Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.
2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.
3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.
Ich hatte vorhin auf Welt.de etwas zu einer Aussage Selenskys gelesen, dass eine Möglichkeit wäre sich wieder nuklear zu bewaffnen falls es notwendig wird. Ich hatte bereits kurz nach Ausbruch des russischen Kriegs gegen die Ukraine im Kopf ein mögliches Szenario durchgespielt. Warum eigentlich nicht? Zusätzlich noch eine schnelle Trägerrakete und dann mal schauen was Putin sagt. Meine Vermutung, er wird sich in die Hose machen und den Schwanz einziehen.
Merkel und Co. haben ja damals dafür gesorgt das die Ukraine die Nuklearwaffen an Russland abgibt. Hätte die Ukraine diese Waffen noch besessen, wäre es nie zum Angriff gekommen. Ein Angriff, unter den ganz Europa leidet. Ein Aluhut, wer bei Merkels russenfreundlichen Machenschaften Böses dabei denkt.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will neue Mitglieder genau durchleuchten. Eine Ablehnung müsste man nicht einmal begründen, sagt ein Experte für Parteienrecht.
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„Das hat ja Gründe. Das machen wir, um genau so etwas zu vermeiden. Wenn jemand Positionen vertritt, die zum Beispiel rassistisch wären, dann wollen wir natürlich nicht solche Mitglieder haben, das ist völlig klar.
Darf Wagenknecht-Partei einfach so neue Mitglieder ablehnen?
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will neue Mitglieder überprüfen. Eine Ablehnung müsste man nicht einmal begründen, sagt ein Experte für Parteienrecht.www.merkur.de
Mitarbeiter der BSW-Mitgründerin Nastic ist prorussischer Nationalist
Die BSW-Bundestagsabgeordnete Zaklin Nastic beschäftigt einen serbisch-deutschen Nationalisten als Mitarbeiter. Noch ein Jahr nach dem russischen Angriff nahm er zudem an einer Konferenz des russischen Nationalisten Alexander Dugin teil. Nastic sieht darin kein Problem, löschte aber nach CORRECTIV-Anfrage Verbindungen zu ihrem Mitarbeiter.
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Es ging um eine neue Weltordnung, um globale Machtverschiebungen und die Bekämpfung westlicher Werte
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Der Auftritt ist brisant, weil Lovic nach CORRECTIV-Recherchen Mitarbeiter für die BSW-Bundestagsabgeordnete Zaklin Nastic ist. Durch ihren Sitz im streng vertraulichen Verteidigungsausschuss haben Nastic und ihr Büro Zugang zu sicherheitsrelevanten Inhalten, beispielsweise zur Terrorismusbekämpfung oder der Verteidigung von Deutschland im Kriegsfall.
Mitarbeiter der BSW-Mitgründerin Nastic ist prorussischer Nationalist
Es ging um eine neue Weltordnung, um globale Machtverschiebungen und die Bekämpfung westlicher Werte: Im April 2023 versammelten sich mehr als 100 Teilnehmer auf Einladung von Alexander Dugin auf einer „Konferenz zur multipolaren Welt“, um sich über ihre Weltbilder auszutauschen. Dugin ist ein...correctiv.org
How it started:
How it's going:
Überraschung
How it started:
How it's going:
Überraschung
Bitte bedenken.
Dem BSW kann man nicht einfach beitreten, wie anderen Parteien.
Deren Mitglieder sind Handverlesen.
HANDVERLESEN
Hehe.
Ukraine-Krieg: Nordkorea hilft Russland offenbar mit 12.000 Soldaten
Kim Jong Un unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffenlieferungen. Nun schickt Nordkoreas Diktator dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge Tausende Soldaten. Sie sollen russische Uniformen erhalten.www.spiegel.de
Jetzt kann der Westen aber einpacken.
Da war die Merkel noch nicht am Start und es wollten ja auch die Amis und co. Da jetzt was draus zu stricken das heutige Zeiten betrifft ist schon recht weit hergeholt. Selbst Putin war da noch nicht an der Macht.Merkel und Co. haben ja damals dafür gesorgt das die Ukraine die Nuklearwaffen an Russland abgibt. Hätte die Ukraine diese Waffen noch besessen, wäre es nie zum Angriff gekommen. Ein Angriff, unter den ganz Europa leidet. Ein Aluhut, wer bei Merkels russenfreundlichen Machenschaften Böses dabei denkt.
Das ist natürlich negativ, Hier darf man aber paar Aspekte nicht vergessen.Hehe.
Ukraine-Krieg: Nordkorea hilft Russland offenbar mit 12.000 Soldaten
Kim Jong Un unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffenlieferungen. Nun schickt Nordkoreas Diktator dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge Tausende Soldaten. Sie sollen russische Uniformen erhalten.www.spiegel.de
Jetzt kann der Westen aber einpacken.
Da war die Merkel noch nicht am Start und es wollten ja auch die Amis und co. Da jetzt was draus zu stricken das heutige Zeiten betrifft ist schon recht weit hergeholt. Selbst Putin war da noch nicht an der Macht.
So sieht es aus. Völlig unverständlich wie man auch nur im Entferntesten daran denkt mit so einem Monster noch verhandeln zu wollen.Aber selbstverständlich kann man den Russen und Putin heute was draus "stricken".
Im Gegensatz zu Merkel war Russland damals nicht nur aktiv beteiligt sondern wesentlicher Bestandteil des Vertrages. Und Russland hat den Vertrag nicht nur gebrochen, sondern im wahrsten Sinne verraten.
Anstatt für die Sicherheit der Ukraine einzutreten, hat man unprovoziert die Ukraine überfallen um sie zu erobern.
Und Putin ist als Präsident Russlands natürlich an Verträge Russland gebunden gewesen und verantwortlich für den Verrat.
Geradezu lächerlich das heute immer noch manche nach Verhandlungen mit Putin verlangen.
Manche lernen es einfach nie.
So sieht es aus. Völlig unverständlich wie man auch nur im Entferntesten daran denkt mit so einem Monster noch verhandeln zu wollen.
Vertrauliche Dokumente eines russischen Thinktanks geben einen Einblick, wie man in der Elite auf die Politik in Deutschland blickt. Nahezu überall entdeckt man mögliche Bündnispartner - außer bei den Grünen
„Uns gehen die Mittel aus“, wird ein Soldat, der an der Front dient, in der Zeitung zitiert. Seine Brigade, die 28., habe viele Soldaten und ihren Kommandanten verloren.
Offiziell gibt es weder aus Kiew noch aus Moskau Angaben zu den eigenen Verlusten. Nach Recherchen des „Wall Street Journal“ von Mitte September wurden auf beiden Seiten Hunderttausende Soldaten verwundet bzw. getötet. Die ukrainischen Truppen hätten etwa 80.000 tote und 400.000 verwundete Soldaten zu beklagen, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung. Bei Russland seien es nach Schätzung westlicher Geheimdienste sogar 600.000 Soldaten – 200.000 Tote und 400.000 Verwundete.