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Darüber hinaus hat die Ukraine schon Waffen mit denen russisches Gebiet angegriffen werden könnte. Haben sie aber nie gemacht und werden sie auch nicht weil sie wissen das dann es keine weiteren Waffen mehr geben würde. Scholz macht sich also nur lächerlich.
Richtig, es gibt überhaupt keinen Grund der Ukraine zu misstrauen. Sie hätten schon längst mit westlicher Artelerie Belgorod in Schutt und Asche Bomben können, diese aber nur gegen russisches Teretorium eingesetzt.
Wozu sie völkerrechtlich absolut das Recht haben, nur um das noch mal zu unterstreichen.
Es ist sogar so, das die Ziele die von der Ukraine in Russland angegriffen werden, absolut präzise sind und nur militärische Objekte trifft. Afaik gab es bis heute keinen toten russischen Zivilist.
Und Olaf überlegt, wie man der Ukraine trauen kann. Einfach lächerlich
Mittlerweile befürchte ich, dass wir es hier mit einem Krieg zu tun haben, der uns noch sehr lange begleiten wird. Entweder ist alles in einem Jahr oder noch schneller vorbei oder es wird wahrscheinlich wirklich lange (zum Beispiel ein Jahrzehnt) gehen, sagte kürzlich ein bekannter Friedensforscher in der NZZ. Putin denkt wohl immer noch, er kann länger ausharren und leiden als die westlichen Gesellschaften. Also in seiner Logik: Diese werden irgendwann das Interesse an der Ukraine verlieren, Wahlergebnisse werden die Unterstützung bröckeln lassen und insbesondere die USA werden sich nach den Wahlen herausziehen.
Die Befürchtung steht... aber: Die Ukraine kostet den Westen (und vor allem die USA), auch wenn sich die Zahlen immer erstmal hoch anhören, nur einen Bruchteil dessen was Afghanistan, Irak und Co. gekostet haben... ohne das eigene Soldaten in Gefahr sind. Ich denke und hoffe, die Vernunft wird sich da am Ende nahezu überall durchsetzen und Russland hat letztlich keine Chancen, gegen diesen Support anzukommen. Der Westen erneuert und erprobt nebenbei sein militärisches Arsenal... aus nüchterner Sicht der Generale ist der Ukraine-Krieg sicher eine Win-Win Situation.
Ja, das wird noch übel... und jetzt wird es langsam wieder kühler und der Winter kommt...
Ich denke allerdings, falls Russland wieder massiv Energieinfrastruktur beschießt, wird die Ukraine diesen Winter zurückschlagen... da wird es dann auch in Russland einige Male sehr dunkel und kalt werden...
The Kremlin is already and will likely continue to exploit the Hamas attacks in Israel to advance several information operations intended to reduce US and Western support and attention to Ukraine. The Kremlin amplified several information operations
www.understandingwar.org
Der Kreml nutzt die Hamas-Anschläge in Israel bereits jetzt und wird dies wahrscheinlich auch weiterhin tun, um verschiedene Informationsoperationen voranzutreiben, die darauf abzielen, die Unterstützung und Aufmerksamkeit der USA und des Westens für die Ukraine zu verringern, sagt der ISW. Mehrere wichtige Quellen im russischen Informationsraum haben am 7. Oktober den Schwerpunkt ihrer täglichen Berichterstattung auf die Lage in Israel verlagert, was sich in den kommenden Tagen oder Wochen auf das Informationsumfeld rund um den Krieg in der Ukraine auswirken könnte.
