Der Glaubens-Thread

Hier herrscht ja vielleicht eine Aggressivität. :enton: Findet wieder ein Miteinander, eine gemeinsame Basis zum Diskutieren. Ehrt euren Gesprächspartner, denn so macht das Mitlesen auch Spaß.

Jeder darf hier seine Kritik und Ansichten äußern, und nicht jede Aussage muss zerpflückt werden, womit wir wieder bei der Akzeptanz wären.
Hättest du halt nicht kontextlos und ohne Anlass wieder zusammenhangslosen Blödsinn gepostet, wären wir hier nicht.
 
wer kennt sie nicht, die militanten atheisten die über das erdenrund ziehen um die muslimen, christen, juden, buddhisten, etc. davon zu überzeugen, dass es keinen gott gibt.

Also ich habe die Abkehr vom Glauben früher durchaus als etwas gesehen, dass man mit missionarischem Eifer verfolgen konnte.

Und mit dem Internet und anderen Medien hat der Atheismus durchaus an Ausbreitung gewonnen.

Nur beim Islamismus scheitern sie bisher, weil sie einer kritischen Menge die für ihren Glauben töten und sterben würde,nichts entgegensetzen können.

wenn es sein muss auch mit waffengewalt und terrorakten.

Der Islam ist derzeit die gewalttätigste Theistische Ideologie aber vom Bodycount aus betrachtet, ist der Sozialismus/Kommunismus in seinen nationalen und internationalen Ausprägungen die mit Abstand tödlichste Ideologie der letzten Hundert Jahre.

Lenin und Stalin haben Krieg gegen religiösen Einfluss geführt ,man könnte es also durchaus als antireligiöse Ideologie bezeichnen und die haben abermillionen Leute auf dem Gewissen.
 
Hättest du halt nicht kontextlos und ohne Anlass wieder zusammenhangslosen Blödsinn gepostet, wären wir hier nicht.

Ach, jetzt bin ich an allem Schuld?
kaffeeugly.gif
 
Also ich habe die Abkehr vom Glauben früher durchaus als etwas gesehen, dass man mit missionarischem Eifer verfolgen konnte.

Und mit dem Internet und anderen Medien hat der Atheismus durchaus an Ausbreitung gewonnen.

mit dem internet hat vor allem die ausbreitung von religiösem wahn gewonnen, welcher in die politik vorstösst. siehe z.b. qanon.

Nur beim Islamismus scheitern sie bisher, weil sie einer kritischen Menge die für ihren Glauben töten und sterben würde,nichts entgegensetzen können.



Der Islam ist derzeit die gewalttätigste Theistische Ideologie aber vom Bodycount aus betrachtet, ist der Sozialismus/Kommunismus in seinen nationalen und internationalen Ausprägungen die mit Abstand tödlichste Ideologie der letzten Hundert Jahre.

keine ahnung was du mir damit sagen willst, da ich von allen religionen sprach, da nahezu alle religionen dreck am stecken haben.

Lenin und Stalin haben Krieg gegen religiösen Einfluss geführt ,man könnte es also durchaus als antireligiöse Ideologie bezeichnen und die haben abermillionen Leute auf dem Gewissen.

so, so... stalin war zwar gegen religion, aber seine opfer waren politische gegner.
 
richtig. es handelt sich hierbei um eine allgemeine diskussion mit dem titel: "gott oder nicht?".

ergo kann sich hier jeder zum thema melden, ob religiös oder nicht, und jeder kann auch auf die postings reagieren, ob religiös oder nicht.



eigentlich redest du nur sehr wirr daher.
Dich hatte ich auch gar nicht angesprochen?
 
Religion ist der Hauptgrund für Hass und Krieg, weg damit. Braucht keiner.

Wenn man an so etwas denkt, dann sollte man sich zwei Fragen stellen:

Gab es Hass und Krieg bevor es Religionen gab, auch schon?

Gibt es Gewalt und Krieg auch unter Tieren, die keine Religionen haben?

Wenn du beides (faktisch richtig), bejahen würdest... dann kann dieser falsche Mythos, dass an Krieg und Hass die Religionen schuld sind, logischerweise nicht aufgehen. Religion wurde in der Geschichte einerseits gerne dazu genutzt, um Machtinteressen verschiedener Herrscher durchzusetzen und des weiteren, heutzutage dazu als Sündenbock, um davon abzulenken (nicht auf dich bezogen). dass die eigene atheistische Ideologie, Hass und Krieg fördert.

