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Der Ich-suche-Hilfe-Thread ( nur für PC )

Erinnert ihr euch noch an meinen Fall?
Nun, neulich ging der PC wieder beim Starten wieder instant aus. Dann habe ich mein Netzteil neu bestellt und mir die Mühe gemacht es auszutauschen um es endgültig auszuschließen als Fehlerquelle. Leider habe ich weiterhin Probleme gehabt.

Folgendes ist also schon geschehen:
- unterschiedliche Steckdose probiert
- neue Steckleiste mit Spannungsschutz usw gekauft
- Ram Riegel ausgetauscht
- Netzteil ausgetauscht
- MB Batterie erneuert

Jetzt funktionert der Rechner wieder, weil ich den 2. Ram Riegel rausgenommen habe. Kann es also sein, dass das MB im Arsch ist und die Ram Riegel niemals einen Schaden hatten?
Hatte gehofft jetzt nicht auch noch ein komplett neues Motherboard auszuprobieren....

Hab das "MSI MPG X570 Gaming Plus" - habt ihr noch Empfehlungen für was besseres vielleicht noch? Der Minilüfter hat eh immer genervt.
 
piet schrieb:
Jetzt funktionert der Rechner wieder, weil ich den 2. Ram Riegel rausgenommen habe. Kann es also sein, dass das MB im Arsch ist und die Ram Riegel niemals einen Schaden hatten?
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Es kann vorkommen, dass ein RAM-Slot beschädigt ist. In dem Fall halt den RAM mal in die anderen Slots stecken, sodass du weiter Dual-Channel hast. Dann halt laufen lassen und schauen, was passiert.

Mit einem neuen Mainboard würde ich mich danach beschäftigen, aber die neueren X570-Boards kommen afaik auch ohne Lüfter aus.
 
Leider schaltet sich der PC erneut nicht mehr an mit dem einen Riegel im Slot wie im Layout gestern.
Aufgrund der Idee hier die anderen Slots auszuprobieren wurde ich kurz vorfreudig und hab es vorhin ausprobiert.

Hab einfach kein Glück, es funktioniert so nicht. Jetzt erscheint mir guter nächster Schritt einfach das MSI x570s Tornado Max für irgendwas mit 200 Euro zu bestellen. Aber den perfekt aufgeräumten und verkabelten PC komplett aufzudröseln und alles zurückzusetzen wird schlimm ... Echt keinen Bock dass das alles auch umsonst sein wird :(
 
Was den RAM anbelangt, jedes Mainboard hat doch eigentlich 4 Speicherbank Slots. Da muss doch mindestens einer von tun, oder nicht?

Ansonsten, geben denn die Status LEDs des Mainboards nicht auch einen Fehlercode ab, auch wenn der PC nicht startet?
 
daMatt schrieb:
Was den RAM anbelangt, jedes Mainboard hat doch eigentlich 4 Speicherbank Slots. Da muss doch mindestens einer von tun, oder nicht?

Ansonsten, geben denn die Status LEDs des Mainboards nicht auch einen Fehlercode ab, auch wenn der PC nicht startet?
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Nein nicht jedes MB hat vier Slots. Itx und manche uAtx Boards haben nur zwei.
 
Hallo liebe Community,

kurze Fräge:,,Habe nun nach langem hin und her vorgenommen, mein Rig etwas aufzuwerten und habe nen neues Mainboard gekauft, ein Asus Z170-A wo man auch M2 SSD´s für Notebooks darauf installieren kann".

1.Erfahrungsgemäß sind die intern aufs Mainboard eingebauten SSD´s, besser, langliebiger als die externen (Mini HDD´s) oder macht das kein Unterschied?

2.Wie sieht bei Euch die Installationsroute aus habt ihr Eure Spieleplattform wie Steam auch auf der SSD gespeichert oder lasst ihr Steam standardmäßig auf der HDD und das Spiel dann was Ihr spielen wollt auf der SSD?.

Bisher habe ich SSD´s nicht wirklich als wichtig erachtet da meine HDD für mich halt eben gut genug läuft. Aber wenn ich schonmal eine neue Platine bekomme dann wollte ich schonmal diesbezüglich etwas ausnutzen.
 
Ich habe mir bei meinem Rechner letztes Jahr eine 250GB SSD gekauft, die ausschließlich als Systempartition für Windows und einige Apps dient. Eine 1TB NVME, ausschließlich für Steam + Games. Und zu guter Letzt eine ordinäre 2TB Western Digital Blue HDD als Massendatenspeicher.

Was die Langlebigkeit von externen Platten angeht. Je mehr sie bewegt werden, desto höher die Chance früher auszufallen. Eine im Rechner verbaute Platte hat da natürlich den Vorteil, das der Rechner immer nur "rumsteht"
 
Also ich nutze nur eine 1TB SSD Samsung Evo nvme. In c und d Partition unterteilt. Der Rechner wird nur für Gaming genutzt. Auf d, ca 800GB, installiere ich die Spiele. Für meine Bedürfnisse reicht es.
 
