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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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@Savethestyle
Das steht doch alles in deinem Artikel. Wenn Macron Lust hat Bodentruppen zu entsenden ist es nicht automatisch ein Bündnisfall, Frankreich ist ja auch ein souveräner Staat und Scholz müsste sich nicht in die Hosen machen, weil wir dann Kriegspartei sind. Alles richtig gemacht Herr Macron.
 

Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll...
Nicht überraschend, außer das es z.B. für Frankreich völkerrechtlich zulässig wäre der Ukraine Truppen zu schicken, aber Russland dann trotzdem nicht auf Frankreich feuern dürfte.
@Savethestyle
Das steht doch alles in deinem Artikel. Wenn Macron Lust hat Bodentruppen zu entsenden ist es nicht automatisch ein Bündnisfall, Frankreich ist ja auch ein souveräner Staat und Scholz müsste sich nicht in die Hosen machen, weil wir dann Kriegspartei sind. Alles richtig gemacht Herr Macron.
Nun ja, wenn der Russe aus Rache auf Frankreich feuert wäre es ja trotzdem ein Problem.:nix:
 
@Savethestyle
Das steht doch alles in deinem Artikel. Wenn Macron Lust hat Bodentruppen zu entsenden ist es nicht automatisch ein Bündnisfall, Frankreich ist ja auch ein souveräner Staat und Scholz müsste sich nicht in die Hosen machen, weil wir dann Kriegspartei sind. Alles richtig gemacht Herr Macron.
Nun, ich verstehe es inhaltlich durchaus. :ugly: Ich bin nur wenig begeistert von der Idee, mit Bodentruppen in die Ukraine zu meddeln. Wäre halt eine weitere Eskalationsstufe.
 
Nun, ich verstehe es inhaltlich durchaus. :ugly: Ich bin nur wenig begeistert von der Idee, mit Bodentruppen in die Ukraine zu meddeln. Wäre halt eine weitere Eskalationsstufe.

Unabhängig davon, ob man es gut oder schlecht findet, verstehe ich das Konzept von "Eskalation" nicht mehr, gemessen an der praktischen Realität in der Ukraine.

Vgl. damit, dass 100k Kinder entführt wurden, erscheinen mir die Winzdetails, über wir sich Mitteleuropa berät, eher bedeutungslos, bzw. für Putin vermutlich komplett uninteressant.

Die in meinen Augen traurige Wahrheit ist, dass durch Russlands Handeln nichts, was nicht nukleare Waffen enthält, mehr eine Eskalation darstellen kann - wir sind bereits am Limit aller Limits angekommen. Imho könnte man sogar ein rationales Argument aufstellen, dass europäische Bodentruppen, die keinen NATO-Fall auslösen, sogar notwendig sind, um die Sache zu deeskalieren, da nur eine massiv blutige Nase für Russland und ein Einsehen, dass die Grenze nicht mehr verschoben werden kann, sie auch nur dazu bringen würde, in Verhandlungen einzutreten.
 
Unabhängig davon, ob man es gut oder schlecht findet, verstehe ich das Konzept von "Eskalation" nicht mehr, gemessen an der praktischen Realität in der Ukraine.

Vgl. damit, dass 100k Kinder entführt wurden, erscheinen mir die Winzdetails, über wir sich Mitteleuropa berät, eher bedeutungslos, bzw. für Putin vermutlich komplett uninteressant.

Die in meinen Augen traurige Wahrheit ist, dass durch Russlands Handeln nichts, was nicht nukleare Waffen enthält, mehr eine Eskalation darstellen kann - wir sind bereits am Limit aller Limits angekommen. Imho könnte man sogar ein rationales Argument aufstellen, dass europäische Bodentruppen, die keinen NATO-Fall auslösen, sogar notwendig sind, um die Sache zu deeskalieren, da nur eine massiv blutige Nase für Russland und ein Einsehen, dass die Grenze nicht mehr verschoben werden kann, sie auch nur dazu bringen würde, in Verhandlungen einzutreten.
Wenn ich von Eskalationsstufen spreche, dann rede ich davon, dass anfangs gar nichts getan wurde. Dann haben die Deutschen sich überwunden, ein paar tausend Helme zu schicken. Daraus wurde Munition, daraus wurden Waffen, daraus wurden Panzer. Jetzt sprechen wir über Marschflugkörper, mit denen die Ukraine den Kreml treffen könnte - und über Bodentruppen.

