Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Ich hatte vorhin auf Welt.de etwas zu einer Aussage Selenskys gelesen, dass eine Möglichkeit wäre sich wieder nuklear zu bewaffnen falls es notwendig wird. Ich hatte bereits kurz nach Ausbruch des russischen Kriegs gegen die Ukraine im Kopf ein mögliches Szenario durchgespielt. Warum eigentlich nicht? Zusätzlich noch eine schnelle Trägerrakete und dann mal schauen was Putin sagt. Meine Vermutung, er wird sich in die Hose machen und den Schwanz einziehen.

Merkel und Co. haben ja damals dafür gesorgt das die Ukraine die Nuklearwaffen an Russland abgibt. Hätte die Ukraine diese Waffen noch besessen, wäre es nie zum Angriff gekommen. Ein Angriff, unter den ganz Europa leidet. Ein Aluhut, wer bei Merkels russenfreundlichen Machenschaften Böses dabei denkt. :niatee:
 
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Merkel und Co. haben ja damals dafür gesorgt das die Ukraine die Nuklearwaffen an Russland abgibt. Hätte die Ukraine diese Waffen noch besessen, wäre es nie zum Angriff gekommen. Ein Angriff, unter den ganz Europa leidet. Ein Aluhut, wer bei Merkels russenfreundlichen Machenschaften Böses dabei denkt. :niatee:

Das Budapester Memorandum ist vom 94 und wurde von den USA, GB und Russland als Nachfolger der UDSSR geschlossen. Da ging Merkel noch in die Lehre bei Kohl.

Was du der Merkelregierung anlassen kannst, ist das sie aktiv Aufmahmegespräche für die Ukraine in die Nato verhindert hat. Allerdings war sie da auch nicht alleine.
 
Zuletzt bearbeitet:
How it started:
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will neue Mitglieder genau durchleuchten. Eine Ablehnung müsste man nicht einmal begründen, sagt ein Experte für Parteienrecht.
...
„Das hat ja Gründe. Das machen wir, um genau so etwas zu vermeiden. Wenn jemand Positionen vertritt, die zum Beispiel rassistisch wären, dann wollen wir natürlich nicht solche Mitglieder haben, das ist völlig klar.


How it's going:
Mitarbeiter der BSW-Mitgründerin Nastic ist prorussischer Nationalist

Die BSW-Bundestagsabgeordnete Zaklin Nastic beschäftigt einen serbisch-deutschen Nationalisten als Mitarbeiter. Noch ein Jahr nach dem russischen Angriff nahm er zudem an einer Konferenz des russischen Nationalisten Alexander Dugin teil. Nastic sieht darin kein Problem, löschte aber nach CORRECTIV-Anfrage Verbindungen zu ihrem Mitarbeiter.
...
Es ging um eine neue Weltordnung, um globale Machtverschiebungen und die Bekämpfung westlicher Werte
...
Der Auftritt ist brisant, weil Lovic nach CORRECTIV-Recherchen Mitarbeiter für die BSW-Bundestagsabgeordnete Zaklin Nastic ist. Durch ihren Sitz im streng vertraulichen Verteidigungsausschuss haben Nastic und ihr Büro Zugang zu sicherheitsrelevanten Inhalten, beispielsweise zur Terrorismusbekämpfung oder der Verteidigung von Deutschland im Kriegsfall.


Überraschung :kruemel:
 
Bitte bedenken.
Dem BSW kann man nicht einfach beitreten, wie anderen Parteien.
Deren Mitglieder sind Handverlesen.

HANDVERLESEN

:scan:

Faierweise, es geht nich um Mitglieder an sich, sondern um deren Angestellten. Aber auch da sollte eine gewisse Überprüfung bestehen wenn man sich das Thema schon so groß auf die Fahne geschrieben hat, vor allem als Bundestagsabgeordnete im Verteidigungsausschuss mit Zugang zu sicherheitsrelevanten Inhalten.
 
