Rift
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Also nach Penislänge würde ich mir meinen Gott nicht aussuchen wollen. Außer du willst von ihm gef*ckt werdenMein Gott hat den längsten Penis
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Also nach Penislänge würde ich mir meinen Gott nicht aussuchen wollen. Außer du willst von ihm gef*ckt werdenMein Gott hat den längsten Penis
Also nach Penislänge würde ich mir meinen Gott nicht aussuchen wollen. Außer du willst von ihm gef*ckt werden
ich würde mir gar keinen gott aussuchen, außer du möchtest sein haustier seinAlso nach Penislänge würde ich mir meinen Gott nicht aussuchen wollen. Außer du willst von ihm gef*ckt werden
Hier bitte kein Kink shaming.Also nach Penislänge würde ich mir meinen Gott nicht aussuchen wollen. Außer du willst von ihm gef*ckt werden
Was ist denn mit dem passiert?
Die Schoepfungsgeschichte ist nicht im Widerspruch zur Evolutionstheorie, wenn man sie vage auslegt. Es brauchte aber ganz schoen viel Aufwand, bis die Mehrheit der christlichen Institutionen die Evolutionstheorie anerkannten.Ich hab das Video ehrlich gesagt nur kurz angeklickt, bin gerade eher auf dem William Lane Craig-Trip
Wahrscheinlich will Peterson aber einfach darauf hinaus, dass die Schöpfungsgeschichte, wie sie in der Bibel beschrieben steht, nicht im Widerspruch z.B. zur Evolutionstheorie ist, oder? Das wäre jedenfalls der "offizielle" Standpunkt der katholischen Kirche.
Er hat sich mit mir unterhaltenWas ist denn mit dem passiert?
Ich gebe dir völlig recht, aber zwei Punkte angesprochen:Die Schoepfungsgeschichte ist nicht im Widerspruch zur Evolutionstheorie, wenn man sie vage auslegt. Es brauchte aber ganz schoen viel Aufwand, bis die Mehrheit der christlichen Institutionen die Evolutionstheorie anerkannten.
Die Schoepfungsgeschichte ist aber auch nicht Bestandteil der Evolutionstheorie, und das liegt daran, dass Wissenschaft auf kritischem Hinterfragen und Sammeln von Beweisen beruht, waehrend der Glaube auf Wunschdenken und Optimismus beruht. Es werden also ganz andere Gehirnregionen gebraucht bei Religion und Wissenschaft. Und der Grund, weshalb ich das weiss, ist Wissenschaft.
Weshalb beschaeftigt sich nun ein Wissenschaftler wie Peterson mit Gott? Vielleicht aufgrund seines eigenen Leidens (der hat mehr durchgemacht als die meisten Leute in ihrem Leben). Vielleicht weil er sieht, dass es viele wirklich religioese Leute gibt die haeufig ausgelacht werden was ihr Leiden verstaerkt, und er sich ihnen annimmt. Vielleicht eine Kombination aus beidem..
Meines Wissens hatte er einen gesundheitlichen Rückschlag(durch eine Vielzahl von Medikamenten die er nahm), war ja 2 Jahre von der Bildfläche verschwunden, durch seine fleischhaltige Ernährung konnte er sich aber wieder auskurieren und hat nebenbei auch den Weg zu Gott gefundenWas ist denn mit dem passiert?
1) Gut, dann sind wir anders verdrahtet. Ich ging eigentlich immer davon aus, dass der Hoffnungsgedanke im Christentum auf dem ewigen Leben beruhe, naemlich dass man dereinst von den Leiden der weltlichen Existenz befreit wird, seine Seele reinigen kann vom Schmutz der Erde, und dann ein erhabenes Leben in alle Ewigkeit fuehren kann, weil das Leben an und fuer sich positiv ist. Wenn man aber natuerlich das eigene Leben gerne beenden wuerde, dann weiss ich nicht. Fuer sowas gibt es sicher auch Religionen, aber es ist nicht das Christentum.Ich gebe dir völlig recht, aber zwei Punkte angesprochen:
1) Ich finde es ja eigentlich viel optimistischer, anzunehmen, dass nach dem Tod alls aus und finito ist. Das wäre für mich tatsächlich Wunschdenken.