Moin zusammen,

ich hab da mal nen Problem und bisher keine hilfreiche Lösung gefunden.
Mein PC zeigt mir an, dass ich auf einem Laufwerk (D:) 221/349 GB frei habe. (ergo 128 GB sind belegt)
Auf diesem habe ich gestern alles deinstalliert, bis auf 2-3 Programme, und wenn ich (ja, versteckte Datein und so kenne ich^^) alles markiere, wird mir angezeigt, dass ich dort 7,12 GB an Daten habe.
Die Differenz sind 121GB und das ist für meinen Geschmack irgendwie "etwas" viel. ^^

Hat Jemand irgendeine Idee dazu?
 
Reginleiv schrieb:
Moin zusammen,

ich hab da mal nen Problem und bisher keine hilfreiche Lösung gefunden.
Mein PC zeigt mir an, dass ich auf einem Laufwerk (D:) 221/349 GB frei habe. (ergo 128 GB sind belegt)
Auf diesem habe ich gestern alles deinstalliert, bis auf 2-3 Programme, und wenn ich (ja, versteckte Datein und so kenne ich^^) alles markiere, wird mir angezeigt, dass ich dort 7,12 GB an Daten habe.
Die Differenz sind 121GB und das ist für meinen Geschmack irgendwie "etwas" viel. ^^

Hat Jemand irgendeine Idee dazu?
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reserviert der papierkorb nicht auch speicher? 🤔
 
daMatt schrieb:
Was den RAM anbelangt, jedes Mainboard hat doch eigentlich 4 Speicherbank Slots. Da muss doch mindestens einer von tun, oder nicht?

Ansonsten, geben denn die Status LEDs des Mainboards nicht auch einen Fehlercode ab, auch wenn der PC nicht startet?
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Ich hatte alle Slots ausprobiert mit jeweils allen Riegeln (einzeln, beide). Die Lichter am MB erloschen auch direkt, es gab also keine Fehlercodes.
Hab heute endlich ein neues MB geliefert bekommen und mich durch den ganzen Prozess gezwungen und siehe da: Der PC läuft wieder.
Wo ich schon dabei war hab ich nun auch eins mit Bluetooth + Wifi onboard geholt und meinen USB-C Anschluss vorne konnte ich auch endlich mal installieren. Also trotz der ungeplanten Kosten bin ich jetzt endlich wieder happy.
 
@piet ja, das kennt glaube ich jeder der schon mal n PC Z
zusammengebastelt hat. Ein Mainboard tauschen ist das nervigste was es gibt. Weil da halt alles drauf und dran sitzt. Erst alles abnehmen um es anschließend wieder zusammen zu setzen. Inklusive Kabelmanagement. Am schlimmsten finde ich ja diese Mini System Jumper für Power, Reset, etc.
 
daMatt schrieb:
@piet ja, das kennt glaube ich jeder der schon mal n PC Z
zusammengebastelt hat. Ein Mainboard tauschen ist das nervigste was es gibt. Weil da halt alles drauf und dran sitzt. Erst alles abnehmen um es anschließend wieder zusammen zu setzen. Inklusive Kabelmanagement. Am schlimmsten finde ich ja diese Mini System Jumper für Power, Reset, etc.
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Für mich war das Einstecken der Frontanschlüsse also Reset, Power etc. immer am nervigsten. Gibt es mittlerweile keinen großen Stecker? Also wo man nicht einzeln Stecken muss. Bei Front Audio und Front USB gehts doch auch.
 
@Rouga Also selbst bei meinem BeQuiet Case von letztem Jahr waren diese Stecker immer noch nach Polarisierung getrennt.
Verstehe es aber auch nicht, warum man Plus und Minus Stecker nicht zu einem Stecker kombiniert. Auf die Polarisierung muss man so oder so achten.
 
Folgendes Problem:
Letzte Woche hat meine Katze die Wasserflasche umgeworfen, der ganze Inhalt ist über meinen PC.
Der PC war im laufenden Betrieb und hatte dann erstmal nen Blackscreen. Ausgemacht alle Teile trocken gelegt und am nächsten Tag nach langer Suche festgestellt, dass wohl nur die Mainboard Batterie hinüber war. Dann ging der PC 4-5 Tage. Heute beim zocken stürzt er ab. Jetzt fährt er nicht mehr wirklich hoch. Komme noch ins Bios rein, aber alles danach geht nicht mehr. Auch wenn ich einen USB Stick und diesen Booten möchte um Windwos neuzuinstallieren. Egal was ich mache ich komme nicht weiter als das BIOS Menü:

SetUp:
RTX 3070
Ryzen 3600
Asus Prime B-350plus
16 GB DDR4 RAM

Keine Ahnung woran es liegen kann. Im Bios werden alle komponenten erkannt. Keine Ahnung was ich noch machen soll
 
Hast du beim trocken auch alle Stecker vom Mainboard abgezogen, damit die auch richtig durchtrocknen konnten? Ich vermute mal da irgendwo einen Kontaktfehler. Erkennt das Bios denn alle Komponenten einwandfrei, Festplatten ins Besondere?