Hehe.


Jetzt kann der Westen aber einpacken.
 
Hehe.


Jetzt kann der Westen aber einpacken.
Sarcastic Sarcasm GIF

Das trifft in erster Linie ja die Ukrainer und nicht den Westen.
 
Merkel und Co. haben ja damals dafür gesorgt das die Ukraine die Nuklearwaffen an Russland abgibt. Hätte die Ukraine diese Waffen noch besessen, wäre es nie zum Angriff gekommen. Ein Angriff, unter den ganz Europa leidet. Ein Aluhut, wer bei Merkels russenfreundlichen Machenschaften Böses dabei denkt. :niatee:
Da war die Merkel noch nicht am Start und es wollten ja auch die Amis und co. Da jetzt was draus zu stricken das heutige Zeiten betrifft ist schon recht weit hergeholt. Selbst Putin war da noch nicht an der Macht.
 
Ich wäre mir auch nicht so sicher das es mit Nuklearwaffen keinen Krieg gegeben, oder nur die Gefahr für nukleare Verseuchung erhöht hätte.
Der Einsatz solcher Waffen ist ja auch dann kritisch wenn es seitens der Ukraine passiert.
 
Hehe.


Jetzt kann der Westen aber einpacken.
Das ist natürlich negativ, Hier darf man aber paar Aspekte nicht vergessen.
Ein nennenswerte Anteile der nordkoreanische Soldaten ist in der Vergangenheit desertiert sobald sie die Chance dazu hatten.
Auch habe ich qualitative zweifel an der Nordkoreaanische Armee/Ausrüstung.

Was aber glaube ich relevanter ist das man damit Südkorea als einer der größten Waffenproduzenten der Welt auf den Plan wirft.

Letztendlich zeigt es eine gewisse Verzweiflung Russlands. Nachdem ihr bisheriger Partner, Iran bzw Hisbollah/Hamas, von Israel aufgerieben wird, muss sich Russland nun an Nordkorea binden. Ein move den Russland nicht machen würde wenn die Truppengenerierung funktionieren würde.
Vorallem Wirtschaflich hat sich Russland in eine schwierige Lage gebracht. Der Sold für Normale russiche Soldaten liegt inzwischen weit überholt des durchschnittlichen Monatslohn(Durchschnitt etwa 700€ im Monat, Soldaten etwa 3000€). Das Problem daran? Jeder Soldat in der Armee fehlt in der freien Wirtschaft, diese versucht durch Lohnsteigerungen die Abwanderung von Arbeitskräften zu verhindern. Was die Produktion heimischer Produkte deutlich teurer mach und die Inflation stark anheitzt. Dies ist wirtschaftlich eine hoch brisante Lage welche Russland zu einen baldigen(vor mitte 2026) Sieg zwingt. Wenn nicht steigt die Chance auf einer Weimarer Artige Inflation stark an.
 
Da war die Merkel noch nicht am Start und es wollten ja auch die Amis und co. Da jetzt was draus zu stricken das heutige Zeiten betrifft ist schon recht weit hergeholt. Selbst Putin war da noch nicht an der Macht.

Aber selbstverständlich kann man den Russen und Putin heute was draus "stricken".

Im Gegensatz zu Merkel war Russland damals nicht nur aktiv beteiligt sondern wesentlicher Bestandteil des Vertrages. Und Russland hat den Vertrag nicht nur gebrochen, sondern im wahrsten Sinne verraten.
Anstatt für die Sicherheit der Ukraine einzutreten, hat man unprovoziert die Ukraine überfallen um sie zu erobern.

Und Putin ist als Präsident Russlands natürlich an Verträge Russland gebunden gewesen und verantwortlich für den Verrat.

Geradezu lächerlich das heute immer noch manche nach Verhandlungen mit Putin verlangen.
Manche lernen es einfach nie.
 
Aber selbstverständlich kann man den Russen und Putin heute was draus "stricken".

