Der Mac Thread:

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Stike schrieb:
AcRo schrieb:
What the???? Ist das echt möglich?
Klar, du kannst die Platte anschließen und dem Rechner entweder mit Tastaturkombo beim Hochfahren oder per Systemeinstellungen>Startvolume dauerhaft mitteilen, welches die Startplatte ist. Kann auch eine externe FW-Platte sein.
AcRo schrieb:
Ist die Platte denn dann auch so schnell wie wenn ich ne interne hab?
FW schafft bis 50 MB/s. Also schneller als jede IDE Platte..
AcRo schrieb:
Naja.... wo schließ ich dann meine Cam an?
Schau nach einer externen Platte mit durchgeschliffenem FW-Port.
Firewire-Geräte kann man in Reihe schalten, das heißt, du schließt die Kamera an den 2. FW-Port der externen Platte an.

Firewire unterstützt bis zu 64 Geräte in Reihe.


Firewire schafft 800 Mbit = 800 000 000 bit
Durchschnittliche Festplatte schafft ca 150 MB = 1 200 000 000 bit

Hab gerade gelesen das du IDE geschrieben hast.
ATA ist auch nen IDE Interface deswegen s.o.
 
Duke Raoul schrieb:
Firewire schafft 800 Mbit = 800 000 000 bit
Durchschnittliche Festplatte schafft ca 150 MB = 1 200 000 000 bit

Hab gerade gelesen das du IDE geschrieben hast.
ATA ist auch nen IDE Interface deswegen s.o.
1. Hatte ich es von FW400, da der Mac Mini kein FW800 hat
2. Hab ich noch keine Real-World Performance von mehr als 50 MB gesehen, da die Schnittstelle immer der Flaschenhals ist. Für 150 MB/s muss schon ein RAID her.
Und so lange man nicht gerade unkomprimiertes SD-Video bearbeiten will, braucht man so eine Bandbreite nicht.
 
@Duke: Die schnellsten SATA Platten mit NCQ schaffen jetzt erst um die 70-80 MB/s, von 150 MB/s kann (noch) keine Rede sein ;)
 
Stike schrieb:
Duke Raoul schrieb:
Firewire schafft 800 Mbit = 800 000 000 bit
Durchschnittliche Festplatte schafft ca 150 MB = 1 200 000 000 bit

Hab gerade gelesen das du IDE geschrieben hast.
ATA ist auch nen IDE Interface deswegen s.o.
1. Hatte ich es von FW400, da der Mac Mini kein FW800 hat
2. Hab ich noch keine Real-World Performance von mehr als 50 MB gesehen, da die Schnittstelle immer der Flaschenhals ist. Für 150 MB/s muss schon ein RAID her.
Und so lange man nicht gerade unkomprimiertes SD-Video bearbeiten will, braucht man so eine Bandbreite nicht.

S-ATA
Anfangs wurde Serial ATA mit einer Datenrate von 150 Megabytes pro Sekunde herausgebracht, aber das Design ermöglicht einen wesentlich höheren Datendurchsatz: Für das Jahr 2007 sind 600 MB/s geplant. Die aktuelle Version Serial ATA II verdoppelte den Durchsatz auf 300 MB/s. S-ATA I war mit 150 MB/s nur 17 MB/s schneller als die aktuell schnellste parallele ATA-Schnittstelle (ATA/133) und brachte daher keinen signifikanten Geschwindigkeitsvorteil. Parallele Busse haben Schwierigkeiten mit dem Erreichen immer höherer Geschwindigkeiten, da es damit immer schwieriger wird, den Datenfluss auf allen Leitungen synchron zu halten. Serial ATA nutzt das neuere LVDS (Low voltage differential signaling) für die Signalgebung. Der Bedarf nach so einer Hochgeschwindigkeitsschnittstelle steht trotzdem zur Diskussion, da Festplatten aufgrund ihrer Mechanik einen Flaschenhals für die Bandbreite bilden.

