln und auch umsetzen. Speziell sollte Deutschland endlich auf die östlichen Nachbarn hören, wenn sie vor Russland warnen. Das hatten die Merkel-Regierungen zuvor nicht gemacht, vielmehr hat Merkel & Co. feierlich die Energiedeals mit Russland gefeiert.

Man darf sich auch nicht zu sehr von der Medienlandschaft verängstigen lassen. Russland ist selbst nervös und vorsichtig bei der Sache keinen falschen Schritt in Richtung Eskalation mit der NATO zu riskieren. Man denke an die eingeschlagenen Raketen/Drohnen bspw. in Polen oder Rumänien. Die Russen haben eigentlich immer stets souverän gehandelt und frühzeitig transparent gemacht über öffentliche Kanäle, dass es weder deren Waffen waren oder die Waffen einfach durch einen technischen oder menschlichen Fehler ferngeleitet waren. In einigen Fällen waren es Waffen aus der Ukraine, die eingeschlagen waren und durch ukrainische Falschbehauptungen fast die NATO getriggert wurde.

Und ganz ehrlich, vor welchen Russenpanzern soll man noch Angst haben? Das Museumszeug ist bereits in der Ukraine unterwegs. Das einzige Drohpotential, was Russland noch hat sind Raketen und Nukes. Aber damit nimmst Du keine Nationen ein und wenn Du es tust, was willst Du mit verstrahlter Erde anfangen?

Der andere Punkt ist, inzwischen sollte man Trump kennen. Er hat kein Interesse an der EU weil er hier bereits einen funktionierenden Abnehmermarkt hat. Für ihn ist wichtig, dass der Markt intakt bleibt und wenn die EU-NATO Länder weiterhin und noch mehr amerikanische Waffen kaufen, dann ist das ein toller Deal für ihn. Nach dem Motto, kümmert Euch selbst um Eure Belange, kauft bei uns Waffen und alles wird gut. Für Trump ist der Nahe Osten derzeit viel wichtiger, weil er dort den Einfluss Chinas runterfahren muss, speziell auch das Einfahrtstor nach Afrika. Zumal er jetzt den Iran dort hat, wo er ihn braucht und zwar auf den Knien.

@ChoosenOne
Ja genau, es ist der Frust auf die Unfähigkeit der EU, wo die schwächsten Glieder der Kette das Problem sind.

Ich fürchte, du schätzt die Lage völlig falsch ein.
Ähnlich wie es bei der Bandera Geschichte oder der Korruption in der Ukraine geht.
Die aktuellen "Friedenspläne" aus dem Trump Lager sind nicht deswegen desaströs, weil es zu Gebietsabtretungen kommt, sondern weil sie die Ukraine als Staat kurz bis Mittelfristig zerstören und die EU destabilisieren wird. Das Problem ist, der eingefrohrene Konflikt OHNE Sicherheitsgarantien.
Was bedeutet das für die Ukraine?

Sollte der Konflikt eingefrohren werden, müßte das ukrainische Parlament das Kriegsrecht beenden. Damit hätten die Ukrainer wieder das Reiserecht und dürfen nicht mehr zum Militärdienst zwangsrekrutiert werden. Ohne Aussicht auf einen abgesicherten dauerhaften Frieden, wird es keine Auslandsinvestitionen in die Ukraine geben. Es wird keinen Aufbau geben. Die Männer die bereit sind für eine freie und prosperierende Ukraine zu kämpfen, werden in Schaaren mit Ihren Familien das Land verlassen, da es weder eine Aussicht auf wirtschaftlichen Aufschwung geben wird und stattdessen die Gefahr sehr groß ist, in einigen Jahren erneut in einem Krieg gegen Russland zu kämpfen. DIesmal aber ganz ohne Unterstützung mit der sicheren Aussicht auf Tod oder Unterdrückung.
Russlands (Zivil)Wirtschaft hingegen ist bereits heute kaputt. EIn Zurück würde Jahre des Elends und ein sicheres Ende von Putins Regime bedeuten. Die Kriegswirtschaft läuft allerdings auf Hochtouren und sichert sein und die nachfolgende militaristischen Regime ab. Wie und warum die RUssen die Nato testen könnten wurde (auch von mir) hier bereits so oft dargelegt, das ich das nicht erneut tun würde. Nur so viel, ich hab ja erst kürzlich geschrieben, das das EU Militär dem der Russen Stand heute haushoch überlegen ist. Das PROBLEM ist aber, das die EU einen solchen Krieg aufgrund fehlender Munition, Ersatz und Nachschub nur wenige Wochen führen könnte. Russland stand heute aber über Jahre. Was die EU somit extrem gefährdet, was einen plötzlichen Überfall der RUssen angeht (Ohne die USA natürlich).