The Kremlin is already and will likely continue to exploit the Hamas attacks in Israel to advance several information operations intended to reduce US and Western support and attention to Ukraine. The Kremlin amplified several information operations following Hamas attacks in Israel on October 7, primarily blaming the West for neglecting conflicts in the Middle East in favor of supporting Ukraine and claiming the international community will cease to pay attention to Ukraine by portraying attention to the Middle East or alternatively Ukraine as a zero-sum comparison. Deputy Chairman of the Russian Security Council Dmitry Medvedev claimed the United States and its allies should have been “busy with” working on “Palestinian-Israeli settlement” rather than “interfering” with Russia and providing Ukraine with military aid.[1] The Russian Ministry of Foreign Affairs (MFA) accused the West of blocking efforts by a necessary “quartet” of Russia, the US, the European Union, and the United Nations, leading to an escalation in violence, implicitly blaming the West for the current fighting.[2] Prominent Russian propagandist Sergei Mardan directly stated that Russia will benefit from the escalation as the world “will take its mind off Ukraine for a while and get busy once again putting out the eternal fire in the Middle East.”[3] These Kremlin narratives target Western audiences to drive a wedge in military support for Ukraine, seek to demoralize Ukrainian society by claiming Ukraine will lose international support, and intend to reassure Russian domestic audiences that the international society will ignore Ukraine’s war effort.
Several key sources within the Russian information space shifted the focus of their daily coverage to the situation in Israel on October 7, which may impact the information environment around the war in Ukraine in the coming days or weeks. Many Russian milbloggers focused largely on the Hamas attacks in Israel on October 7, and some promoted Kremlin information operations by claiming that the West’s attention has shifted away from Ukraine and towards Israel.[4] This focus on Israel even prompted one Russian milblogger to urge others to not “forget” about the war in Ukraine.[5] ISW cannot forecast at this time how the source environment will change as the Hamas attacks in Israel unfold but will provide clear updates on any impact on ISW’s ability to collect from Russian milbloggers and geolocation sources, and subsequent effects on the detail available ISW can provide in these daily assessments.
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Im September war der Anteil neuer und modernisierter Panzer Russlands an den visuell bestätigten Panzerverlusten ungewöhnlich hoch. Ukrainischen Berichten zufolge gab es in diesem Zeitraum 255 russische Panzerverluste, wovon nur 56 visuell bestätigt wurden. Gleichzeitig ist der Anteil und die Größe der visuell bestätigten Stichprobe neuer und modernisierter Panzer zufällig ähnlich wie im Januar. Bekannt ist, dass der Verlustanteil von sowjetischen T-80BV Panzern seit 5 Monaten sinkt. Es hat den Anschein, dass Russland nur noch wenige T-80BV zur Reaktivierung zur Verfügung stehen, beziehungsweise der Arbeitsaufwand bis zur Einsatzbereitschaft immer größer wird, je tiefer auf die Langzeitreserven zurückgegriffen werden muss. Der T-80-Anteil schrumpft viel schneller, als es die Berechnungen von @partizan_oleg in der Vergangenheit andeuteten.
Russischen Quellen zufolge sind 70-90% aller russischen Todesfälle auf dem Gefechtsfeld nicht auf tödliche Wunden, sondern auf Blutungen zurückzuführen. Das heißt, die Kampfmedizinische Versorgung der russischen Armee ist effektive zusammengebrochen. Das bedeutet, dass alles, was mehr als eine leichte Wunde ist, wahrscheinlich tödlich ist. Vot Tak berichtete über die katastrophale Lage verletzter russischer Soldaten an der Front in der Ukraine. In Interviews mit verwundeten Soldaten und ihren Angehörigen wurde das Ausmass der Probleme deutlich, mit denen sie konfrontiert waren.
Der ehemalige Präsidentenberater der Ukraine Arestovych sprach bereits im Juni 2022 davon. Es ist sicherlich ziemlich aufschlussreich, dass sie ein Jahr später immer noch dieselben lösbaren Probleme haben. Das macht die Ukraine in vielen Fällen besser, was sich auch in einem besseren 5 zu 1 Verhältnis der Verletzten zu Toten wiederspiegelt. Die russische Armee war bekanntlich nie auf einen Krieg dieses Ausmaßes vorbereitet, aber nach so langer Zeit, sollte sich die medizinische Versorgung bessern. Wissenschaftliche Quellen sagen, dass Russlands Verhältnis der Verwundeten zu Toten 3 zu 1 sei, aber nach diesem Bericht finde ich 1,5 zu 1, wie einige andere Quellen nennen, plausibel, dass dieses Verhältnis zumindest in einem Teil der russischen Front vorkam oder noch vorkommt. Wie immer in der Statistik bedarf es nur eines besseren Verhältnisses von wo anders, das eher dem der Ukraine entspricht, um dieses schlechte Verhältnis zu kompensieren, sodass insgesamt das Verhältnis aus wissenschaftlichen Quellen in etwa zutreffen. Die wissenschaftlichen Aussagen gelten bisher nur für die gesamte russische Armee und nicht spezifischen Abschnitten der Front oder Einheiten. Es gibt sehr unterschiedliche Berichte wie Befehlshaber in der russischen Armee vorgehen, von gnadenlos Verheizen bis rücksichtvoll Führen und im letzteren Fall nach öffentlicher Kritik eher mal entfernt werden um später wiederzukommen nachdem die Befehlshaber Gnadenlos ebenfalls "versagten" beziehungsweise starben.