2) Gibt es Wissenschaftler, die sich nicht mit der Gottesfrage beschäftigen? Ich meine, dafür braucht es keine psychologischen Herleitungen.
Trollst du ihn nun, oder findest du ihn gut?Meines Wissens hatte er einen gesundheitlichen Rückschlag(durch eine Vielzahl von Medikamenten die er nahm), war ja 2 Jahre von der Bildfläche verschwunden, durch seine fleischhaltige Ernährung konnte er sich aber wieder auskurieren und hat nebenbei auch den Weg zu Gott gefunden
Konsequent zu Ende gedacht ist der "Hoffnungsgedanke" aber nur für jene hoffnungsvoll, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, und wer kann das schon wahrlich von sich behaupten. Wäre zumindest eine Leistung, sein Leben so zu leben, dass man auf dem Sterbebett wirklich sagen kann "Okay, ich bin soweit, Gott in die Augen zu schauen". Und wenn das sie Message des Christentums ist, sein Leben entsprechend auszurichten, dann ist das doch erstmal eine gute Message, schließlich führt sie zu verantwortungsvolleren, bewussten Handlungen.1) Gut, dann sind wir anders verdrahtet. Ich ging eigentlich immer davon aus, dass der Hoffnungsgedanke im Christentum auf dem ewigen Leben beruhe, naemlich dass man dereinst von den Leiden der weltlichen Existenz befreit wird, seine Seele reinigen kann vom Schmutz der Erde, und dann ein erhabenes Leben in alle Ewigkeit fuehren kann, weil das Leben an und fuer sich positiv ist. Wenn man aber natuerlich das eigene Leben gerne beenden wuerde, dann weiss ich nicht. Fuer sowas gibt es sicher auch Religionen, aber es ist nicht das Christentum.
War nur eine rhetorische Frage, weil es ja nicht viel braucht, um über Gott nachzudenken und sich diesem Thema anzunähern.2) Gibt es, und da waeren wir dann wieder bei der guten alten kognitiven Dissonanz. Wir alle haben die, und eben auch Wissenschaftler. Wissenschaftler hoeren auf, sich wie Wissenschaftler zu verhalten, sobald sie ueber Gott reden. Denn es gibt kein wissenschaftliches Konzept "Gott".
Ich würde doch keinen Fleischesser trollenTrollst du ihn nun, oder findest du ihn gut?
Ich finde das einen sehr interessanten Gedanken. Religion waere dann also eine Institution, mit welcher man Menschen dazu bringt, sich besser zu verhalten, indem man sie dazu bringt, an Gott zu glauben fuer den sie sich gut verhaletn, wo sie sich ohne Gott schlecht verhalten haetten. Es stimmt ja, dass Menschen ihr Verhalten verbessern, wenn sie Konsequenzen bei schlechtem Verhalten erwarten (nicht die Staerke, aber die Wahrscheinlichkeit der Strafe ist wichtig ob das was bringt: https://www.contralegem.ch/2019-2-m-abschreckung-durch-strafe/#top Wenn also jemand wirklich stark an Gott glaubt, wuerde sie die Strafe Gottes als sehr wahrscheinlich sehen, und sich so an Regeln halten, fuer die es keine Strafe durch Menshcen gibt)Konsequent zu Ende gedacht ist der "Hoffnungsgedanke" aber nur für jene hoffnungsvoll, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, und wer kann das schon wahrlich von sich behaupten. Wäre zumindest eine Leistung, sein Leben so zu leben, dass man auf dem Sterbebett wirklich sagen kann "Okay, ich bin soweit, Gott in die Augen zu schauen". Und wenn das sie Message des Christentums ist, sein Leben entsprechend auszurichten, dann ist das doch erstmal eine gute Message, schließlich führt sie zu verantwortungsvolleren, bewussten Handlungen.
Stimmt, du trollst einfach alle und jeden.Ich würde doch keinen Fleischesser trollen
Vielleicht ist das tatsaechlich eine Daseinsberechtigung fuer Religion
Man kann ja auch mal pragmatisch werdenaber du merkst, dass wir wieder nicht darueber reden, ob Gott existiert, sondern welchen Nutzen (...)
das menschliche Konstrukt "Gott"