Im Gegensatz zu Merkel war Russland damals nicht nur aktiv beteiligt sondern wesentlicher Bestandteil des Vertrages. Und Russland hat den Vertrag nicht nur gebrochen, sondern im wahrsten Sinne verraten.
Anstatt für die Sicherheit der Ukraine einzutreten, hat man unprovoziert die Ukraine überfallen um sie zu erobern.

Und Putin ist als Präsident Russlands natürlich an Verträge Russland gebunden gewesen und verantwortlich für den Verrat.

Geradezu lächerlich das heute immer noch manche nach Verhandlungen mit Putin verlangen.
Manche lernen es einfach nie.
So sieht es aus. Völlig unverständlich wie man auch nur im Entferntesten daran denkt mit so einem Monster noch verhandeln zu wollen.
 
Anders Puck Nielsen zufolge wird in vielen Nachrichten beschrieben, wie schwierig die Lage in der Ukraine oder in Russland ist, aber sie vermitteln oft ein verzerrtes Bild des Krieges, weil sie die beiden Seiten nicht miteinander vergleichen. Als Problem führt er den unterschiedlichen Zugang zu Informationen für Journalisten an, der in Russland wesentlich restriktiver ist, während der Zugang in der Ukraine aus politischen Gründen relativ frei ist. Er erinnert daran, dass die Dinge in einem Abnutzungskrieg hart werden. Wir sollten aufpassen, dass wir nicht zu viel in Berichte darüber hineininterpretieren, wie hart die Lage auf einer Seite ist, denn das sagt nicht viel darüber aus, wie der Krieg verläuft. (6 Minuten, Englisch)
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Russland setzte Soldaten mit wärmeisolierenden Mänteln tagsüber ein, wenn sie am nutzlosesten und auffälligsten sind, um sie vor Wärmebildtechnik zu schützen
 
So sieht es aus. Völlig unverständlich wie man auch nur im Entferntesten daran denkt mit so einem Monster noch verhandeln zu wollen.

Naja, Verhandlungen sind natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen. 1 Möglichkeit gibt es nach wie vor. Aus einer Pisition unmissverständlicher Stärke nit einem großen Knüppel in der Hand. So kann man mit Putin erfolgreich verhandeln und Frieden schließen.

Alle andere Versuche, die auf Putins Vernunft und Verlässlichkeit abzielen sind natürlich grenzenlos naiv. Ist fast so, als würde man sich im Anschluß bei seinem Vergewaltiger entschuldigen, das man sich gewehrt hat.
 
Könnte ein guter Grund für die Russische Propaganda Kampagne gegen die Grünen
Vertrauliche Dokumente eines russischen Thinktanks geben einen Einblick, wie man in der Elite auf die Politik in Deutschland blickt. Nahezu überall entdeckt man mögliche Bündnispartner - außer bei den Grünen
 

Ich verurteile garantiert keinen jungen Mann, der sich nicht verheizen lassen will und untertaucht oder aus dem Staub macht.

„Uns gehen die Mittel aus“, wird ein Soldat, der an der Front dient, in der Zeitung zitiert. Seine Brigade, die 28., habe viele Soldaten und ihren Kommandanten verloren.

Offiziell gibt es weder aus Kiew noch aus Moskau Angaben zu den eigenen Verlusten. Nach Recherchen des „Wall Street Journal“ von Mitte September wurden auf beiden Seiten Hunderttausende Soldaten verwundet bzw. getötet. Die ukrainischen Truppen hätten etwa 80.000 tote und 400.000 verwundete Soldaten zu beklagen, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung. Bei Russland seien es nach Schätzung westlicher Geheimdienste sogar 600.000 Soldaten – 200.000 Tote und 400.000 Verwundete.

In einem mitteleuropäischen Onlineforum fernab jedes Horrors lässt sich natürlich schnell mal Rhetorik über Kriegstaktiken absetzen und schlaumeiern wie über eine Schachpartie. :hmm:
 
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