Ich habe ja von Anfang an gesagt, dass ich hier eine ambivalente Meinung habe. Man hätte sich komplett raushalten können - mit allen Konsequenzen. Oder eben sofort und ohne Umschweife reingehen. Wenn wir (Der Westen) jetzt in die Ukraine marschieren, sind trotzdem schon hunderttausende Männer im Krieg gestorben.
 

Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll...

Was willst du dazu schreiben außer das es völlig korrekt ist.
Wen Polen morgen entscheidt Truppen in die Ukraine zu schicken ist das natürlich Völkerrechtlich in Ordnung und natürlich läßt das nicht den Bündnisfall der Nato aus.

Abseits von dieser theoretischen Frage bleibt eine Beteiligung Mut Bidentruppen durch irgendein Nato Mitglied maximal unwahrscheinlich
 
Wenn ich von Eskalationsstufen spreche, dann rede ich davon, dass anfangs gar nichts getan wurde. Dann haben die Deutschen sich überwunden, ein paar tausend Helme zu schicken. Daraus wurde Munition, daraus wurden Waffen, daraus wurden Panzer. Jetzt sprechen wir über Marschflugkörper, mit denen die Ukraine den Kreml treffen könnte - und über Bodentruppen.

Ich habe ja von Anfang an gesagt, dass ich hier eine ambivalente Meinung habe. Man hätte sich komplett raushalten können - mit allen Konsequenzen. Oder eben sofort und ohne Umschweife reingehen. Wenn wir (Der Westen) jetzt in die Ukraine marschieren, sind trotzdem schon hunderttausende Männer im Krieg gestorben.
Die Konsequenzen wären Millionen Flüchtlinge, die Deutschland zum Kollaps bringen würden. Wäre ich Ukrainer, hätte ich auch keine Lust zum Sklaven Russlands zu werden. Noch schlechter als ein Durchschnittlicher Russe Leben?
Eine weitere Konsequenz wäre Putin dazu zu ermutigen, weiter zu machen. Mit Putin wird es niemals Frieden geben. Der spult doch eins zu eins das "mein Kampf" Programm ab und ist irgendwo in der finstersten Vergangenheit hängen geblieben.


Noch Fragen?
 
  • Lob
Reaktionen: ION
Raushalten mit allen Konsequenzen, wo leben wir im Mittelaler? Danke an die USA an der Stelle, dass sie Europa von den Nazis befreit haben. Was wären das denn überhaupt für Konsequenzen? Immer Lustig wenn jemand kommt und hier kommentarlos einen Link Postet, das brauche ich ehrlich gesagt nicht in einer gepflegten Unterhaltung.

Ich habe gehört Indien kauft kein Öl mehr aus Russland, kann das jemand bestätigen? Wirtschaftlich soll es Russland ja immer schlechter gehen, ich denke das ist ein gutes Zeichen. Kauft Russland nicht schon Benzin aus Belarus um den Krieg am laufen zu halten?
 
Ich hatte dazu ein TikTok Video gepostet, vielleicht wollt ihr euch das mal anschauen. :p
TikTok schauen? Da trete ich lieber in die Russische Armee ein.
Raushalten mit allen Konsequenzen, wo leben wir im Mittelaler? Danke an die USA an der Stelle, dass sie Europa von den Nazis befreit haben. Was wären das denn überhaupt für Konsequenzen? Immer Lustig wenn jemand kommt und hier kommentarlos einen Link Postet, das brauche ich ehrlich gesagt nicht in einer gepflegten Unterhaltung.