TL : DR
- Es würde einen Massenexodus der Ukrainer bedeuten
- Damit verbunden destabilisierung der EU
- Mittelfristig das ENde des ukrainischen Staates, des kaputte Hülle von den RUssen "friedlich" absobiert wird.
- Russland aufgrund seiner Ölonomie gezwungen, weiter aggresiv vorzugehen
- EU (stand heute) unvorbereitet
 
Ich fürchte, du schätzt die Lage völlig falsch ein.
Ähnlich wie es bei der Bandera Geschichte oder der Korruption in der Ukraine geht.
Die aktuellen "Friedenspläne" aus dem Trump Lager sind nicht deswegen desaströs, weil es zu Gebietsabtretungen kommt, sondern weil sie die Ukraine als Staat kurz bis Mittelfristig zerstören und die EU destabilisieren wird. Das Problem ist, der eingefrohrene Konflikt OHNE Sicherheitsgarantien.
Was bedeutet das für die Ukraine?

Sollte der Konflikt eingefrohren werden, müßte das ukrainische Parlament das Kriegsrecht beenden. Damit hätten die Ukrainer wieder das Reiserecht und dürfen nicht mehr zum Militärdienst zwangsrekrutiert werden. Ohne Aussicht auf einen abgesicherten dauerhaften Frieden, wird es keine Auslandsinvestitionen in die Ukraine geben. Es wird keinen Aufbau geben. Die Männer die bereit sind für eine freie und prosperierende Ukraine zu kämpfen, werden in Schaaren mit Ihren Familien das Land verlassen, da es weder eine Aussicht auf wirtschaftlichen Aufschwung geben wird und stattdessen die Gefahr sehr groß ist, in einigen Jahren erneut in einem Krieg gegen Russland zu kämpfen. DIesmal aber ganz ohne Unterstützung mit der sicheren Aussicht auf Tod oder Unterdrückung.
Russlands (Zivil)Wirtschaft hingegen ist bereits heute kaputt. EIn Zurück würde Jahre des Elends und ein sicheres Ende von Putins Regime bedeuten. Die Kriegswirtschaft läuft allerdings auf Hochtouren und sichert sein und die nachfolgende militaristischen Regime ab. Wie und warum die RUssen die Nato testen könnten wurde (auch von mir) hier bereits so oft dargelegt, das ich das nicht erneut tun würde. Nur so viel, ich hab ja erst kürzlich geschrieben, das das EU Militär dem der Russen Stand heute haushoch überlegen ist. Das PROBLEM ist aber, das die EU einen solchen Krieg aufgrund fehlender Munition, Ersatz und Nachschub nur wenige Wochen führen könnte. Russland stand heute aber über Jahre. Was die EU somit extrem gefährdet, was einen plötzlichen Überfall der RUssen angeht (Ohne die USA natürlich).

TL : DR
- Es würde einen Massenexodus der Ukrainer bedeuten
- Damit verbunden destabilisierung der EU
- Mittelfristig das ENde des ukrainischen Staates, des kaputte Hülle von den RUssen "friedlich" absobiert wird.
- Russland aufgrund seiner Ölonomie gezwungen, weiter aggresiv vorzugehen
- EU (stand heute) unvorbereitet
Deswegen muss sich die EU demnächst und langfristig strecken.
  • Friedenstruppen in der Ukraine
  • Produktion von Waffen und Munition hochpumpen, in der EU
  • Ostgrenzen noch stärker befestigen
  • Entwicklung von KI-unterstützen Waffensysteme vorantreiben
  • und sich überall wo es geht von den Amerikanern weniger abhängig zu machen.
Da sehe ich für Deutschland als Industrienation große Chancen. Man muss sie nur nutzen und der erste Schritt dahin ist nicht ins Blaue am Sonntag wählen.
 