ScSi
Ultra-320
Prinzipiell ein Ultra-160 mit auf 320 MB/s verdoppelter Transferrate. Fast alle gegenwärtig (Januar 2004) produzierten SCSI-Festplatten sind Ultra-320-Geräte.


Zu den erwähnten Flaschenhälsen. Avitos
S-ATA
Maxtor 7Y250M0 250 GB 9/8192/7200 S-ATA
Bauart: intern
Formfaktor: 3.5 ''
Bauhöhe: 1.03 ''
Bus-Typ: S-ATA 150
Kapazität: 250.0 GB
Umdrehungen: 7200 UPM
Transferrate: 150 MB/s
Zugriffszeit: 9 ms
Puffer: 8192 KB
Akustische Geräuschentwicklung: 27 dB(A)

ScSi
Fujitsu 147GB MAU3147NP U320 68Pin 8MB 15krpm
Bauart: intern
Formfaktor: 3.5 ''
Bauhöhe: 1.03 ''
Bus-Typ: Ultra320 SCSI
Kapazität: 147.0 GB
Umdrehungen: 15000 UPM
Transferrate: 320 MB/s
Zugriffszeit: 3.3 ms
Puffer: 8192 KB
Akustische Geräuschentwicklung: 36 dB(A)

Mach -20% Realworld Performance.
Was der Speed mim Raid zu tun hat muss mir auch nochmal einer erklären.
 
@tkx
Nun, dass sehe ich anderes. Wir nutzen im Geschäft sowohl Win2000 als auch WinXP und haben mit WinXP wesentlich weniger Probleme zu verzeichnen. Privat habe ich das selbe gehabt und Win2000 daher komplett gegen WinXP ausgetauscht. Es läuft stabiler und schneller.

Zu Linux sage ich nur, dass es noch nicht ansatzweise mit Windows verglichen werden kann, ich denke da nur an die entsetzliche Treibersuche für alle möglichen Geräte auch Anwendungen gibt es nur einen Bruchteil. Erst wenn zwei Betriebssysteme auf dem Markt sind, die die komplette Palette abdecken, können wir defintiv sagen, was besser ist. Linux kann man hinbasteln für individuelle Lösungen, aber Windows deckt ALLES ab und das kein kein anderes Betriebssystem der Welt bisher sonst noch.

@/aik
Zwei WinXP Rechner heute im Geschäft probeweise gebootet, kein Problem.
 
Wisst ihr, was das beste an dieser Diskussion ist: Mich kratzt dieses Gefasel um Geschwindigkeiten, Datendurchsätze und ein Gerät schneller oder nicht kein Stück.
Früher hätt mich das wahnisnnig aufgeregt. Aber seit ich nicht mehr unter Windows unterwegs bin, merke ich, daß es etwas wichtigers gibt, ob ein Sytem eine Datei in 10 oder 11 Sekunden kopiert: Ein rundum angenehmes OS. 8-)
 
@Duke Raoul

Hier ein netter text zum thema daten transfer raten bei festplatten und ihre aussagekraft bezueglich der leistung des systems.

http://www.pcguide.com/ref/hdd/perf/perf/spec/trans-c.html

Ein wichtiger satz darin ist
(Ausschnitt aus folgendem dokument: http://www.pcguide.com/ref/hdd/perf/perf/spec/transInterface-c.html ):
The external transfer rate is unique among hard disk specifications in that it has almost nothing to do with the hard disk itself. The integrated controller must have the right chip to support the interface, but that's about it. The external transfer rate is dictated primarily by the type of interface used, and the mode that the interface operates in. Support for a given mode has two requirements: the drive itself must support it, and the system--usually meaning the system BIOS and chipset, or add-in controller card--must support it as well. Only one or the other does absolutely no good. External transfer rate is affected by a variety of interface issues, discussed in much more detail in the section on external interface performance factors.