Und solange es dir beim einschalten des PC nicht die Sicherung raus haut, sind Kurzschlüsse schon mal ausgeschlossen.

Und, auch wenn es nicht weiter hilft. Es war dir als Katzenbesitzer hoffentlich eine Lehre genug a) keine gefüllten Flaschen offen rumstehen zu lassen und b) auch nicht so, dass im Notfall auch nicht gerade Flüssigkeit ausgerechnet über dem PC auslaufen kann. ;)
 
daMatt schrieb:
Hast du beim trocken auch alle Stecker vom Mainboard abgezogen, damit die auch richtig durchtrocknen konnten? Ich vermute mal da irgendwo einen Kontaktfehler. Erkennt das Bios denn alle Komponenten einwandfrei, Festplatten ins Besondere?

Und solange es dir beim einschalten des PC nicht die Sicherung raus haut, sind Kurzschlüsse schon mal ausgeschlossen.

Und, auch wenn es nicht weiter hilft. Es war dir als Katzenbesitzer hoffentlich eine Lehre genug a) keine gefüllten Flaschen offen rumstehen zu lassen und b) auch nicht so, dass im Notfall auch nicht gerade Flüssigkeit ausgerechnet über dem PC auslaufen kann. ;)
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Tatsächlich war es eine geschlossene Flasche er wollte auf ein Regal ist auf die Flasche gesprungen diese ist auf das Regal und gesprungen.
Aber ich stelle die Flasche jetzt einfach immer an die andere Seite.

Alle teile werden erkannt. Der Start funktioniert einwandfrei nur wird der Bildschirm schwarz sobald die Meldung mit dem „Press f2 or del to enter bios“ gedöns vorbei ist.

Meinst du es bringt was die Abschlüsse zu prüfen? Mich verwundert das er eben alles erkennt auch das mainboard leuchtet auf wie gewohnt.
 
Also im Zweifelsfall tatsächlich einfach auch noch mal alle Stecker abziehen, nochmal 24 Stunden alles durchtrocknen lassen. Und ggf vielleicht auch mal mit etwas Druckluft alle Teile abblasen.

Ansonsten wüsste ich leider auch nicht, was ich dir noch raten könnte.
 
Ich hatte mal die Illusion, ich könne meinen Gaming-PC und meinen Dienstlaptop mittels KVM-Switch an dieselben Peripherie-Geräte anschließen. Das hätte den Charme gehabt, dass ich nicht jedes Mal zwischen PC und Laptop wechseln müsste, wenn ich bpsw. eine Videokonferenz habe (was über den PC nicht stabil läuft).

Jetzt hatte ich natürlich nicht bedacht, dass der KVM-Switch zwar grundsätzlich funktioniert, ich aber am Dienstlaptop natürlich meine ganzen Razer-Geräte (Maus, Tastatur, Kamera etc.) nicht betreiben kann, da ich ja auf dem Dienstlaptop keine Razer-Programme installieren kann.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer neuen Hardware-Lösung, also genaugenommen neue Maus und neue Tastatur, die hoffentlich auch vom Laptop erkannt werden.

Ich bin aber von diesen Kombi-Dingern bei amazon und Media Markt nicht so begeistert, da die qualitativ recht minderwertig wirken und auch wirklich keine guten Bewertungen haben.

Kennt jemand zufällig eine qualitativ hochwertige Kombination (sie darf auch ruhig etwas kosten), die von gängigen Dienst-Geräten erkannt werden, welche man notfalls auch zum Zocken verwenden könnte?
 
Tskitishvili schrieb:
Jetzt hatte ich natürlich nicht bedacht, dass der KVM-Switch zwar grundsätzlich funktioniert, ich aber am Dienstlaptop natürlich meine ganzen Razer-Geräte (Maus, Tastatur, Kamera etc.) nicht betreiben kann, da ich ja auf dem Dienstlaptop keine Razer-Programme installieren kann.
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An sich funktionieren, die Razer-Geräte auch mit den Standardtreibern unter Windows und werden erkannt. Das Razer-Programm macht in dem Sinne nur die Konfiguration angenehmer in meiner Erfahrung. Wobei manche auch einen internen Speicher haben und du so deine Einstellungen behältst.
 
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