Deutschland und Japan haben erst kapituliert und dann gab es Verhandlungen :kruemel:

Ich beende jetzt diese sinn und fruchtlose DIskussion mit dir indemich dir sage, das sowohl die deutsche (von Dönitz) als auch japanische Kapitulation auf dem VERHANDLUNGSTISCH unterschrieben wurde.

Unter der Leitung des neuen deutschen Führers, Admiral Karl Dönitz, unterzeichnete General Alfred Jodl am 7. Mai 1945 im französischen Reims die Kapitulationserklärung. Aufgrund der von der Sowjetunion angekündigten Komplikationen fand am 9. Mai eine weitere Unterzeichnung durch den deutschen Feldmarschall Wilhelm Keitel statt.

Am 2. September wurde auf dem US-Schlachtschiff Missouri in der Sagami-Bucht der Pazifikkrieg und damit auch der Zweite Weltkrieg mit der Unterzeichnung der japanischen Kapitulationsurkunde beendet

Die Absichtserklärung bedingungslos kapitulieren zu wollen, hatt diese Verhandlungen erst eingeleitet. Genauso als wen Selensky jetzt den Kremel kontaktieren würde und die bedingungslose Kapitulation erklären würde und es ebenfalls zur Unterzeichnung auf einem Verhandlungstisch kommen würde.
Ich weiß jetzt auch nicht, warum du dich da jetzt so sturr stellst. Vermutlich weil Linke, BSW und AfD das Thema und Wort Verhandlungen für sich eingeommen haben. Es ist aber völlig falsch, denen die Deutungshochheit zu überlassen und das Wort "Verhandlungen" zum Tabu zu erklären.

Btw würde es ebenfalls zu Verhandlungen am Verhandlungstisch kommen, wen die RUssen sich morgen kompletzt aus der Ukraine zurückziehen und das kämpfen einstellen
 
Deswegen muss sich die EU demnächst und langfristig strecken.
  • Friedenstruppen in der Ukraine
  • Produktion von Waffen und Munition hochpumpen, in der EU
  • Ostgrenzen noch stärker befestigen
  • Entwicklung von KI-unterstützen Waffensysteme vorantreiben
  • und sich überall wo es geht von den Amerikanern weniger abhängig zu machen.
Da sehe ich für Deutschland als Industrienation große Chancen. Man muss sie nur nutzen und der erste Schritt dahin ist nicht ins Blaue am Sonntag wählen.

Ich fürchte, das ist alles illusorisch.

Europäische Friedenstruppen als Sicherheitsgarantie und pseudo Stolperdraht würden die Russen nur zu einem Angriff auf diese provozieren, um die EU zu spalten und aufzulösen. Da die Unterstützung der USA hier völlig unzuverlässlich ist, zumindest solange Trump (Oder JD nach ihm) am Ruder ist. Trump hat ein mindest genauso hohes Intresse die EU als Institution zu zerstören wie Putin oder Chi.

Die EU hat in 3 Jahren laufenden Krieg ihre Rüstungsproduktion nicht hochgefahren und du glaubst, sie würde das in vermeintlichen Friedenszeiten tun?
:zweifel:

Ostgrenze wird durch die Nationalstaaten selbst befestigt, wie Polen. Aus reinem EIgenintresse und natürlich ein weiterer Sargnagel für die EU.

Entwicklung und Geschäfte der deutschen Waffenschmieden werden sicher auf Hochtouren laufen. Was nicht bedeutet das die Bundeswehr ein großer Abnehmer ist. Sind sie aktuell nicht.

Von Amerika unabhängig zu machen ist genauso sinnvoll wie eine eigene EU Armee. Sinnvoll aber ein Jahrhundertprojekt was Jahrzehnte dauern wird und dutzende Billionen kosten wird. ETA 50 Jahre #Imo
 
@ChoosenOne
Ich verstehe Deine Punkte, versuche jedoch optimistischer zu sein was die EU betrifft. Vielleicht ist es der erhoffte Arschtritt, den die EU bitter nötig hat.