External transfer rate is a perennial candidate for "most overrated hard disk specification". The reason is that external transfer rate specs are usually very high and impressive; manufacturers print them in big bold letters on their retail boxes, and system makers highlight them on their spec sheets. Unfortunately, they usually have very little to do with real-world performance, because the drive's internal characteristics limit transfer performance.
 
@frames
Windows XP deckt doch nicht alles ab.. Nicht mal ansatzweise...
Kann es sein daß du keine anderen Betriebsysteme kennst?

Von der Graphischen Oberfläche her ist Mac OS X besser,
vom Unterbau per Konsole ist es auch sehr gut, wobei mit Linux besser gefällt.

Du hast also Windows XP mit allem drum und dran auf eine Firewire Festplatte installiert und konfiguriert und den Rechner heruntergefahren und die HD mit dem Betriebsystem auf einen anderen Computer angeschlossen und gebootet? Und es hat geklappt? Respekt. Und alles hat funktioniert? Domänenanschluß, IP-Adresse, Laufwerksbuchstaben, Antivirus, Aktivierung vom Betriebsystem? Du besitzt ein Wunder XP.. Bei mir hat der schon gemeckert weil die GraKa anders war.. Ich glaube ich bin einfach zu unfähig. Mist!

Mac OS hat doch fast alles. :) Es fehlen halt Spiele..
Bei Linux ist das Treiberthema nicht mehr so das Problem. Die Probleme die noch da sind, leigen an störrischen Hardwareefirmen die keine Treiber machen.. Und warum nicht?.. Wahrscheinlich bekommen sie halt zu guten Support von Microsoft..

Ich kann mir hier ne CD brennen mit Linux, und von ihr booten. In Laufzeit erkennt das System die Hardware, und konfiguriert sie. Wenn noch DHCP im Netzwerk vorhanden ist, kann ich auch gleich surfen. Ohne probleme. NULL Einstellungen. Was soll es nicht abdecken? Office, Surfen, Musik hören, Email ist schon da. Und damit 90% des Marktes.

Zum Transferratenthema: Das ist wie bei den Mhz Zahlen von Prozzies. Irrelevant.

FW 800 ist besser als USB 2.0 Wollt ich nur mal sagen.

/ajk
 
nomad schrieb:
@Duke Raoul

Hier ein netter text zum thema daten transfer raten bei festplatten und ihre aussagekraft bezueglich der leistung des systems.

http://www.pcguide.com/ref/hdd/perf/perf/spec/trans-c.html

Ein wichtiger satz darin ist
(Ausschnitt aus folgendem dokument: http://www.pcguide.com/ref/hdd/perf/perf/spec/transInterface-c.html ):
The external transfer rate is unique among hard disk specifications in that it has almost nothing to do with the hard disk itself. The integrated controller must have the right chip to support the interface, but that's about it. The external transfer rate is dictated primarily by the type of interface used, and the mode that the interface operates in. Support for a given mode has two requirements: the drive itself must support it, and the system--usually meaning the system BIOS and chipset, or add-in controller card--must support it as well. Only one or the other does absolutely no good. External transfer rate is affected by a variety of interface issues, discussed in much more detail in the section on external interface performance factors.


External transfer rate is a perennial candidate for "most overrated hard disk specification". The reason is that external transfer rate specs are usually very high and impressive; manufacturers print them in big bold letters on their retail boxes, and system makers highlight them on their spec sheets. Unfortunately, they usually have very little to do with real-world performance, because the drive's internal characteristics limit transfer performance.

Paar Argumente leuchten mir ein und denen Pflichte ich auch bei, aber die Seite ist in meinen Augen so Glaubwürdig wie (computer)bild.de.
Meine quotes waren aus wikipedia und aus eigender Erfahrung deswegen...