Ich habe gehört Indien kauft kein Öl mehr aus Russland, kann das jemand bestätigen? Wirtschaftlich soll es Russland ja immer schlechter gehen, ich denke das ist ein gutes Zeichen. Kauft Russland nicht schon Benzin aus Belarus um den Krieg am laufen zu halten?
Zu Indien gab es kürzlich eine Meldung, wieviel dahinter steckt, keine Ahnung.
 
@crxeg2
er hat keine Fragen, aber richtige Argumente hat er auch nicht, viele Deutsche sehen in Putin nicht den Aggressor, darüber muss man reden. Wobei ich jetzt nicht Save damit meine. Propaganda und Fakenews aus Russland sind seit Jahren eine ernsthafte Bedrohung. Ein echtes Problem und das wird wohl nicht mit Putin verschwinden, das ist erschreckend. Bis dahin wird Putin weiter morden, er kann nichts anderes. Menschen wie Putin und Trump verstehen nichts von internationalen Beziehungen…
 
Ist halt auch immer eine Frage der Wahrnehmung.

Hier und im West Europa fühlen sich viele nicht bedroht und der Ukraine Krieg ist weit weg und hat keinerlei Einfluss auf den Alltag.
Dazu ist Anti-Amerikanismus weit verbreitet und dementiert gibt es tatsächlich eine große Russen Sympathie. Die ist zugegebenermaßen auch politisch bedingt aber auch aufgrund des Chauvinusmuss, für den Putin quasi der Poster Boi ist.

Da muss man halt immer wieder nüchtern und logisch mit Fakten und Argumenten entgegen treten. Auch wen man nicht mehr jeden erreicht.

Selbiges gilt für Eskalationsbefürchtungen, die natürlich berechtigt sind und ernst genommen werden müssen. Hier finde ich das @Savethestyle völlig zu Unrecht von einigen aggressiv angegangen wird.
Vielmehr m üssen diese Befürchtungen sachlich korrekt eingeordnet und bewertet werden
 
Die Desinformationsstrategie Russlands ändert sich nun mit dem Aufkommen von Bots, die sich als ESPN-Sportreporter ausgeben. Diese Bots erstellen eine Kombination aus authentischen Sportnachrichteninhalten sowie Desinformationen und politischen Kommentaren. Das Ganze bezieht sich natürlich auf die USA, ist aber ein interessantes Beispiel für die Verbreitung von Desinformationen. Ryan McBeth ist ein bekannter Intel-Analyst. Er entlarvt 4 russische "Bot"-Konten, die sich als Amerikaner ausgeben und er geht den Prozess durch, um eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie sie arbeiten.
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ISIS versucht, die Beteiligung an dem Terroranschlag auf das Krokus-Rathaus zu beweisen. "Indem Russland die westlichen Länder für den Terroranschlag verantwortlich machte, hat es sein Versagen gegenüber dem 'Islamischen Staat' eingestanden", so die ISIS-Terroristen. "Nach seiner vernichtenden Niederlage blieb Russland nichts anderes übrig, als seine Gegner im westlichen Lager der geheimen Absprachen zu beschuldigen, um nicht zugeben zu müssen, dass es im Kampf gegen die Mudschaheddin versagt hat", heißt es in einer neuen Ausgabe von Al-Naba, einer im Auftrag von ISIS verbreiteten Zeitung. Unterdessen versuchen die russischen Behörden weiterhin, die Ukraine mit dem Terroranschlag auf Krokus in Verbindung zu bringen. Die Situation ist so absurd wie möglich: Die ISIS ist schockiert, dass sie ihre Beteiligung beweisen muss. In der gesamten Geschichte der Terrorgruppe ist dies vielleicht ein einzigartiger Fall.
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Die staatliche russische Nachrichtenagentur meldet, dass der tadschikische Staatssicherheitsdienst neun Personen wegen mutmaßlicher Verbindungen zu den Tätern des Anschlags auf das Krokus-Rathaus festgenommen hat.