10:25 Uhr – Russland: Ukraine hat souveränes Recht auf EU-Beitritt​

Die Ukraine hat Russland zufolge das souveräne Recht, der Europäischen Union beizutreten. Russland habe nicht die Absicht, der Führung in Kiew vorzuschreiben, wie sie mit dieser Frage umgehen solle, sagt der Sprecher des Präsidialamtes in Moskau, Dmitri Peskow. Russlands Position bezüglich eines Beitritts zu Militärbündnissen sei allerdings eine andere, fügt Peskow hinzu. Russland hat einen Beitritt der Ukraine zur Nato stets strikt abgelehnt.
https://www.welt.de/politik/ausland...l-Treffen-nicht-ueberbewerten-Liveticker.html
Mal schauen, was davon und wieviel davon in Zukunft wahr ist. Ich sehe persönlich die Ukraine nicht vor 2035 EU tauglich.
 
Russland bekommt immer mehr wirtschaftliche Probleme weswegen sie langsam zurückrudern. :ol:
Ja, wir sehen täglich wer mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat.
Die Sanktionen haben Russland so dermaßen geschadet, dass sie jetzt vor der geballten Macht der EU einknicken und den Weg des Friedens suchen
:kruemel:
 
Am besten man hätte weiterhin billiges Gas aus Russland geholt und damit den Krieg des Aggressors unterstützt
 
Deswegen muss sich die EU demnächst und langfristig strecken.
  • Friedenstruppen in der Ukraine
  • Produktion von Waffen und Munition hochpumpen, in der EU
  • Ostgrenzen noch stärker befestigen
  • Entwicklung von KI-unterstützen Waffensysteme vorantreiben
  • und sich überall wo es geht von den Amerikanern weniger abhängig zu machen.
Da sehe ich für Deutschland als Industrienation große Chancen. Man muss sie nur nutzen und der erste Schritt dahin ist nicht ins Blaue am Sonntag wählen.
Deutschland schafft es nicht einmal die eigene Infrastruktur instand zu halten, geschweige denn Nation Building on Top und EU Verteidigung.

3 Jahre Rezession in Folge und es geht weiter bergab. Die Bundeswehr ist trotz Sondervermögen in einem desolaten Zustand, das Geld ist wie üblich einfach versickert. Kein Wunder, da man notwendige Reformen verweigert.
 
Die Ukraine war doch schon vorm Krieg ein verarmtes, korruptes „Shit hole“ Land. Warum sollten plötzlich Millionen mehr nach einem Verhandlungsfrieden die Flucht ergreifen? Wer bislang geblieben im relativ sicheren Westteil hat nach Kriegsende erst recht keine Veranlassung dazu.

Und der Punkt mit der Kriegswirtschaft ist doch albern, denn die Zivilwirtschaft in Russland läuft ja munter weiter, während weniger als 1 Prozent in der Ukraine kämpft. Die Rüstungsindustrie muss zudem mit Einnahmen aus dem Geschäft mit Gas und Öl quersubventioniert werden und stellt überhaupt keinen Habenposten in einer Bilanz dar, mit dem irgendein Gewinn erwirtschaftet wird, da rein ausgabenseitig.

Außerdem: selbst wenn wir annehmen, Putin sei in KGB‘schem Retrowahn auf einen Krieg mit Europa aus - was ist mit China, die kaum ein Interesse haben können, dass die globalen Handelsketten zusammenbrechen.
 
Deutschland schafft es nicht einmal die eigene Infrastruktur instand zu halten, geschweige denn Nation Building on Top und EU Verteidigung.

3 Jahre Rezession in Folge und es geht weiter bergab. Die Bundeswehr ist trotz Sondervermögen in einem desolaten Zustand, das Geld ist wie üblich einfach versickert. Kein Wunder, da man notwendige Reformen verweigert.
Das hört sich ja schon fast so an, als ob es uns kaum schlechter gehen könnte wenn man Putin als Deal vorschlägt anstelle der Ukraine einfach einen Teil der BRD zu überlassen. Ich meine Wirtschaft kaputt, Politiker zu nichts zu gebrauchen, Infrastruktur geht vor die Hunde und die BW ist auch nicht in der Lage zu verteidigen.
So könnte die Ukraine endlich Frieden finden und die BSW Truppe würde endlich nach Hause finden. Auch die SPD dürfte sich freuen weil Gerds Prestigegasprojekt endlich wiederbelebt werden würde. Wahrscheinlich würde sich so schnell auch das Islamterror- und Flüchtlingsthema erledigen.