Was Tiere und Stämme von Menschen die ohne Religionen leben, aber trotz dessen Kriege führten und führen, gemein haben, ist der Antrieb: Sex

Sex und der Kampf/Wettstreit darum, wer zum Zug kommt und wer nicht, ist der Hauptgrund für Hass und Krieg. Männer sind auch aggressiver als Frauen, gerade weil Frauen dies sexuell anziehender finden... deswegen ist "toxischen Männlichkeit" und "Männer sind an allen Kriegen schuld" was manche gerne rumplärren, ebenso verlogen. Religionen haben sogar viel für die Zivilisation getan. Was ihnen nur absurderweise und überheblich vorgeworfen wird, ist dass diese nicht sofort für den Weltfrieden sorgten und sie Teil ihrer Zeit waren.

Ob beispielsweise Ameisen, Primaten oder zwei Rudel Hunde... Tiere führen permanent Krieg gegeneinander auch ohne Religion. Und sogar noch viele schlimmeres, Tiere töten ihren in irgendeiner Form beeinträchtigten Nachwuchs/Kinder (interessant wie dies nun wieder bei Menschen zurückkommt, von einigen Atheisten gefördert...) und Mobbing/Gewalt unter Tieren ist Normal. Schon absurd, dass Tiere gerne naiv verherrlicht werden, während Religion von einigen als kritisch geframed wird.
 
Es würde zumindest religiöser Hass und religiöse Kriege wegfallen. Und damit wären schon ein guter Teil des Hasses und der Kriege weg.

Glaubst du wirklich, hätte man die religiösen Kriege alle gestrichen, dann hätten nicht "andere" Kriege deren Platz eingenommen? Religiöse Gründe für Kriege sind oft nur ein Vorwand gewesen, es hätten sich ansonsten andere Vorwände und Instrumente die Leute zu mobilisieren gefunden.
 
Nur beim Islamismus scheitern sie bisher, weil sie einer kritischen Menge die für ihren Glauben töten und sterben würde,nichts entgegensetzen können.
Ich glaube, dass das eher an dem Zeitgeist liegt, der in einflussreichen Sphären wie SanFran Bay Area beispielsweise zu finden sind, wodurch ein starkes Schutzverhalten für den Islam etabliert wurde. Die fragwürdigen und teilweise desaströsen Handlungen der USA in Irak und Afghanistan haben ihr Übriges dazu beigetragen, den Linken das Diskreditieren und Untergraben des Westens zu erleichtern, was hier gleichbedeutend mit Demokratie und Kapitalismus ist.

Wie ein Naturgesetz hat sich die Linke an ein soziales Konstrukt gebissen, welche sie als die unterdrückte Klasse auserkoren hat. Jetzt sind es keine Juden, sondern Muslime. Daher sieht man auch beispielsweise Antifa häufig bei antisemitischen Märschen gegen Israel von Palästinensern mitlaufen, um nur ein Beispiel zu nennen.

Das machen sie, damit sie ein Schutzschild und eine Kämpferkaste gewinnen. Da die Arbeiter zufrieden mit dem kapitalistischen Klassenfeind sind und somit aufgrund relativ milder Arbeitsbedingungen immun gegenüber linken Rattenfängern geworden sind, haben sich die Linken an Feminismus, Islamismus, LGBTQI+ und neuerdings Umweltextremismus geheftet.

Daher wird Kritik verbannt und als Waffe genutzt. Es ist dann auf der Pro-Seite ein XXX+Kommunismus, aber das K-Wort darf man nicht verwenden und allerhöchstens das S-Wort verwenden, weil es noch unverbrauchter ist; oder auf der Kontra-Seite sind die Feinde eben XXX-Phobe und damit Nazis, welche die Linken als den ur-Feind sehen.

Daher der Schutz von selbst extremen Ausläufern der Religion, wie beispielsweise den iranischen Zweig. Erst in letzter Zeit wird mehrfach geschaut und ab und zu wird tatsächlich mal ein Antrag zum Bau einer Rekrutierungszentrale getarnt als Moschee vorerst abgelehnt. Es ist besonders bizarr, weil sich seit dem 1. Weltkrieg die antisemitische Haltung nicht wirklich geändert hat. Das findet natürlich keine Erwähnung bei linken Kreisen, denn man hat ja die Lakaien und das ist das einzige, was die fleißigen Linken interessiert, die an einer Etablierung eines Staates oder Weltmacht nach ihren eigenen Vorstellung und zum eigenen Vorteil interessiert. Und das passiert schon seit Jahrzehnten. Und daher "scheitert man beim Islamismus." Und nicht, weil sich täglich ein paar Leute in die Luft sprengen.
 