Die Nachrichtenseite RIA Novosti berichtete am Freitag, den 29. März, dass der staatliche Sicherheitsdienst Tadschikistans in Zusammenarbeit mit russischen Sicherheitskräften neun Bürger der zentralasiatischen Republik festgenommen hat, weil sie Verbindungen zu den vier Bewaffneten haben sollen, die letzte Woche den Anschlag auf die Konzerthalle Crocus City verübt haben. In dem Bericht heißt es: "Neun Bewohner des Bezirks Vakhdat wurden festgenommen, weil sie Kontakt zu den Personen hatten, die am 22. März den Terroranschlag auf das Crocus City verübt hatten", heißt es in dem Bericht, der sich auf eine ungenannte Quelle in den tadschikischen Sonderdiensten beruft. Dieselbe Quelle sagte, dass die Festgenommenen auch verdächtigt werden, Verbindungen zur Gruppe Islamischer Staat zu haben, die sich zu dem Massaker vom vergangenen Freitag bekannt hat.
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Ein russisches Netzwerk, das nach Angaben der Behörden "europäische Politiker bezahlte", wurde zerschlagen.

Ein von Russland unterstütztes "Propaganda"-Netzwerk wurde zerschlagen, weil es ukrainefeindliche Geschichten verbreitete und ungenannte europäische Politiker bezahlte, so die Behörden mehrerer Länder. Die Ermittler behaupten, das Netzwerk habe die beliebte Webseite Voice of Europe als Vehikel für die Bezahlung von Politikern genutzt. Die Tschechische Republik und Polen erklärten, das Netzwerk habe versucht, die europäische Politik zu beeinflussen. Voice of Europe hat auf die Bitte der BBC um Stellungnahme nicht reagiert. Tschechische Medien berichteten unter Berufung auf Geheimdienstquellen, dass Politiker aus Deutschland, Frankreich, Polen, Belgien, Niederlande und Ungarn von Voice of Europe bezahlt wurden, um die anstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament zu beeinflussen. Der Spiegel berichtet, dass das Geld entweder in bar bei verdeckten Treffen in Prag oder über Kryptowährungsbörsen übergeben wurde.

Der prorussische ukrainische Oligarch Viktor Medwedtschuk wird von der Tschechischen Republik beschuldigt, hinter dem Netzwerk zu stehen. Medwedtschuk wurde kurz nach der russischen Invasion in der Ukraine verhaftet, später aber zusammen mit etwa 50 Kriegsgefangenen im Austausch gegen 215 Ukrainer nach Russland überstellt. Die tschechischen Behörden nannten auch Artyom Marchevsky, der angeblich das Tagesgeschäft der Webseite leitete. Beide Männer wurden von den tschechischen Behörden mit Sanktionen belegt.

Der polnische Geheimdienst teilte mit, er habe Durchsuchungen in den Regionen Warschau und Tychy durchgeführt und 48.500 € und 36.000 $ beschlagnahmt. "Das Geld aus Moskau wurde verwendet, um einige politische Akteure zu bezahlen, die russische Propaganda verbreiten", erklärte der BIS in einer Erklärung. Der Geheimdienst fügte hinzu, dass sich die Beträge auf "Millionen" von tschechischen Kronen beliefen. Das unterstellte Propagandanetzwerk "zielte darauf ab, Aktivitäten gegen die territoriale Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine durchzuführen", so BIS. Das BIS nannte keine Namen der mutmaßlich beteiligten Politiker. Der belgische Premierminister Alexander De Croo behauptete jedoch, dass sich darunter auch Mitglieder des Europäischen Parlaments befänden. "Es kam zum Beispiel ans Licht, dass Russland Abgeordnete des Europäischen Parlaments angesprochen, aber auch bezahlt hat, um hier russische Propaganda zu verbreiten", sagte De Croo vor den belgischen Abgeordneten.