@Mort
Weder China noch USA <haben ein Interesse daran den EU Markt zu verlieren. Xi weiß ganz genau, dass wenn EU Länder durch Russland einverleibt werden, die Kaufkraft dieser Länder massiv einbrechen würde weil sie Teil des Russland-Shit-Hole Empires werden würden.
 
Das fehlte noch, ein Gescheiterter Staat in der EU.

Die Ukraine ist natürlich KEIN failed State.
Im Gegenteil, vom Potential her kann sie ein gvrößerer Zugewinn unbd Motor für die EU sein als es Polen aktuell darstellt.
Ganz abgesehen von seiner extrem wichtigen strategischen Lage an Russlands Grenze.

Und natürlich wirken die Sanktionen GEGEN Russland sehr stark. Wen man Ahnung hat, muß man siuch nur die aktuelle ökonmoisch desaströse Situation Russlands anschauen. Diese Behauptung die Sanktionen hätten uns mehr geschadet als RUssland war von anfang an blödsinnige russiche Propaganda. Und nicht mal annähernd wahr.

@Mort
Wie ich dir schon mehrfach erklärt habe, war die desolate wirtschaftliche Lage und Korruption der Ukraine der Auslöser das die Ukrainer das ändern wollten und sich der EU zuwanten. Und seit dem Maidann kann man eine konsequente und immer bessere Entwicklung in Rechtsaatlichkeit und ANti Korruption erkennen. Den größten Fortschritt gab es sogar unter Selensky WÄHREND! sich das Land in einem Krieg befindet.

Deine wiederliche Kausalität "die Menschen sind es gewohnt in einem shit hole zu leben und werden daher bleiben weil ihnen shice gefällt" werd ich nicht kommentieren und steht für sich selbst und deine Sichtweise auf das Land. Falls noch jemand eine Erklärung braucht um deine immer gleichen postings in der gleichen Art zu verstehen.
Und nein ... die Zivilwirtschaft in RUssland läuft nicht munter weiter und zeigt nur dein völliges Unverständniss der aktuellen Situation und Thematik
 
Zuletzt bearbeitet:
@ChoosenOne ich brauche deine Sichtweise aus dem Theoriekurs nicht, da mittlerweile in zwei Wohnungen in meinem Mehrparteienhaus Ukrainer wohnen und in dem gleich nebenan auch welche und von einer europäischen Mentalität ist wenig zu spüren. Glaub die Kinder haben bis heute nicht Deutsch gelernt.

Auf den Rest muss ich auch nicht groß weiter eingehen (Polen Motor für die EU- lol), da du bereits mit deinen Ansichten zur deutschen Wirtschaft, Energiewende und Zuwanderung immerschon so abseits warst, dass ich guter Hoffnung bin, dass auch im Russlandkonflikt gemäß dem Gesetz der Serie das Gegenteil deines Kriegsszenarios für Europa eintritt. :)
 
Weder China noch USA <haben ein Interesse daran den EU Markt zu verlieren. Xi weiß ganz genau, dass wenn EU Länder durch Russland einverleibt werden, die Kaufkraft dieser Länder massiv einbrechen würde weil sie Teil des Russland-Shit-Hole Empires werden würden.

Jain.

Sowohl China als auch die USA Trump haben ein ewaltiges Intresse, Europa als Markt zu bewahren aber die EU als Institution zu zerstören.
Man will nicht einen einzigen großen und starken Handelspartner, dem man nicht seine Bedinungen diktieren kann.
Man möchte wieder viele einzelne Nationalsaaten, mit denen man jeweils nur bidirektional eizelne Handelsverträge aushandelt, zu den eigenen Bediungungen gedeckt durch die massive eigene Handelsmacht.
 
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