North Korea has been secretly supplying Russia with thousands of shipping containers worth of ammunition. This unofficial military
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in Ukrainisch:
https://defence-ua.com/news/u_rosij...li_chi_vinni_lishe_snarjadi_z_kndr-13818.html
Bereits im vergangenen Jahr haben die ukrainischen Streitkräfte festgestellt, dass die Geschützrohre der russischen Haubitzen häufig und auf spektakuläre Weise ausfallen. Das lag daran, dass viele dieser Haubitzen alt waren und aus der Langzeitlagerung geholt wurden. Außerdem wurden sie sehr intensiv benutzt. Das Rohr einer Artilleriewaffe ist ein Verschleißteil. Normalerweise hält ein Haubitzenrohr etwa 2.000 Schuss aus. Danach ist es verschlissen, wird ungenau und kann sogar versagen. Das strukturelle Versagen eines Rohrs ist für die Besatzung sehr gefährlich.
Wie Defence-ua.com feststellte, explodieren die russischen Geschützrohre jetzt jedoch aus anderen Gründen, nicht nur weil sie einfach verschlissen sind. Es wird vermutet, dass die nordkoreanische Munition die sowjetischen/russischen D-30 Haubitzen zerstört. Experten sahen sich die Bilder der zerstörten Geschützrohre an und stellten fest, dass die Brüche durch die unzureichende Festigkeit der Wände oder des Bodens des Geschosskörpers, durch Mängel im Metall, durch die schlechte Qualität des Geschosspulvers und durch das Fehlen eines Zünders verursacht werden könnten. Alles in allem scheinen die nordkoreanischen Granaten von gefährlich schlechter Qualität zu sein. Möglicherweise sind sie auch alt, da Nordkorea sie schon seit langem stapelt.
Ein Bruch des Haubitzenrohrs tritt auf, wenn das Rohr entweder verstopft ist oder die Granate unkontrolliert im Rohr explodiert. Dies ist für die Artilleriebesatzung äußerst gefährlich, da sich das Rohr im Wesentlichen in Tausende von tödlichen Stahlsplittern verwandelt. Für die Besatzung der Haubitze ist dies oft ein tödliches Ereignis. Experten sind sich jedoch einig, dass die russischen Rohrbrüche nicht nur auf die defekten alten nordkoreanischen Granaten zurückzuführen sind, sondern auch auf andere systembedingte Probleme. Dazu gehören alte Haubitzen, schlechte Qualität der neuen Geschütze, schlechte Wartung und intensive Nutzung. Andererseits muss gesagt werden, dass diese Probleme im Gesamtbild des Krieges keine große Rolle spielen werden - Russland verfügt noch immer über zahlreiche Haubitzen, produziert sie weiter und lässt sich von ein paar gebrochenen Geschützrohren keinesfalls abschrecken.
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Bilder sagen mehr als Worte.
Bildquelle:
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Die hochaufgelösten Satellitenbilder zeigen die Novocherkassk, die nach dem Storm Shadow-Angriff in Feodosia teilweise gesunken ist. Ebenfalls zu sehen sind das gesunkene Schulschiff UTS-150 und Schäden an Lagerhäusern. Dies sind wesentlich aussagekräftigere Bilder, als wir sie bisher hatten. Es ist davon auszugehen, dass mehr Schiffe und Gebäude beschädigt wurden als man auf den ersten Blick sieht. Unabhängig von dem Video habe ich gelesen, dass Teile der Novocherkassk auch in 1 km Entfernung in Feodosia verstreut gefunden wurden.
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Russland scheint die erbeuteten Patrouillenschiffe Akkerman und Vyshgorod vom Typ Project 58150 Gyurza (Schiffstyp der Ukraine) bei der Schwarzmeerflotte wieder in Dienst zu stellen. Sie befinden sich im Trockendock in Sevastopol und sind auf 25mm Marinekanonen 2M-3M umgerüstet.
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Die russische Marine trainiert die Abwehr ukrainischer Marinedrohnen wie Sea Baby mit FPV-Drohnen, die von Schiffen der Project 22160-Klasse aus gestartet werden.
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https://twitter.com/verekerrichard1/status/1740788433948152190
Die Graphen zeigen die Verluste der russischen Artillerie nach Kalibern während des gesamten Krieges. Im Dezember hat sich eine dramatische Veränderung ergeben: Größere Kaliber sind viel häufiger, 152mm viel seltener. Der Anstieg bei den größeren Kalibern ist vor allem auf 240mm 2S4 Tyulpan und weniger auf 203mm 2S7 Pion/2S7M Malka zurückzuführen. Der erste Graph ist etwas unruhig, deswegen gibt es weiter unten die gleichen Daten mit einer simplen 3-Monats-Glättung. Beide Graphen verwenden die gleichen Daten, nämlich die der gezogenen und der selbstfahrenden Artillerie. Der Grund für die Aufteilung nach Kalibern ist, dass es in Russland viele verschiedene Arten von Waffen gibt. Wenn man also versucht, die bereits erwähnte Aufteilung in gezogene und selbstfahrende Artillerien vorzunehmen, erhält man eher surrealistische Gemälde als Diagramme. Ich erspare uns hier diese Grafiken.
Bleibt nur noch zu sagen, dass es im November kaum und im Dezember keine 152mm-Kaliber-Verluste mit gezogener Artillerie gab. Das 152mm Kaliber war zuvor das vorherrschende Kaliber für Verluste an gezogener Artillerie. Das kann damit zusammen hängen, dass Russland anfängt neue 152mm Haubitzen wie die 2S43 Malva zu produzieren und für die nächste Offensive Munition spart. Das kann aber auch heißen, dass Russland das 152mm Kaliber bei gezogener Artillerie ausgeht oder das Russland die Ersatz-Geschützrohre im 152mm Kaliber für selbstfahrende Artillerie bevorzugt. Bekanntlich soll ein Mangel an Geschützrohren vorliegen, da deren Haltbarkeit auf 2000 Schuss begrenzt sind.
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The New York Times (NYT) published an oped by a member of its editorial board calling for Ukraine to engage in negotiations with and cede territory to Russia after reports emerged that Russian President Vladimir Putin is using backchannels and
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Russia has officially deployed a battalion formed of Ukrainian prisoners of war (POWs) to the frontline in Ukraine, further confirming a myriad of apparent Russian violations of the Geneva Convention on POWs. Russian state-controlled outlets RIA Novosti and Rossiya-1 reported on December 28 that soldiers from the “Bogdan Khmelnitsky” battalion, formed of Ukrainian POWs and subordinated to the Donetsk People's Republic (DNR) Ministry of Internal Affairs “Kaskad” formation, took part in their first engagement against Ukrainian forces near Urozhaine, western Donetsk Oblast. Russian media had previously reported on October 27 that the battalion recruited around 70 Ukrainian POWs from penal colonies in Russia and sent them to train before deploying to the western Donetsk Oblast area in early November. ISW continues to assess that the use of Ukrainian POWs in the “Bogdan Khmelnitsky” battalion is likely a violation of The Geneva Convention on POWs, which prohibits the use of POWs in military activities on the side of the power that has captured them and states that “no POW may at any time be sent to or detained in areas where he may be exposed to the fire of the combat zone” and shall not “be employed on labor which is of an unhealthy or dangerous nature.”
Währenddessen fordert man in der New York Times Selensky auf, Territorium an Russland abzutreten.