Die Webseite von Voice of Europe war am Donnerstag offline. Eine archivierte Version ihrer Homepage zeigte mehrere Artikel, in denen interne Spaltungen innerhalb der europäischen Länder hervorgehoben und Skepsis gegenüber der Unterstützung für die Ukraine geäußert wurde. Dazu gehören: "Protest in Prag: Stimme des Volkes gegen Korruption, militärische Unterstützung für die Ukraine und die Regierung" und "Die ukrainische Armee steht vor einem wachsenden Truppenmangel inmitten anhaltender Herausforderungen". Voice of Europe hatte mehr als 180.000 Follower auf Twitter/X. Die Publikation antwortete nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar.
 
"Die Zeiten in Russland sind unsicher. Doch auf zwei Dinge ist Verlass: Wladimir Putin ist der beste Präsident und schuld sind immer die anderen. Die russische Exil-Journalistin Masha Borzunova hat die zahlreichen Kanäle von Putins Propaganda-Maschine analysiert und für ARTE die Reaktionen auf den Terroranschlag in Moskau und die Wahlen ausgewertet." Unter anderem wird wieder über die Einführung der Todesstrafe diskutiert. Nicht, dass es sie nicht schon inoffiziell gäbe.
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Russlands sinkende Ölkapazität und die tieferen Probleme der Kartellpolitik: Anfang März kündigte Russland an, dass es seine Ölproduktion im Rahmen eines umfassenderen OPEC+-Plans zur Senkung der Weltmarktpreise kürzen werde. Es gibt jedoch zwei Gründe, warum dies geschehen könnte. Erstens könnte es sein, dass Russland als Folge des Krieges nicht mehr in der Lage ist, die gleiche Menge an Öl zu produzieren. Zweitens könnte es sein, dass Russland Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass das Preiskartell nicht zusammenbricht. In diesem Video werden die Beweise für beides untersucht, wobei einige tiefgreifende Einblicke in die Verhandlungstheorie helfen, die Vorgänge zu verstehen. Zunächst einmal geht es um die Auswirkungen der Sanktionen und nicht um die verstärkten Drohnenangriffe. Das ist noch eine weitere Baustelle.
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Russland hat in der Oblast Kharkiv ein großes Kraftwerk zerstört. Ausbleibende Lieferungen der USA zwingen die Ukraine auch zur Aufgabe von Territorium, um das Risiko eines russischen Durchbruchs zu verkleinern.
Ukrainian President Volodymyr Zelensky indicated that delays in American security assistance have forced Ukraine to cede the battlefield initiative and that these delays continue to threaten Ukraine’s defensive capabilities. The Washington Post published excerpts of an interview with Zelensky on March 29 in which Zelensky stated that Ukraine will not be able to defend its territory without American support, as Ukraine currently relies on air defense systems and missiles, electronic warfare jammers, and 155mm artillery shells from the United States. Zelensky stated that continued materiel shortages will force the Ukrainian military to cede more Ukrainian territory and people “step by step” since a smaller but more stable frontline is preferable to a larger but unstable front that Russian forces could exploit to achieve a breakthrough. Zelensky stated that Ukrainian forces are “trying to find some way not to retreat” from unspecified frontline areas and noted that Ukrainian forces have stabilized the front near Avdiivka, Donetsk Oblast. Zelensky reiterated that the Ukrainian military’s planning ability to make decisions is contingent on US military assistance and that Ukraine cannot plan counteroffensive efforts without knowing whether Ukraine will receive US military assistance, and what future US military assistance will entail. Zelensky warned that Russia will exploit any future scenarios in which Ukraine must cede the initiative: “If you are not taking steps forward to prepare another counteroffensive, Russia will take [these steps].” Zelensky also stated that Ukraine has learned that “if you don’t do it, Russia will do it.” Zelensky also indicated that Ukraine is conducting rear-area strikes against Russian oil refineries to generate strategic effects as Ukraine cannot plan for or conduct counteroffensive operations without more information about US military assistance. Zelensky stated that Ukrainian strikes against Russian oil refineries and other strategic targets are in response to Russian strikes against Ukrainian energy infrastructure. Zelensky’s interview is consistent with Ukrainian Commander-in-Chief Colonel General Oleksandr Syrskyi’s recent statements that delays in Western military assistance are constraining Ukrainian forces and that Ukrainian forces are not able to completely compensate for battlefield shortcomings caused by material shortages.