Im Ersten Weltkrieg war es ebenfalls für beide Seiten sehr schwierig, Verwundete (oder Tote) aus dem Niemandsland, der heutigen Grauzone, zu bergen. Nicht selten kam es zu kurzen, informellen Waffenstillständen, damit beide Seiten ihre Verwundeten bergen konnten. Ich kann mich nicht an eine einzige Meldung über so einen Waffenstillstand in der Ukraine erinnern. Wenn nun aber beide Seiten auf Gruppen zielen, die Verwundete transportieren oder dies zumindest beabsichtigen, wird jede Seite darunter leiden. Das Russland nach Berichten vom Anfang der Invasion damit angefangen hat, ist nach der Länge Krieges irrelevant geworden. Die Ukraine mag sich wenigstens an die internationalen Regeln halten wollen, aber selbst in dieser Hinsicht habe ich ein oder zwei Aufnahmen gesehen, die nicht Konformität bezeugen. Es gibt außerdem genügend legale Mittel und Wege eine medizinische Versorgung der feindlichen Soldaten zu blockieren, insbesondere auf einem drohnen-überwachten Gefechtsfeld. So wird es hier kein Ende der falschen Praxis geben.
Russland rotiert zum Teil Truppen zwischen hochintensiven Kampfgebiet und langweiliger Feldstellung zum auf den Tod warten, es gibt aber keinen "Heimaturlaub" wie es ihn bei der Ukraine gibt. Ich habe bezüglich Russland noch nie von Heimaturlaub gelesen, jedoch gibt es je nach Einheit große Unterschiede und eine Rotation zwischen den Frontabschnitten kann einen echten Urlaub nicht ersetzen. Wie häufig die Ukraine rotiert weiß ich nicht, aber es gibt einige bekannte ukrainische Soldaten auf Twitter, und die Berichten nicht nur von der Front. Für diese kleine Truppe Soldaten könnte man bestimmt nach deren Posts abschätzen wie häufig sie rotiert werden. Wichtig ist, dass es auch auf Seiten der Ukraine Soldaten ohne Rotation gibt, insbesondere in der Territorialverteidigung der Ukraine, deren Soldaten nicht an intensiven Kämpfen beteiligt sind. Das ist meines Wissens auf freiwilliger Basis.
Russian draftees won’t be rotated out of combat zones in Ukraine until the “special military operation” is complete, says State Duma Defense Committee Chairman Andrey Kartapolov. Soldiers forced into military service by President Putin’s partial mobilization order last year still have the right...
Forced to call in conscripts, reservists and foreign fighters, Putin’s miscalculation is beginning to bite.
www.lowyinstitute.org
Meatgrinder: Russian Tactics in the Second Year of Its Invasion of Ukraine https://static.rusi.org/403-SR-Russian-Tactics-web-final.pdf schrieb:
The critical and yet most elusive variable in assessing the strength of Russian military units is morale. Generally, it is low, with a rise in prosecutions for desertion, observed instances of wounded comrades being abandoned, and very little depth of junior leadership. Personnel are also rarely rotated and there is considerable weariness across the force. In theory, this should make Russian units brittle. In practice, they appear to be able to take very heavy punishment without collapsing. Instead, morale problems appear to manifest in poor cooperation within units and even less between them. The result is a tendency for coordination and cohesion to fracture under pressure. This is likely to make Russian units underperform in defence if they can be forced to move or engage in a dynamic action.
