Das war auch schon bei den Sumerern so.
Gibt es nicht die Theorie dass Zivilisationen und Imperien wachsen, während die Männer noch toxisch maskulin sind und dann anfangen zu stagnieren und langsam zu zerfallen, wenn die Männer aufhören toxisch maskulin zu sein und anfangen modeassesoires zu tragen und ihren Lidschatten nachzuziehen.
Stimmt auch nur wenn man Würfe machen als Vorraussetzung definiert.
Zumindest ist es die Voraussetzung dafür, dass es überhaupt Leben gibt.
Ich bin da voll bei Dir. Leider sind einige Leute noch immer in der alten Schublade stecken geblieben, dass alles was eine Gebärmutter hat auch werfen muss.
Ich würde auch den Begriff Familiengründung verwenden. Erzwingen kann man das sicherlich nicht aber warum sollte es denn nicht die kulturelle Normvorstellung sein?
Langfristig ist es für ein Land mit so niedrigen geburtenraten besser für die Gesellschaft wenn mehr Familien gegründet werden.
Und wenn im allgemeinen irgendwo sehr viele Kinder geboren werden, dsnn macht es sinn, dass dort halt weniger Kinder geboren werden. Dass muss ja nicht so rigide immer nur in eine Richtung gehen.
Familie setzt nicht zwangsläufige eigene oser generell Kinder voraus. Typisch toxisch-maskuline Denke mit eigenes Erbgut weitergeben würde ich sagen.
Es gibt Frauen und Männer, die zeugungsunfähig sind, sie können denoch eine Familie gründen.
Ein kinderloses Paar ist keine Familie. Das sind Erwachsene dir nicht alleine alt werden und sterben wollen.
Theoretisch könnte man natürlich auch Kinder adoptieren und etwas in die Zukunft tragen aber selbst in dem Fall müssten diese Kinder zuvor auch irgendwann von irgendwem gezeugt werden.
Aber naja, wenn Zeugung von Kindern toxisch maskulin ist, dann scheint toxische Maskulinität die Triebfeder zu sein, die die menschliche Existenz an sich ermöglicht.
Bzw. seine toxische maskuline Energie abzulegen ist sinnbildlich für den Untergang der Zivilisation, der eigenen Geschichte und des menschlichen lebens an sich. In gewisser Weise die Sehnsucht nach dem kollektiven Untergang, ein unterbewusster Todeskult.