Russian missile strikes destroyed one of the largest thermal power plants in Kharkiv Oblast on March 22, as continued delays in US security assistance degrade Ukraine’s air defense umbrella and increase Russia’s ability to significantly damage Ukraine’s energy grid. Ukrainian electric company Tsentrenergo reported on March 29 that Russian missile strikes destroyed all power units and auxiliary equipment at the Zmiivska Thermal Power Plant (TPP) in Kharkiv Oblast on March 22. Russian forces conducted the largest series of combined drone and missile strikes targeting Ukrainian energy infrastructure on the night of March 21 to 22 since the start of the full-scale invasion and have since heavily targeted Ukrainian energy infrastructure, including hydroelectric power plants (HPPs). Russian strikes against Ukrainian energy facilities may aim to degrade Ukrainian defense industrial capacity, and Russian forces are likely trying to exploit Ukraine’s degraded air defense umbrella to collapse Ukraine’s energy grid. The Washington Post reported on March 29 that Ukraine’s largest private energy company DTEK stated that Russian drones and missiles are increasingly penetrating Ukraine’s air defense and that more accurate and concentrated Russian strikes are inflicting greater damage against Ukrainian energy facilities. Previous Russian strikes have recently rendered other Ukrainian energy facilities inoperable before, but the complete destruction of a TPP is rare and notable, and the recently accelerated degradation of Ukraine’s energy generation capabilities, if left unchecked, will likely constrain Ukraine’s ability to stabilize future disruptions to its energy grid in the long term.
 
Russland hat von der Ukraine am Sonntag die Auslieferung des ukrainischen Geheimdienstchefs und anderer Menschen gefordert, die laut Moskau in „terroristische Angriffe“ auf russischem Territorium verwickelt gewesen sein sollen. Das russische Außenministerium wiederholte in einer Mitteilung die Behauptung, dass es bei dem Anschlag auf eine Konzerthalle am Stadtrand von Moskau eine Verbindung zur Ukraine gebe.

Zudem warf Russland der Ukraine vor, hinter einer Reihe von Anschlägen und Attentaten auf seinem Staatsgebiet zu stecken. Mit Verweis auf zwei internationale Anti-Terror-Konventionen erklärte das Ministerium, es habe die Ukraine aufgefordert, eine Reihe von Leuten „sofort festzunehmen und auszuliefern“, darunter den Chef des Geheimdienstes SBU, Wassil Maljuk.

Der SBU bezeichnete die Forderungen Moskaus als „wertlos“. „Erklärungen zum Terrorismus sind besonders zynisch, wenn sie von einem terroristischen Land kommen“, erklärte der Geheimdienst.

Russland behauptet, dass Kiew mit dem Angriff auf die Konzerthalle in Verbindung steht, obwohl die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Tat für sich reklamiert hat.


Dieser ruzzki Staat hat so fertig, daß die immer noch behaupten die Ukraine steckt hinter dem Anschlag :lol:
 

Dieser ruzzki Staat hat so fertig, daß die immer noch behaupten die Ukraine steckt hinter dem Anschlag :lol:

Auch wen ich BILD als Quelle ignoriere und daher auch nicht angeklickt hätte, finde ich es gut das du dir die mühe machst den relevanten Teil herauskopierst. So kann man diesen sehen und als Diskussionsgrundlage trotzdem nutzen.
 
Sollte die Ukraine Panzer vom Typ Leopard erhalten?

Ja, Deutschland sollte sich selbst an der Lieferung beteiligen. Stimmen: 42 54,5%
Ja, Deutschland sollte anderen Ländern hierfür die Liefergenehmigung erteilen. Stimmen: 7 9,1%
Nein Stimmen: 22 28,6%
Unentschlossen Stimmen: 6 7,8%
Stimmen insgesamt 77 Poll closed 8 März 2023.

Halten wir mal die aktuelle Umfrage fest und schaffen Platz für eine neue.
 
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