Hier herrscht ja vielleicht eine Aggressivität. :enton:

Der Beweis dafür, dass Religion nur Zwist und Zwietracht verursacht, selbst zwischen Nichtreligiösen. Wir sollten es abschaffen und beten, dass nicht noch ne Weltreligion aus dem Nichts entsteht. :(
 
Glaubst du wirklich, hätte man die religiösen Kriege alle gestrichen, dann hätten nicht "andere" Kriege deren Platz eingenommen? Religiöse Gründe für Kriege sind oft nur ein Vorwand gewesen, es hätten sich ansonsten andere Vorwände und Instrumente die Leute zu mobilisieren gefunden.
Definitiv waren einige religiöse Motive nur Vorwände. Aber mit Religion mobilisiert du halt die Menschen, darum nutze man auch diese Begründung. Ohne religiösen Eifer gehen die Menschen weniger gerne sterben.
 
Glaubst du wirklich, hätte man die religiösen Kriege alle gestrichen, dann hätten nicht "andere" Kriege deren Platz eingenommen? Religiöse Gründe für Kriege sind oft nur ein Vorwand gewesen, es hätten sich ansonsten andere Vorwände und Instrumente die Leute zu mobilisieren gefunden.
Hätte hätte Fahrradkette
Fakt ist 99% der Kriege und etnischer Säuberungen sind Religionsmotiviert
 
Hätte hätte Fahrradkette
Fakt ist 99% der Kriege und etnischer Säuberungen sind Religionsmotiviert

99% dein ernst? Geh lieber zur Geschichtsnachhilfe, bevor du solche falschen Zahlen als Fakt verkaufst. Wie kann man so eine Lüge in den Raum stellen und glauben, das werden Andere schon schlucken...

"Die «Enzyklopädie der Kriege», 2008 veröffentlicht, untersuchte die bis dato 1763 Kriege der Menschheitsgeschichte. Von denen waren «nur» 123 überwiegend religiöser Natur, also weniger als sieben Prozent."
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Definitiv waren einige religiöse Motive nur Vorwände. Aber mit Religion mobilisiert du halt die Menschen, darum nutze man auch diese Begründung. Ohne religiösen Eifer gehen die Menschen weniger gerne sterben.

Kein Krieger will sterben, der Plan ist in der Regel den anderen zu töten und selbst am Leben zu bleiben, um sich dann am Eigentum des Feindes zu bereichern und mit deren Frauen zu schlafen und sich dann den Rest seines Lebens an den Kriegsgeschichten aufzugeilen.

Und wenn die Männer nicht kämpfen wollen, werden sie halt mit Gewalt dazu gezwungen.

Der erste und zweite Weltkrieg sind das beste Beispiel dass die sich auch ohne Gott verheizen lassen.

Meistens halt, weil man Desserteure aufgehangen oder ins KZ gesteckt hat.
 
Übertrieben mag ich haben, (irgendwas über 10%?) diese waren aber immer mit die blutigsten.
Die Quelle die du da verlinkt hast wirkt aber wieder sehr dubios
(Atheisten sollen anscheinend an allem Schuld sein, einen Serienmord nach dem anderen begehen und wie blöd rum "kriegen")
 
Es würde zumindest religiöser Hass und religiöse Kriege wegfallen. Und damit wären schon ein guter Teil des Hasses und der Kriege weg.
WW1, WW2, Irakkrieg, Afghanistankrieg, Vietnamkrieg und viele mehr gab es nicht wegen Religionsdifferenzen(Hier ging es primär um Macht und Bodenschätze). Das waren die Nationalsozialisten, Kapitalisten und Kommunisten. Ich wüsste auch nicht, dass Putin wegen religiöser Motive in der Ukraine einmarschiert ist. Sonst würden wohl auch Kreuze und nicht der letzte Buchstabe unseres Alphabets seine Panzer schmücken.
 
"Die «Enzyklopädie der Kriege», 2008 veröffentlicht, untersuchte die bis dato 1763 Kriege der Menschheitsgeschichte. Von denen waren «nur» 123 überwiegend religiöser Natur, also weniger als sieben Prozent."
Hast du ein Link zur Primärquelle?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Zurück
Top Bottom