/ajk schrieb:
Zum Transferratenthema: Das ist wie bei den Mhz Zahlen von Prozzies. Irrelevant.
FW 800 ist besser als USB 2.0 Wollt ich nur mal sagen.
/ajk

Zu Punkt 1. Nein
Zu Punkt 2. Ja

Stike schrieb:
1. Hatte ich es von FW400, da der Mac Mini kein FW800 hat
2. Hab ich noch keine Real-World Performance von mehr als 50 MB gesehen, da die Schnittstelle immer der Flaschenhals ist. Für 150 MB/s muss schon ein RAID her.
Und so lange man nicht gerade unkomprimiertes SD-Video bearbeiten will, braucht man so eine Bandbreite nicht.

Zu Punkt 1. Eigentor ?!?
Zu Punkt 2. Ich schon, Flaschenhals waren immer die Hdds nicht IDE.
 
@/ajk
Ich kann mit Windows XP ALLES machen..., mit Linux nur Mucken. Zuwenig Programme, zuwenig Treiber, nur herumgefidel. Einmal ausprobiert und ad acta gelegt, ich will schaffen und fertig. Und ja, das booten ist kein Problem..., ich weiß zwar nicht, wo und warum du dauernd von ner externen Platte booten willst, aber für meine Ansprüche privat und geschäftlich habe ich mit WinXP bisher alles ruckzuck hinbekommen und es läuft stabil.

Was deckt WinXP denn nicht ab?
 
Könnt ihr mal aufhören mit diesem PC-Performance-Geblubber?

Um die Diskussion mal wieder auf den richtigen Weg zu bringen,
http://apfelwiki.de/wiki/Main/SteveNotes <- hier, alte Keynotes.
Da kann man Steve Jobs über die Jahre Sachen vorstellen hören, die heut ganz selbstverständlich sind. Ganz interessant.
 
@El Barto

:) Ok, dann lass ich das mal, aber gestattest du mir noch ein frage na Dark Raoul?

@Dark Raoul

Warum empfindest du die seite niveaugleich mit computerbild? Ich habe mir ein paar beitraege durchgelsen, und bin der meinung gewesen, dass sie recht anstaendig zu sein scheint und wenig "grosskotzig" daherkommt. Hauptsaechlich ging es mir aber darum, klarzustellen, dass es am ende immer zahlenjonglierereien sind, die nicht unbedingt relevant sind - siehe die transferrate, weil (wie auch im text beschrieben) wichtig ist, welche gemeint ist.

Das ist der grund, weswegen ich gepostet habe, weil mich dieses runtereissen der theoretischen maxima der standards irgendwie irritiert, denn platten SIND langsamer, und da muss man aufpassen, welche angaben gemacht wuerden

Hier ein kleines bespiel von seagate, eine standard desktopplatte ( ST3120026AS Product Family ), keine high-performance version, mit s-ata interface.

Max ext. Transferrate: 150megabyte/sekunde -> s-ata standardspez.
Max int. Transferrate: 683megabit/sekunde -> 85,37megabyte/sekunde -> also maximale externe transferrate auch nicht hoeher.

Und nun noch das interesante:
Durchschnittlich haltbare ext. transferrate: >58megabyte/sekunde

Also durchschnittlich nur (ganz grob) ein drittel der interfacetransferrate wird erreicht.

ganze tabelle hier:
http://www.seagate.com/cda/products/discsales/personal/family/0,1085,586,00.html

So ... und nu hoer ich auf, nicht das mir El Barto noch den kopf abreisst. Und das waere aeusserst unpraktisch fuer mich.
 
@Nomad: Ich mein nur. An sich sollte man als Mac-Benutzer über diesem Performance-ist-Alles-PC-Denken stehen. Es gibt wichtigeres. Das merkt man aber erst, wenn man mit OSX arbeitet.
 
AcRo schrieb:
frames60 schrieb:
Was deckt WinXP denn nicht ab?

Sicherheit? :blushed:

Ich bin ja ein großer APPLE Fan, aber habt ihr mal die studien gelesen (nicht m$ bezahlte ;)) die bestätigen das OS X in vielen Punkten unsicherer ist als XP. Nur der Verbreitheitsgrad sollte berücksichtigt werde.

@ Nomad du hast schon recht wenn interne rate < externe ists Wertlos.