How the Ukraine Counteroffensive Can Still Succeed https://time.com/6300772/ukraine-counteroffensive-can-still-succeed/ schrieb:
Reserves can play a different role in protracted war, whether attritional or to simply slow maneuver, because the frontline troops in such a conflict become exhausted over time. Reserves can then rotate onto the frontlines to allow the exhausted troops there to move to safer areas in the rear, rest, receive replacements and new equipment, and prepare to take their turns again on the front lines. A military without significant reserves has to require its troops on the frontlines to stay there indefinitely and can temporarily generate the effects of reserves only by pulling forces from one sector of the line to another to deal with unexpected opportunities or reverses. This is exactly the situation the Russians find themselves in now, and the Russian force generation apparatus is currently incapable of bringing up quality reserves to fulfill these roles fast enough.[...]
The Russian defenders are tiring—and complaining about it publicly. It is clear that Russian Armed Forces Chief of Staff Army General Valery Gerasimov, who is also the overall theater commander for Ukraine, has established a policy that seriously limits troop rotations across the theater. One Russian senior commander resigned or was fired over the issue. Russian soldiers or their families periodically release videos complaining about the lack of rotations. Russian milbloggers constantly express concern about the problem. These indicators clearly suggest that Gerasimov’s policy is largely pinning the same Russian forces on active front lines for a long time, forcing them to continue to receive Ukrainian artillery strikes and ground attacks for weeks or months without rest. [...]
Gerasimov’s anti-rotations policy is likely based on the reality that Russia simply doesn’t have enough combat forces to hold in uncommitted reserve either to respond to crises or to relieve exhausted front-line troops. Just about all the major Russian ground combat units known to exist in the Russian military have been spotted operating on one sector of the front line or another. A few exceptions appear to be units that were destroyed in Ukrainian counteroffensives and not reconstituted, although it is remotely possible that they are being held in reserve somewhere. [...]
Lateral transfers of forces from one part of an active line to another are undesirable. They can disrupt offensive or defensive operations in the sectors from which they are drawn and put great pressure on soldiers who must withdraw from combat in one area, move rapidly to another, and immediately launch into new fighting without time to rest men and repair or replace equipment. The fact that the Russian command has generated reinforcements for threatened sectors in this fashion rather than by sending uncommitted reserves, together with the widespread complaints about the lack of rotations of frontline units, strongly suggests that the Russians simply do not have uncommitted operational or strategic reserves.
Military leave: can a serviceman go abroad? https://visitukraine.today/blog/2190/military-leave-can-a-serviceman-go-abroad schrieb:
Military leave during martial law: changes in legislation
In June of this year, the Ukrainian authorities adopted a bill that allowed to increase the duration of leave for the military. As of December 2022, the military was allowed to take only 10 days of vacation once a year and 10 days of family leave, which was granted upon the birth of a child, marriage or death of a close relative. Starting in June 2023, servicemen and women can take leave three times a year. The total duration of such leave has been increased to 30 days, and a 10-day family leave is still available. That is, a soldier can take a total of 40 days of vacation per year.
Please note that no more than 30% of the unit can be on vacation at any one time. That is, the vacation plan is formed in advance and adjusted only in case of need for family leave for valid reasons.
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Reisner kam mal wieder im ZDF zu Wort. Eine wichtige Frage ist, wie sich der Krieg im Nahen Osten auf die Ukraine und den Krieg zwischen der Ukraine und Russland auswirkt.
Ein Artikel zur beschädigten Gaspipeline vor Finnland:
Zitat: "Ein russisches Spezialschiff soll kurz vor dem Entstehen des Lecks vor Ort gewesen sein. Es war voriges Jahr auch vor den Nord-Stream-Explosionen in der Nähe der Tatorte gesichtet worden."
Tja, leider ist davon auszugehen, dass sich dieser Konflikt noch mindestens bis 2025 ziehen wird, da ein Präsident Trump für Putin vermutlich mit Gold nicht aufzuwiegen wäre.
