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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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Ukraine will keinen "Fliegenden Müll"

«Wir wollen euren fliegenden Müll nicht»: Ukraine soll australische F/A-18 abgelehnt haben

Man sieht hier leider wie der Westen unterstützt, liefert das alte Zeug und bestellt neues für sich selbst nach. Legitim da es ja spenden sind aber was bringt die Hilfe wenn sie hoffnungslos veraltet ist? Leider ein negativer Nebeneffekt des langen Friedens in der westlichen Welt. Einer der Putin in die Karten spielt.

Viel eher ist der Artikel und desen Quelle zweifelhaft. Erneut soll es ein unbekannter, anonymer Beamrer gewesen sein. Diesmal aus nem australischen Rüstungsunternehmen.

Unglaubwürdig ist die Story deswegen, da die F-18 Hornet jünger als die F-16 ist und als Luftüberlegenheitsjäger dieser in nahezu allen Bereichen überlegen.
Natürlich kommt es auch auf die Version an aber angesichts ihrer Lage würde die Ukraine die Maschienen mit kusshand nehmen.
Vor allem da es sich sogar um über 40 Stück gehandelt haben soll. Die hätte die Ukraine dringend gebraucht, auch in der A/B Version.
Deswegen

Klingt nach einer weiteren Desinformation.
Währe aber auch zur Abwechslung wirklich überraschend, wen du mal was positives zur Ukraine teilen würdest.
Ist ja nicht so, das es da nicht genug geben würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorgestern habe ich es eindeutig erwähnt und vor einigen Monaten darauf spekuliert. Die Ära Selenskyj geht zu Ende.
Der ukrainische Präsident Selenskyj denkt offenbar über eine Neuordnung der Führung seines Landes nach. In einem TV-Interview sprach er von einem notwendigen Neustart, der mit der Ablösung führender Repräsentanten in Staat und Militär verbunden sein könnte.
https://www.welt.de/politik/ausland...tml?source=puerto-reco-2_ABC-V36.6.B_with_ALS
Selenskyj sollte sich zurückziehen und das Land unter die Führung des Militärs geben. Saluschnyj ist nicht nur generell populärer sondern besitzt mehr Glaubhaftigkeit was mögliche Verhandlungen mit Russland angeht. Russland fürchtet Stärke und Saluschnyj verkörpert genau diese. Auch wenn es vielen nicht passt, dieser Krieg wird am Verhandlungstisch beendet. Als Ort wird sich Yalta auf der Krim eignen und neben Selenskyj und Putin ist genu ein Platz und zwar der Stuhl für Joe Biden. Genau wie damals bei Franklin D. Roosevelt.
Unter diesen Umständen, wie sie Selenskyj derzeit fördert, ist die Ukraine weit weg von einer NATO geschweige denn EU Mitgliedschaft.
 
Ja in der Geschichte der Menschheit war es immer ne gute Idee die Staatsführung den Militärs zu überlassen, nicht.
Gibt es in naher Vergangenheit überhaupt ein Beispiel wo das gut gegangen ist ?
 

trudi.gif
 
Russian persecution of evangelicals exceeding that of Soviet era “Most deny that this is the beginning of a new wave of repression by the Russian regime. [But] we are monitoring churches in the occupied territories in Ukraine through our Religious Freedom Initiative and have discovered that more than 500 churches have been seized, many pastors have been deported, some have disappeared and many have been killed by the Russian regime .”
Nicht dass ich ein großer Fan der Evangelikalen oder ein Mann des Glaubens wäre, aber Verschleppung und Ermordung von Priestern sind der absolute Bodensatz des menschlichen Handlungsrepertoires - es ist schlimmer als in der Sowjetunion und die Widerwärtigkeit dieses Regimes macht nur noch sprachlos
 