Ne kleine Anekdote:
Gestern hab ich nach 6 Monaten mein XP mal wieder aufgesetzt 5 min im Internet und nur auf MS.net gewesen wegen Updates.
10 Viren(+Unendliche Würmer) und 140 JA 140 Spy-/Adware Einträge.
Ist das Normal ?
Ich hab jetzt schon Kopfschmerzen weil ich gleich zu Hause reg cleaner spielen muss :(.
 
Duke Raoul schrieb:
Ich bin ja ein großer APPLE Fan, aber habt ihr mal die studien gelesen (nicht m$ bezahlte ;)) die bestätigen das OS X in vielen Punkten unsicherer ist als XP. Nur der Verbreitheitsgrad sollte berücksichtigt werde.
Boah, jetzt wirds lustig! :D
Der Verbreitungsgrad hat gar nichts mit der Sicherheit zu tun. Denn der Prestigewert unter den Hackern ist bei OS X sicherlich sehr hoch. Stell Dir mal vor, was es bedeuten würde, der erste zu sein, der einen Virus für OS X schreiben konnte!
Bisher gibt es keinen, und das liegt gewiss nicht am niedrigen Verbreitungsgrad, sondern am hohen Schwierigkeitsgrad.

Und wenn du von diesen "vielen Punkten" nur 5 auflisten kannst, bin ich schon beeindruckt. Diese Aussage halte ich nämlich für Käse.
 
Stike schrieb:
Duke Raoul schrieb:
Ich bin ja ein großer APPLE Fan, aber habt ihr mal die studien gelesen (nicht m$ bezahlte ;)) die bestätigen das OS X in vielen Punkten unsicherer ist als XP. Nur der Verbreitheitsgrad sollte berücksichtigt werde.
Boah, jetzt wirds lustig! :D
Der Verbreitungsgrad hat gar nichts mit der Sicherheit zu tun. Denn der Prestigewert unter den Hackern ist bei OS X sicherlich sehr hoch. Stell Dir mal vor, was es bedeuten würde, der erste zu sein, der einen Virus für OS X schreiben konnte!
Bisher gibt es keinen, und das liegt gewiss nicht am niedrigen Verbreitungsgrad, sondern am hohen Schwierigkeitsgrad.

Und wenn du von diesen "vielen Punkten" nur 5 auflisten kannst, bin ich schon beeindruckt. Diese Aussage halte ich nämlich für Käse.

1. Hacker juckts wenig was apple so macht. Für Virencoder ist der Verbreitungsgrad Ihres Wurms/Virus wichtig.

2. http://www.heise.de/newsticker/search.shtml?T=apple+root
das nur mal als Hinweis wie schwer es ist sich root rechte bei OS X zu verschaffen.

3. Es gibt tausende Möglichkeiten BOs zu erzeugen.
 
So what... Dann reicht Apple halt ein Sicherheitsupdate nach, das bei fast allen Rechnern automatisch spätestens nach 2 Wochen drauf ist. Unter OSX wird das Softwareupdate nämlich 1. wirklich und 2. sinnvoll genutzt. :rolleyes:
FALLS mal eine Lücke im OSX bekannt wird, ist es für Apple im Gegensatz zu MS kein großes Problem, diese schnell auf 99% aller Rechner zu schliessen.
Denn im Gegensatz zu Windows-Updates freut man sich über OSX-Updates und hat kein ungutes Gefühl und mutmaßt, sich gerade neue Überwachungstools runtergeladen zu haben.
Image ist halt doch viel wert. ;)
 
El Barto schrieb:
@Nomad: Ich mein nur. An sich sollte man als Mac-Benutzer über diesem Performance-ist-Alles-PC-Denken stehen. Es gibt wichtigeres. Das merkt man aber erst, wenn man mit OSX arbeitet.