Diese zusätzliche Chance, über Umwege doch noch den Sieg zu erringen, wird sich Putin nicht entgehen lassen und wenn er dafür zeitweise seine Kriegsmaschinerie runterfahren muss.
Die nächste Präsidentschaftswahl in den USA könnte die wichtigste sein, die wir je erlebt haben, da dessen Ausgang das Schicksal dieses Krieges entscheidend beeinflussen wird.
Tja, leider ist davon auszugehen, dass sich dieser Konflikt noch mindestens bis 2025 ziehen wird, da ein Präsident Trump für Putin vermutlich mit Gold nicht aufzuwiegen wäre.
Diese zusätzliche Chance, über Umwege doch noch den Sieg zu erringen, wird sich Putin nicht entgehen lassen und wenn er dafür zeitweise seine Kriegsmaschinerie runterfahren muss.
Die nächste Präsidentschaftswahl in den USA könnte die wichtigste sein, die wir je erlebt haben, da dessen Ausgang das Schicksal dieses Krieges entscheidend beeinflussen wird.
Trumps, bzw. der Generelle Einfluss von US Präsidenten auf die NATO/ das Militär, wird von den Russen völlig überschätzt. Obama Beispielsweise hat es auch nicht geschafft Guantánamo zu schließen.
Putin kann diesen Krieg gar nicht mehr gewinnen. Der einzige Grund für die Weiterführung des Krieges ist, dass der Bunker Opa die Konsequenzen seiner Niederlage fürchtet. Putin lebt in ständiger Angst, weil er genau weiss, dass dieser Krieg nur noch geführt wird, weil ER die Folgen der Niederlage nicht überlebenden wird. Irgendwann wird er für sein Versagen hingerichtet werden. Wenn herauskommt, wieviele junge Russen er grundlos umgebracht hat, wird es soweit sein. Ewig kann er den Kampf gegen die überlegenden Waffen der NATO mit seiner Gammel Armee nicht führen.
Ongoing Russian offensive operations throughout the Avdiivka, Donetsk Oblast area on October 13 reportedly faced setbacks around the city. Russian sources claimed that Russian forces continued to attack areas north and south of Avdiivka, and geolocated
www.understandingwar.org
Russian authorities arrested four lawyers who represent prominent opposition figures on extremism charges on October 13, likely to set conditions for the upcoming 2024 Russian presidential elections. Russian authorities arrested three of imprisoned Russian opposition figure Alexei Navalny’s lawyers – Vadim Kobzev, Igor Sergunin, and Alexei Liptser – for allegedly participating in an extremist community. Russian authorities also charged and fined Alexei Ladin, who represents many Crimean Tatars and Ukrainian citizens accused of terrorism, espionage, and participating in banned groups, for allegedly discrediting the Russian military and distributing extremist symbols. Lawyer Alexander Molokhov, who represents imprisoned ardent nationalist and former Russian officer Igor Girkin, called on the Russian Federal Chamber of Lawyers to conduct a one-day strike in solidarity with Kobzev, Sergunin, and Liptser and criticized the Russian government for prosecuting these lawyers for “connecting Navalny with the outside world.”
Das Video zeigt die Zerstörung einer russischen Aufklärungsdrohne Supercam S350 und ihrer offensichtlichen Kontrollstation, ein weißer Lieferwagen mitten auf einem offenen Feld mit Besatzung, durch einen GMLRS-Schlag der ukrainischen Armee. Der Schauplatz des Angriffs liegt südlich von Kutuzivka, südwestlich von Tokmak, Oblast Zaporizhia. Der Schlag wird die russischen Aufklärungsfähigkeiten beeinträchtigen und Schwachstellen in den Verteidigungs- und Angriffsbewegungen der russischen Armee schaffen, wenn auch nur temporär. Ein kompletter Drohnensatz mit einer Reihe von Ersatzteilen, die erforderliche Software und unterstützende Ausrüstung kostet mehr als eine Million Dollar. (armyrecognition.com) Eine einzelne Drohne wird auf den Preis einer Orlan-10 im Wert von 100.000 Dollar geschätzt. Es ist schwer zu beurteilen, ob der Einsatz von GMLRS gerechtfertigt ist, aber der Schaden ist mindestens so hoch wie die Kosten für den Einsatz von GMLRS.