Zur Unterdrückung von Protesten werden nicht die Demonstranten, sondern darüber berichtende Journalisten inhaftiert. So erzeugt man keine Märtyrer!
The Kremlin censored a protest by wives of mobilized soldiers in Moscow on February 3 likely to suppress any possible resurgence of a broader social movement in support of Russian soldiers and against the regime. Members of the Russian “Way Home” social movement laid flowers at the Tomb of the Unknown Soldier in Moscow before holding a protest at the nearby Manezhnaya Square to commemorate the 500th day since Russian President Vladimir Putin began partial mobilization in September 2022. Russian state media outlets largely did not cover the protest but did report that the Moscow Prosecutor’s Office warned against attending an unspecified protest in Moscow on February 3, very likely referring to the Way Home protest. Russian opposition media outlets covered the protest in detail, however, estimating that roughly 200 people attended, and reported that Moscow police detained 27 individuals, most of whom were Russian and foreign journalists. The opposition outlets reported that authorities later released the detained individuals without charges and that some of the Way Home members protested outside of the police station for the release of all detained individuals. Russian police allowed Way Home protestors to later go to Putin’s campaign headquarters and handwrite appeals to Putin to bring mobilized personnel home, but the headquarters only allowed small groups of demonstrators inside and severely limited media access. Russian law enforcement likely deliberately detained journalists rather than protestors to limit reporting of the event while depriving the Way Home organization of a platform on which to martyr itself in the information space over the arrests of its members.
Um 1990 war es so, dass in Friedenszeiten mehr Soldaten durch tradierte Misshandlungen durch höherrangige Soldaten starben also zuvor im Afghanistankrieg. Das muss man auch erstmal hinbekommen.
In the late 1980s and early 1990s, the Soviet leadership experienced first-hand the influence that social movements of relatives of Russian soldiers wielded, and the Kremlin likely aims to preemptively censor and discredit similar movements before they could garner similar influence. Kremlin propagandist Vladimir Solovyov criticized the Way Home protests on February 3, accusing the wives of lacking the authority to advocate on behalf of frontline Russian soldiers because they are wives of soldiers, not mothers of soldiers, and asked to hear from the “husbands” instead. (One of the main concerns of relatives is that mobilized Russian soldiers consistently lack the ability to communicate with relatives back home and go missing). Solovyov asked whether the “husbands” authorized their wives to advocate on their behalf and asked whether this movement was “another Committee of Soldiers’ Mothers.” The Committee of Soldiers’ Mothers (later renamed the Union of Committees of Soldiers’ Mothers) was founded in 1989 and advocated for better treatment of Soviet conscripts who were enduring poor living standards and violence — most notably suffering from dedovshchina, the ritual hazing of conscripts using physical and sexual violence — during peacetime in the late 1980s and early 1990s. The Committee of Soldiers’ Mothers also called for greater transparency within the Soviet military, particularly regarding deaths in the Afghanistan and Chechen wars as well as in peacetime, whereas the Soviet government desired to censor both the deaths and mothers’ movement. The mothers’ movement leveraged public displays of grief and other tactics to pressure Soviet officials into disclosing the number of peacetime military deaths, which exceeded the number of Soviet casualties in Afghanistan in the 1980s. The Committee of Soldiers’ Mothers was so effective that it forced the Soviet military to make sweeping changes in the 1990s, including removing and prosecuting corrupt military commanders and officials in the military prosecutor’s office. The legacy of the Committee of Soldiers’ Mothers represents the societal destabilization possible from a failed Soviet attempt at complete censorship, and Solovyov’s evocation of this specific organization indicates the depth of the Kremlin’s fear of similar movements only a few decades later.

Putin may have learned from the Soviet Union’s prior failure to completely censor soldiers’ relatives and changed tactics, instead using limited censorship and discreditation to keep these movements from building momentum. The Kremlin has censored other relatives’ movements in support of Russian mobilized personnel since September 2022 and has more recently targeted the Way Home movement in December 2023 and January 2024. Russian authorities compelled the Council of Wives and Mothers, founded in September 2022, to stop operating after designating it as a foreign agent in May 2023 after likely threatening criminal prosecution against its founder in December 2022. Russian opposition outlets reported in late January 2024 that Russian authorities attempted to hack the social media accounts of Way Home members and that Russian law enforcement harassed members at prior demonstrations, both likely to discourage members from continuing their activism. Other Russian sources, including ultranationalist milbloggers, have spread claims that Ukrainian special agents run the Way Home movement or that its leadership is otherwise corrupt. While the degree of social influence that the Way Home movement or other similar Russian movements may hold is unclear, the extent and complexity of the Kremlin’s efforts to limit the rise of relatives’ movements in support of Russian soldiers underscores the Kremlin’s desperation to shut down these movements, particularly ahead of the March 2024 Russian presidential elections and as it prepares for a long-term war effort.
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Der Technologieriese Yandex kündigte am Montag die lang erwartete Aufteilung seiner russischen und internationalen Geschäftsbereiche im Rahmen einer 5,2 Milliarden Dollar schweren Unternehmensscheidung an. Das Geschäft markiert das Ende von mehr als zwei Jahrzehnten westlicher Investitionen in Yandex, das jahrelang als Liebling der schnell wachsenden russischen Technologiebranche und als Beispiel für erfolgreiche westliche Investitionen in Russland galt. Doch nachdem Moskau im Februar 2022 Truppen in die Ukraine entsandt hatte, wurde der Status des Unternehmens als internationales Unternehmen mit einer ausländischen Börsennotierung unhaltbar.

