Wer kennt die nicht .... die Story vom armen alten, weißen, hetrosexuellen Mann, der von den Mainstreammedien stigmatisiert und verurteilt wird und dessen Privileg.... ähm Leben durch schwarze Randalierer gefährdet werden #FeelsBad(white)Man
$SiehklauhhenunseheeereJooooooobs
Wenn man das mediale Narrativ verfolgt könnte man meinen die bösen Weissen und die Polizei töten links und rechts unschuldige Schwarze.
In der Praxis werden aber ungefähr doppelt so viele Weisse von Schwarzen umgebracht wie umgekehrt obwohl die schwarze Bevölkerung nur einen Bruchteil so groß wie die weiße Bevölkerung ist.
Diese Diskrepanz interessiert nur niemanden, weil es niemanden interessiert wenn irgendwo ein Weisser ermordet wird.
Und tatsächlich haben diverse Mobs schon weiße Menschen bedroht.
Die größte Bedrohung für schwarze Leben sind andere Schwarze. Dazu sagt BLM aber nichts. Und bei den Ausschreitungen sind auch wieder schwarze Menschen um ihr Leben gekommen.
Und selbst hier würde ich sagen misst die Menschen an ihren individuellen Taten.
Und du sprichst ja auch schon von weißem Privileg, also scheinst du die propaganda ebenfalls verinnerlicht zu haben.
Ich denke wenn es critical whiteness studies gibt und Verschwörungstheorien von Bösen weissen Männern die dann bewusst oder unterbewusst "systemisch" den gesamten Rest der Menschheit unterdrücken und dass dann an Hochschulen unterrichtet wird, kann es mit dieser white surpremacy eigentlich gar nicht stimmen. Wenn Sie wirklich so furchtbar wären, würden Sie gar nicht zulassen dass man sie so kritisch betrachtet.
Und sie würden z.B. in den USA gar nicht zulassen dass z.B. Asiaten oder nigerianische Einwanderer oft erfolgreicher als Weisse sind.
Ich denke aktuell schlafwandeln die meisten Leute in Europa und nordamerika. Fälle in denen Weisse Opfer werden, werden einfach viel weniger berichtet oder medial ausgeschlachtet.
Vorfälle wie im Evergreen state College mit dem day of abscence werden in unseren Medien gar nicht richtig aufgezeigt.
Diese antiweissen Ressentiments werden im Hintergrund geschürt medial und im Bildungssystem wo sie dann vor sich hinschwelen. Und in 10-20 Jahren vermehrt auftreten werden.
Also ich denke aktuell unterschätzen viele Menschen, was da langfristig auf uns zukommen könnte
Ich bin Atheist aber wenn du tatsächlich behauptest, zwischen Jesus und Mohammed bzw dem Christentum und dem Islam gebe es keine entscheidenden Unterschiede, hast du dich mit beidem sehr wahrscheinlich noch nicht ernsthaft beschäftigt.
Also ich bin da kritischer. Ich will nicht jeden einzelnen Muslim als Person verurteilen, die Ideologie als solche ist aber einfach nicht mit der säkularen Demokratie und universellen Menschenrechten vereinbar.
Mal eine simple Frage, würde einer von euch in ein Land mit muslimischer Mehrheit als bekennender Atheist leben wollen? Werden in irgendeinem dieser Länder die Menschenrechte in ähnlicher Form geschützt wie bei uns?
Ihr könnt euch auch gerne mal die Kairoer Erklärung der Menschenrechte durchlesen. Da wird dann klar, dass dort das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nicht bedingungslos geschützt wird, sondern Menschen gemordet und verstümmelt werden dürfen, wenn die Scharia das vorsieht.
Und auch Adolf Hitler war vom Islam unglaublich angetan, weil das für ihn die Krieger- und Heldenreligion war und ihn nicht anwiderte wie z.B. Der Katholizismus wo es mehr um Vergebung und Mitgefühl usw ging.
Hunderttausende Muslime kämpften für das Dritte Reich. Ihre Motive waren vielfältig, erklärt David Motadel.
www.bazonline.ch
Ja ich kann verstehen warum man da nicht so kritisch hinsehen möchte. Vielleicht ist dass am Ende mit der Ausbreitung des Islam in Deutschland gar nicht so schlimm wie befürchtet. Aber ein großes Risiko sehe ich dort tatsächlich