Der Inbegriff der Weiblichkeit

Früher waren Handtaschen auch ein männerding. Männer trugen diese. Das änderte sich mit der Zeit und es wurde das gadget für die Frau. Auch modeassecoire für das Outfit.

Das war auch schon bei den Sumerern so. :niatee:

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Was ist mit Typ 3, Gamerin/Nerd? :ocoffee:
 
Das war auch schon bei den Sumerern so. :niatee:

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Was ist mit Typ 3, Gamerin/Nerd? :ocoffee:
Negativ, weil nicht kompatibel wegen Real Life. Egal ob Zockerin oder Zockerich, das beißt sich mit Fulltime Job und Familie. Zumindest in der Mehrzahl der Fälle. Es gibt bestimmt Außnahmen, das streite ich nicht ab.
 
Ich bin nur froh in einem Land leben zu können, wo ich entscheiden kann ob ich Kinder möchte oder nicht. Diese Freiheit haben Frauen in anderen Ländern nicht. Nicht jeder eignet sich als Mutter (oder Vater), und dass sollte man nur werden wenn man das Herz und die Empathie dazu hat.
 
Ich bin nur froh in einem Land leben zu können, wo ich entscheiden kann ob ich Kinder möchte oder nicht. Diese Freiheit haben Frauen in anderen Ländern nicht. Nicht jeder eignet sich als Mutter (oder Vater), und dass sollte man nur werden wenn man das Herz und die Empathie dazu hat.
Ich bin da voll bei Dir. Leider sind einige Leute noch immer in der alten Schublade stecken geblieben, dass alles was eine Gebärmutter hat auch werfen muss. Schon allein das Wort "Würfe" zu nutzen, sagt einiges was man von Frauen hält oder halten sollte. Einfach nur gesckmacklos und unzivilisiert.
:rolleyes:
 
  • Zum Wohl
Reaktionen: Avi
Familie setzt nicht zwangsläufige eigene oser generell Kinder voraus. Typisch toxisch-maskuline Denke mit eigenes Erbgut weitergeben würde ich sagen. Es gibt Frauen und Männer, die zeugungsunfähig sind, sie können denoch eine Familie gründen.
Welchen grundsätzlichen Betreuungsaufwand setzt du bei Familie an, wenn es nicht um Kinder geht?
Pflegebedürftige Eltern und Geschwister mit in die erste gemeinsame Wohnung zu nehmen ist jetzt nicht unbedingt das Standardszenario einer Familie.
 
Welchen grundsätzlichen Betreuungsaufwand setzt du bei Familie an, wenn es nicht um Kinder geht?
Pflegebedürftige Eltern und Geschwister mit in die erste gemeinsame Wohnung zu nehmen ist jetzt nicht unbedingt das Standardszenario einer Familie.
Das Gesetz ist da eindeutig.
Unter einer Familie ist nach dem Bundesverfassungsgericht die umfassende Gemeinschaft von Eltern und Kindern zu verstehen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um leibliche, uneheliche oder adoptierte Kinder handelt.
 
Wo steht in dem Gesetz das Eltern grundsätzlich eine zeitintensive Betreuung brauchen, sobald man eine Familie gründet und wie geht man mit Eltern um die noch voll eigenständig sind und keine Lust haben wie Kinder behandelt zu werden?
Das ist sehr individuell, wie soll das durch ein Gesetz abbilden. Kannst Du nicht zur Abwechslung beim Thema bleiben? Es geht um den Inbegriff von Weiblichkeit.
 
Das ist sehr individuell, wie soll das durch ein Gesetz abbilden. Kannst Du nicht zur Abwechslung beim Thema bleiben? Es geht um den Inbegriff von Weiblichkeit.
Das Thema (Fass) welches Du aufgemacht hast war das Frauen nicht weiblich sind (und Männer nicht männlich) wenn sie Familie haben und Gamer sind, weil Familien nahezu immer betreuen müssen, hast es damit ergänzt das man toxisch maskulin ist wenn man(n) Betreuungsaufwand innerhalb von Famillien in erster Linie mit Kinder verbindet und was von eindeutigen Gesetzen gefasselt.
Auf die Frage wenn man betreut wenn es nicht die Kinder sind, kannst du anscheinend nicht anworten und versuchst den Kreis jetzt damit zu schliessen das es Offtopic wäre was du angezettelt hast und andere doch bitte beim Thema bleiben sollen......nice.
Sind Frauen die Familiäre Betreuung mit Kindern verbinden eigentlich toxisch maskulin, oder fällt das unter toxisch feminin?
 
Ich bin nur froh in einem Land leben zu können, wo ich entscheiden kann ob ich Kinder möchte oder nicht.
Mal sehen wie lange das noch so bleibt :vv:

Davon abgesehen ist die niedrige Geburtenrate aber natürlich eine der größten Herausforderungen der modernen Welt. Das traurige an der Sache ist allerdings, dass eine klassische Familie von damals nicht mehr realisierbar ist.