Zwei Twitter Accounts als voneinander unabhänige Quellen(welche verschiedene Zusatzinformationen liefern) und ein Youtube Video falls man Twitter nicht nützen möchte.
US and Ukrainian officials reported on October 12 and 13 that they anticipated the Russian offensive operations around Avdiivka and expressed confidence in Ukrainian defenses. US National Security Council Spokesperson John Kirby reported on October 13
Armenien hat am 14. Oktober das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ratifiziert, das Armenien verpflichtet, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhaften, wenn er aufgrund des ausstehenden Haftbefehls des IStGH nach Armenien einreist, und zwar unmittelbar nach Putins Bemühungen vom 13. Oktober, in denen er behauptete, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und Armenien nicht verschlechterten.
In a conference call on Oct. 3, U.S. Secretary of State Antony Blinken warned a select group of lawmakers that Azerbaijan may be planning to invade southern Armenia in the coming weeks.
kyivindependent.com
In einer Telefonkonferenz vom 3. Oktober warnte US-Außenminister Antony Blinken eine ausgewählte Gruppe von Gesetzgebern, dass Aserbaidschan in den kommenden Wochen eine Invasion im Süden Armeniens beabsichtigen/planen könnte. In dem Telefonat ging es um Fragen zur Reaktion der USA auf Aserbaidschans Offensive in Berg-Karabach vom September. Blinken habe die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan noch immer durch produktive diplomatische Gespräche gelöst werden könne. Während des Telefonats hat Blinken mitgeteilt, dass das Außenministerium ein bestehendes Abkommen, das es den USA erlaubt, Aserbaidschan Militärhilfe zu leisten, nicht verlängern wird. Das Abkommen wurde seit 2002 jedes Jahr erneuert, ist aber im Juni ausgelaufen.
Nach Bakus schneller Offensive am 19. September in Berg-Karabach, die nach einem Tag in einem von Russland vermittelten Waffenstillstand endete, sollen rund 100.000 Einwohner aus der Region nach Armenien geflohen sein. Yerevan hat seitdem die Befürchtung geäußert, dass Baku Pläne auf souveränes armenisches Territorium haben könnte. Besonders gefährdet ist die südliche Region Syunik, die Aserbaidschan als Zangezur-Korridor bezeichnet und die der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev als "West-Aserbaidschan" bezeichnet.* Aliyev nahm nicht an den für den 5. Oktober in Granada (Spanien) geplanten Friedensgesprächen zwischen Baku und Yerevan teil. Später schlug Aliyev Georgien als Gastgeberland für Verhandlungen mit Armenien vor.
* Es wird häufig die Aussage im Internet verbeitet, dass mit West-Aserbaidschan das komplette armenische Staatsgebiet gemeint ist. Ich kann dies nicht bestätigen. Ich kann aber die Aussage des Präsidenten Aliyev nachvollziehen, die Autonome Republik Nachitschewan zusammen mit dem Zangezur-Korridor als West-Aserbaidschan zu bezeichnen. Direkt daneben liegt die iranische Provinz West-Aserbaidschan.
Großoffensive der Russen bei Avdiivka ist gescheitert, Panzer-Kolonne und über 1000 Soldaten vernichtet. Die Ukrainer sind bereit, die Russen können kaum einen Schritt machen, ohne dass die Ukrainer davon wissen. Hier kann man Elon Musk ruhig mal danken, auch wenn er dazu aufruft die AfD zu wählen.
Tja, leider ist davon auszugehen, dass sich dieser Konflikt noch mindestens bis 2025 ziehen wird, da ein Präsident Trump für Putin vermutlich mit Gold nicht aufzuwiegen wäre.