Die in den Niederlanden ansässige Holdinggesellschaft Yandex N.V. teilte mit, dass sie "eine endgültige Vereinbarung ... über den Verkauf aller Geschäftsbereiche der Yandex-Gruppe in Russland und bestimmten internationalen Märkten getroffen hat". Das Unternehmen wird diese Niederlassungen, die 95 Prozent der Gesamteinnahmen, Vermögenswerte und Mitarbeiter ausmachen, an ein Konsortium lokaler Investoren im Wert von 475 Milliarden Rubel (5,2 Milliarden US-Dollar) verkaufen. Der Deal ist einer der größten in der Flut von Unternehmensverkäufen, seit Moskau Truppen in die Ukraine beordert hat. Ursprünglich als "Russlands Google" bekannt, entwickelte sich Yandex zu Russlands erfolgreichstem Technologieunternehmen und zu einem wichtigen Akteur in allen Bereichen von der Online-Suche und Werbung bis hin zu Taxis und Essenslieferungen. Das an der US-amerikanischen Nasdaq-Börse notierte Unternehmen erwägt seit mehr als 18 Monaten eine Form der Aufspaltung. Zu den Käufern gehören eine Gruppe von Führungskräften des Unternehmens und ein Fonds, der dem Ölkonzern Lukoil gehört. Die in den Niederlanden ansässige Holdinggesellschaft wird einen kleinen Teil der international ausgerichteten Geschäftsbereiche von Yandex behalten, darunter KI-Cloud- und Datenplattformen sowie selbstfahrende Technologien.

Der Yandex-Vorsitzende John Boynton sagte, der Deal, der noch von den Aktionären genehmigt werden muss, sei "die bestmögliche Lösung für unsere Aktionäre, unsere Teams und unsere Nutzer unter diesen außergewöhnlichen Umständen". Die Zukunft des Unternehmens war durch Moskaus Offensive in der Ukraine und die Sanktionen des Westens gegen die russische Wirtschaft ins Wanken geraten. Der Kreml begrüßte das vorgeschlagene Geschäft. "Yandex ist ein nationaler Technologie-Champion. Für uns ist es natürlich wichtig, dass das Unternehmen weiterhin im Land arbeitet", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern.
 

Der Bericht ist über ein Jahr alt. Mittlerweile haben noch viel mehr große Firmen dem verbrecherischen Land den Rücken gekehrt.


Bisher hat Putin nur die Nato vergrößert und sein Volk vor der ganzen Welt blamiert.
 

Aber zu spät. Wir haben die Ukraine Ausbluten lassen

Naja .... es ist noch nicht zu spät um zu reagieren.
DIe Ukraine kann immer noch siegen und alle Gebite zurück erhalten. Und das auch schnell.
Nur müßte sie dafür ALLES bekommen, was man dafür benötigt.
Wozu auch die EU alleine im Stande wäre.

Aber ja, es fehlt immer mehr der Glauben ob der Westen wikrlich dazu bereit ist, dies zu tun.
Den dafür wären auch schmerzhafte Zugeständnisse nötig, es reicht nicht mehr den Krieg aus der Portokasse und Material zu unterstützen, das in der Garage rumsteht. Auch der Artikel den ich gepostet habe ist erst mal ein Anfang ... und bisher Absichtserklärung.

Es ist noch nicht zu spät.
Aber es ist bereits Heute eine unverzeiliche Schande für uns und den Westen, das so viele Ukrainer bisher und aktuell das politische Zögern mit Ihrem Leben bezahlen müßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Russland machts eben wie die Ukraine, am Ende war das eben alles mal Sovietunion und deren Praktiken sind übergreifend im Einsatz: Die Ukrainer sehen in der Russisch orthodoxen Kirche die Schläfer und räumen und verbieten deren Kirchen, die Russen wiederum sehen die Saboteure wohl in den evangelischen Kirchen. -Abseits davon muss man Russland aber loben, denn Muslime und Christen leben dort relativ friedlich zusammen, auch verglichen mit unserer westlichen Welt, wo wir laufend Provokationen wie Koran- oder Bibelverbrennungen sehen und dann wieder sprichwörtlich die Köpfe rollen...
Du solltest weniger Russen propaganda konsumieren

Faktisch jedoch wurde die Autonomie der Teilrepubliken im Erziehungswesen praktisch beseitigt, wird der Moscheenbau in Russlands Großstädten unmöglich gemacht, unterliegen muslimische Organisationen einer starken Kontrolle durch den Sicherheitsdienst, und hört man viel von Islamophobie und Diskriminierung von muslimischen Arbeitsmigranten im Alltag.Zur Auflösung der Fußnote[1] Seit 2014, aber spätestens seit Februar 2022, ist zudem deutlich, dass der Kreml vor allem auf die Stärkung des russischen und orthodoxen Elements abzielt; in dieser „Russischen Welt“ haben Muslime nur Anteil, wenn sie (wie Tschetscheniens Präsident Ramsan Kadyrov) Milizen in den blutigen Krieg schicken. Dieser Beitrag beschreibt, wie der Staat versucht, den Islam als Instrument zur Gesellschaftskontrolle zu gebrauchen, und wie muslimische Geistliche sich in das System Putins einfügen.

 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Das ist leider die Kehrseite der Demokratie und man muss es wohl ertragen. Trotzdem ist es gut so. Würde ein russischer Journalist in den USA ein Interview mit Joe Biden führen und Ihn huldigen, ob der wohl wieder freiwillig zurück nach Russland kommen würde?
 
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