Voellig deiner meinung. Produktivitaet zaehlt. Nur habe ich dummerweise die angewohnheit, wenn ich meine, da koennte ein fehler in der annahme sein, den fehler zu suchen - kann auch schnell nach hinten losgehen, aber bei Dark Raoul bin ich wohl auf einen friedliebenden gesellen gestossen. Am ende ist es mir egal, ob es nun 5mb mehr oder weniger die sekunde sind, da haengt soviel mehr drann, als nur das laeppische datenschaufeln, wenn man vor einem rechner sitzt.

Aber die sache hat sich hier ja zu einem guten gewendet und ist nicht in nen monsterflameware uebergeganen, was sehr FUER die poster in diesem thread spricht :)

So, genug gelobhuddeleid. Viel spass beim OS Xen euch (mehr oder minder) allen.

@twix ... wenn du mal mitliest :D
Immer schoen statusupdates bringen, wie es mit dem kauf-ich-ihn-oder-kauf-ich-ihn-nicht problem zum mac mini steht :)
 
frames60 schrieb:
@/ajk
Ich kann mit Windows XP ALLES machen..., mit Linux nur Mucken. Zuwenig Programme, zuwenig Treiber, nur herumgefidel. Einmal ausprobiert und ad acta gelegt, ich will schaffen und fertig. Und ja, das booten ist kein Problem..., ich weiß zwar nicht, wo und warum du dauernd von ner externen Platte booten willst, aber für meine Ansprüche privat und geschäftlich habe ich mit WinXP bisher alles ruckzuck hinbekommen und es läuft stabil.

Was deckt WinXP denn nicht ab?

Windows Xp deckt Sicherheit, Stabilität, Skalierbarkeit, Unabhängigkeit von Microsoft und Konnektivität nicht ab. Es ist auch grauenhaft unflexibel.
Außerdem ist das System in sich schlecht aufgebaut.

Kauf Dir mal SuSE Linux, da sind 9 CDs dabei, VOLL mit Programmen. Oder nimm die DVD. VOLL mit Programmen. Vom LDAP-Server, über Programmierumgebungen, Hexeditoren, Mailserver, Mailclients, Browser, Firewalls, Graphikprogrammen (jaja kein Photoshop..),

Windows XP kannst Du von der Kommandozeile nicht bedienen. Es ist zwingend eine Graphische Oberfläche notwendig. Die einzige "Kommandozeile" ist eben cmd.exe. Gruuusig...

Man kann in dieser Hinsicht nüscht machen..

Dagegen ist Mac OS X mächtig, allein schon wegen der GUI. Und Linux/BSD sowieso.

Aber natürlich zählt im Endeffekt was man damit machen kann. Und da stehen sich Windows, MacOS X und Linux/BSD, fast nebeneinander. Windows hat ne bessere GUI als Linux (die mit ihrem Gewirr..) und Mac OS X ist hat sowieso das beste aus zwei Welten.

@duke
Nein Verbreitungsgrad ist es NICHT. Das System ist relativ sicher. (Im Vergleich zu Windows sowieso um längen) Es ist nicht so einfach unter Mac OS X alles zu ruinieren. Sehr viele hacker verwenden Mac OS X, ich beobachte dies schon seit Jahren. Bei jedem ChaosTreff kommt die Nachricht das die Applebenutzer immer mehr werden.
Es gibt auch Schwachstellen, es gibt sogar Viren und Würmer. Es gibt auch einige Gruppen die sich hauptamtlich darum bemühen Mac OS X zu hacken. Gibt sogar ein PDF dafür.. 3 Seiten.. Recht wenig aber vorhanden.

Und es gibt einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Unsicherheit eines Systems und der Verbreitungsmöglichkeit von Viren und Würmern.

Auf Windows gab es mal laaange Zeiten, in dem der Besuch einer Webseite schon genügte um Zugriff auf den Rechner mit Administratoren Rechten zu ermöglichen. IE sei dank.

Apache ist als Webserver weitaus mehr verbreitet als der IIS, trotzdem gibt es viel mehr Probleme mit dem IIS. IIS ist eben der Webserver von Microsoft.

/ajk
 
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