Diese zusätzliche Chance, über Umwege doch noch den Sieg zu erringen, wird sich Putin nicht entgehen lassen und wenn er dafür zeitweise seine Kriegsmaschinerie runterfahren muss.
Die nächste Präsidentschaftswahl in den USA könnte die wichtigste sein, die wir je erlebt haben, da dessen Ausgang das Schicksal dieses Krieges entscheidend beeinflussen wird.
wenn du das glaubst, dann verstehst du die USA nicht. Alles was Trump gesagt hat ist, dass er nur 15 Minuten alleine mit Putin benötigt, dann wird er Russland schon überzeugen den Krieg zu beenden. Nur Trump bringt Amerika nach vorne und Trump bring uns allen den Weltfrieden. Der Typ ist ganz viel heiße Luft, aber er ist kein Russland Freund, der Typ ist einfach nur Dumm, aber Dumme Menschen regieren immer wieder, überall, in Russland auch schon etwas länger.
Der Satellitendienst Starlink von Elon Musk ist das Rückgrat für die Drohnenangriffe des ukrainischen Militärs. Nun behauptet der Unternehmer, sich bei einem Angriff auf die russische Schwarzmeer-Flotte quergestellt zu haben.
www.tagesschau.de
Tech-Milliardär Elon Musk hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte in der Hafenstadt Sewastopol verhindert. Er habe einen Antrag der ukrainischen Regierung abgelehnt, das Satelliten-Kommunikationssystem Starlink seiner Firma SpaceX in der Region zu aktivieren, schrieb Musk auf seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter).
"Ihre offensichtliche Absicht war, den Großteil der vor Anker liegenden Flotte zu versenken", schrieb er. SpaceX wäre damit in eine größere Kriegshandlung und Eskalation verwickelt gewesen, begründete Musk seine Entscheidung.
Musk äußerte sich nach der Veröffentlichung eines Auszugs aus der bald erscheinenden Biografie über den Tech-Unternehmer in der "Washington Post". Dort berichtet der Biograf Walter Isaacson auf Grundlage von Gesprächen mit Musk, die Ukraine habe im September vergangenen Jahres "einen Überraschungsangriff auf die in Sewastopol auf der Krim stationierte russische Marineflotte versucht, in dem es sechs kleine, mit Sprengstoff beladene Unterwasserdrohnen entsandte". Für diese Attacke wollte das Militär demnach Starlink nutzen, um die Drohnen zum Ziel zu führen.
Isaacson erhebt in dem Buch den Vorwurf, Musk habe die Beschäftigten von SpaceX im September 2022 heimlich angewiesen, die Abdeckung von Starlink in einem Umkreis von 100 Kilometern um die Krim-Küste abzuschalten, damit die Unterwasserdrohnen nicht ihr Ziel erreichen konnten. Dieser Darstellung widersprach Musk bei X. "Die fraglichen Starlink-Regionen waren nicht aktiviert. SpaceX hat nichts deaktiviert", schrieb er.
US and Ukrainian officials reported on October 12 and 13 that they anticipated the Russian offensive operations around Avdiivka and expressed confidence in Ukrainian defenses. US National Security Council Spokesperson John Kirby reported on October 13
Armenien hat am 14. Oktober das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ratifiziert, das Armenien verpflichtet, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verhaften, wenn er aufgrund des ausstehenden Haftbefehls des IStGH nach Armenien einreist, und zwar unmittelbar nach Putins Bemühungen vom 13. Oktober, in denen er behauptete, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und Armenien nicht verschlechterten.
In a conference call on Oct. 3, U.S. Secretary of State Antony Blinken warned a select group of lawmakers that Azerbaijan may be planning to invade southern Armenia in the coming weeks.
kyivindependent.com
In einer Telefonkonferenz vom 3. Oktober warnte US-Außenminister Antony Blinken eine ausgewählte Gruppe von Gesetzgebern, dass Aserbaidschan in den kommenden Wochen eine Invasion im Süden Armeniens beabsichtigen/planen könnte. In dem Telefonat ging es um Fragen zur Reaktion der USA auf Aserbaidschans Offensive in Berg-Karabach vom September. Blinken habe die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan noch immer durch produktive diplomatische Gespräche gelöst werden könne. Während des Telefonats hat Blinken mitgeteilt, dass das Außenministerium ein bestehendes Abkommen, das es den USA erlaubt, Aserbaidschan Militärhilfe zu leisten, nicht verlängern wird. Das Abkommen wurde seit 2002 jedes Jahr erneuert, ist aber im Juni ausgelaufen.