Frau kann es sich auch mit Kindern gar nicht leisten zu Hause zu bleiben, weil Mann zwar weiterhin mehr als Frau verdient aber viel zu wenig, um eine Familie zu ernähren. Unsere Eltern und deren Eltern haben es, trotz mehreren Kindern, geschafft, sich Wohlstand aufzubauen, ein Eigenheim zu bauen und das wo nur ein Verdiener im Haushalt war.

Heute ist das selbst wenn beide arbeiten nur schwer möglich, bereits ab einem Kind.

Feminismus bzw. "Female Empowerment" ist gewissermaßen ein Tool der großen Unternehmen, mehr Arbeitskräfte und somit auch mehr Geld zu generieren und das war ein voller Erfolg. :goodwork:

Und dabei sah man die Zukunft so rosig, naja wäre sie auch, wenn wir weiterhin gerecht entlohnt würden für unsere Arbeit, hier ein lustiges Video zu dem Thema arbeiten in der Zukunft, 1972 gedreht wie man sich 2000 vorstellte, mit 25h Woche und mit 50 in den Ruhestand:

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kinder werden eh bald in der Fabrik hergestellt, wie in Brave New World.

Gut möglich. Heutzutage gibt es ja auch schon die Möglichkeit 2 Mütter zu haben, ergo trägt die eine das Kind der anderen aus. Rein rechtlich ist aber die austragende Mutter die anerkannte Mutter und nicht beide, weil Weißbrot. Im Labor wäre all das dann eh wurscht.
 
Gut möglich. Heutzutage gibt es ja auch schon die Möglichkeit 2 Mütter zu haben, ergo trägt die eine das Kind der anderen aus. Rein rechtlich ist aber die austragende Mutter die anerkannte Mutter und nicht beide, weil Weißbrot. Im Labor wäre all das dann eh wurscht.
Oder Leihmutter wenn man das Geld hat.
 
  • Lob
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Das war auch schon bei den Sumerern so. :niatee:

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Gibt es nicht die Theorie dass Zivilisationen und Imperien wachsen, während die Männer noch toxisch maskulin sind und dann anfangen zu stagnieren und langsam zu zerfallen, wenn die Männer aufhören toxisch maskulin zu sein und anfangen modeassesoires zu tragen und ihren Lidschatten nachzuziehen.

Stimmt auch nur wenn man Würfe machen als Vorraussetzung definiert.

Zumindest ist es die Voraussetzung dafür, dass es überhaupt Leben gibt.

Ich bin da voll bei Dir. Leider sind einige Leute noch immer in der alten Schublade stecken geblieben, dass alles was eine Gebärmutter hat auch werfen muss.

Ich würde auch den Begriff Familiengründung verwenden. Erzwingen kann man das sicherlich nicht aber warum sollte es denn nicht die kulturelle Normvorstellung sein?

Langfristig ist es für ein Land mit so niedrigen geburtenraten besser für die Gesellschaft wenn mehr Familien gegründet werden.

Und wenn im allgemeinen irgendwo sehr viele Kinder geboren werden, dsnn macht es sinn, dass dort halt weniger Kinder geboren werden. Dass muss ja nicht so rigide immer nur in eine Richtung gehen.

Familie setzt nicht zwangsläufige eigene oser generell Kinder voraus. Typisch toxisch-maskuline Denke mit eigenes Erbgut weitergeben würde ich sagen.
Es gibt Frauen und Männer, die zeugungsunfähig sind, sie können denoch eine Familie gründen.

Ein kinderloses Paar ist keine Familie. Das sind Erwachsene dir nicht alleine alt werden und sterben wollen.

Theoretisch könnte man natürlich auch Kinder adoptieren und etwas in die Zukunft tragen aber selbst in dem Fall müssten diese Kinder zuvor auch irgendwann von irgendwem gezeugt werden.

Aber naja, wenn Zeugung von Kindern toxisch maskulin ist, dann scheint toxische Maskulinität die Triebfeder zu sein, die die menschliche Existenz an sich ermöglicht.

Bzw. seine toxische maskuline Energie abzulegen ist sinnbildlich für den Untergang der Zivilisation, der eigenen Geschichte und des menschlichen lebens an sich. In gewisser Weise die Sehnsucht nach dem kollektiven Untergang, ein unterbewusster Todeskult.
 
Gibt es nicht die Theorie dass Zivilisationen und Imperien wachsen, während die Männer noch toxisch maskulin sind und dann anfangen zu stagnieren und langsam zu zerfallen, wenn die Männer aufhören toxisch maskulin zu sein und anfangen modeassesoires zu tragen und ihren Lidschatten nachzuziehen.

Keine Ahnung. Nie davon gehört. Aber die Herrschaft Ashokas soll sehr gut gewesen sein. Er war Vegetarier.
 
Sehr interessant. (Die Überschrift ist zu reißerisch)

Hatte das erste Buch von ihm gelesen, das war auch schon Top.

 
Keine Ahnung. Nie davon gehört. Aber die Herrschaft Ashokas soll sehr gut gewesen sein. Er war Vegetarier.

Beweisstück A, die summerische Kultur ist untergegangen.

Ashoka war Vegetarier und sein Reich ist heute nicht mehr da, das dritte Reich wurde von Herrn H. geführt der war auch Vegetarier und das ist ebenfalls untergegangen.

Ist da vielleicht ein Muster?
 
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