Nach Bakus schneller Offensive am 19. September in Berg-Karabach, die nach einem Tag in einem von Russland vermittelten Waffenstillstand endete, sollen rund 100.000 Einwohner aus der Region nach Armenien geflohen sein. Yerevan hat seitdem die Befürchtung geäußert, dass Baku Pläne auf souveränes armenisches Territorium haben könnte. Besonders gefährdet ist die südliche Region Syunik, die Aserbaidschan als Zangezur-Korridor bezeichnet und die der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev als "West-Aserbaidschan" bezeichnet.* Aliyev nahm nicht an den für den 5. Oktober in Granada (Spanien) geplanten Friedensgesprächen zwischen Baku und Yerevan teil. Später schlug Aliyev Georgien als Gastgeberland für Verhandlungen mit Armenien vor.
* Es wird häufig die Aussage im Internet verbeitet, dass mit West-Aserbaidschan das komplette armenische Staatsgebiet gemeint ist. Ich kann dies nicht bestätigen. Ich kann aber die Aussage des Präsidenten Aliyev nachvollziehen, die Autonome Republik Nachitschewan zusammen mit dem Zangezur-Korridor als West-Aserbaidschan zu bezeichnen. Direkt daneben liegt die iranische Provinz West-Aserbaidschan.
Wird wohl leider demnächst der nächste Krieg, der auch im direkten Zusammenhang zum Ukraine Krieg steht.
Ich befürchte jedoch, daß Armenien hier keine Unterstützung erhalten wird und es ist zu befürchten, daß Armenie bald als Staat aufhören wird zu existieren.
Das zeigt in welch dramatischen Zeiten wir leben und wie sehr die bisherige Welt- und Nachkriegsordnung herausgefordert wird.
Wird wohl leider demnächst der nächste Krieg, der auch im direkten Zusammenhang zum Ukraine Krieg steht.
Ich befürchte jedoch, daß Armenien hier keine Unterstützung erhalten wird und es ist zu befürchten, daß Armenie bald als Staat aufhören wird zu existieren.
Das zeigt in welch dramatischen Zeiten wir leben und wie sehr die bisherige Welt- und Nachkriegsordnung herausgefordert wird.
Das zeigt in erster Linie, dass die Kuschelstrategie des Westens und Wandel durch Handel auf ganzer Linie versagt haben. War alles seit Jahrzehnten absehbar.
Das zeigt in erster Linie, dass die Kuschelstrategie des Westens und Wandel durch Handel auf ganzer Linie versagt haben. War alles seit Jahrzehnten absehbar.
China beobachtet, wie sich Russland in der Ukraine verhält und wendet die daraus gezogenen Lehren auf einen möglichen künftigen Krieg mit Taiwan an. Eines der Hauptinteressen Chinas besteht darin zu sehen, wie die russische Logistik nicht mit der Gesamtstrategie in der Ukraine Schritt halten konnte. Was also lernen chinesische Beobachter aus dem logistischen Bereich des Krieges in der Ukraine? Mit dieser Frage beschäftigt sich der verlinkte Kommentar (aus The Diplomat, 26. August) von Lyle Goldstein and Nathan Waechter (RAND) beziehungsweise das Video von Preston Stewart mit dem Kommentar. Der Kommentar fasst eine Einschätzung eines chinesischen Verteidigungsmagazins zusammen, das durchweg ausführlich über den Krieg berichtet hat. Der chinesische Artikel analysiert die anfänglichen logistischen Fehltritte Russlands, die Art und Weise, wie das Land seinen Kurs geändert hat, und die anhaltenden logistischen Herausforderungen, mit denen der Kreml in diesem Konflikt konfrontiert ist.
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