Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


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Genau das tun sie. Sie töten Haie, fressen die Zunge und werfen den Rest weg. So ineffizient sind nicht mal Menschen.
Japan ist dem Chat beigetreten. Je gesehen wie Haie lebendig ohne Flosse wieder ins Meer geworfen werden?
Und sie fressen wenigstens etwas vom Tier deine Orcas.
 
Japan ist dem Chat beigetreten. Je gesehen wie Haie lebendig ohne Flosse wieder ins Meer geworfen werden?

Deine Grundaussage war, dass das nur Menschen tun. Da helfen dir Beispiele, dass es Menschen auch tun nicht viel.

Und sie fressen wenigstens etwas vom Tier deine Orcas.

Liest du auch, was gepostet wird, oder wiederholst du nur deine Phrasen unabhängig des Kontexts? Denn auch diese Aussage wurde längst widerlegt. Ich würde sogar mal die gewagte Behauptung aufstellen, dass die Menschen die Waljagd kontroverser diskutieren als die Orcas das Abschlachten der Tiere.
 
Anders als wir Menschen. Wir werfen zu viel weg.


Wieviel Obst und Gemüse vergammelt täglich in den Regalen oder bei den Leuten zuhause?

Und Pflanzen sind auch Lebewesen...


Wenn du es nicht mit dir vereinbaren kannst Fleisch zu essen ist das ja deine Sache, wird dir niemand reinreden.

Aber anderen lässt man dieselbe Entscheidungsfreiheit
 
Deine Grundaussage war, dass das nur Menschen tun. Da helfen dir Beispiele, dass es Menschen auch tun nicht viel.
Genauso wenig wie deine Beispiele.
Es ging um zu viel produziertes Fleisch. Lebensmittelverschwendung.
Und Fakt ist: Wir töten mehr Tiere als wir müssten und dies ist unnatürlich. Da hilft auch kein Beispiel von Orcas die sich die Zungen rauspicken oder Sonderfälle aus der Natur die schon extra erwähnt werden müssen.
Wäre Fleisch nicht so billig wäre es anders. Aber nein, wir töten zu viel sinnlos Lebewesen. Anders als halt in der Natur.
 
Ich finde übrings, dass es ein ziemlich gutes Beispiel ist für viele Internet Diskussionen. Es geht TheCrackFox nicht um eine ordentliche Diskussion. Es geht im darum unbedingt recht zu haben. Die Diskussion an sich ist völlig hirnrissig, weil es eigentlich gar nichts mehr mit dem ausgangspunkt zutun hat.

Der Ursprung - soweit ich das richtig sehe - war das Nachhaltigkeit wichtig ist. Das gefusst auf einem moralischem Argument, weil der Mensch angeblich das moralisch verwerflichste Wesen sei. Das Problem ist, dass die Grundannahme des moralischen Argumentes halt ziemlich leicht zu widerlegen war und haltlos ist. Und jetzt befindet er sich in einer scheißsituation. Er will nicht zugeben, dass er mit einem Punkt im unrecht war, weil er dann das gefühl hat, dass sein eigentlicher Punkt (um den es am rande erwähnt fast überhaupt nicht mehr geht) ebenfalls falsch ist oder "weil er der anderen Seite dann recht geben muss". Ist natürlich quatsch.

Manchmal ist es aber so, dass man sich in ein unsinniges argument verrannt hat. Dann sollte man vielleicht einfach sagen "Ok, ich diesem Punkt lag ich falsch, aber ich glaube, dass der eigentliche Punkt doch wichtig ist, weil deswegen.

Manchmal sollte man auch einfach eingestehen, dass man in einer Sache nicht richtig lag.
 
Genauso wenig wie deine Beispiele.
Es ging um zu viel produziertes Fleisch. Lebensmittelverschwendung.
Und Fakt ist: Wir töten mehr Tiere als wir müssten und dies ist unnatürlich. Da hilft auch kein Beispiel von Orcas die sich die Zungen rauspicken oder Sonderfälle aus der Natur die schon extra erwähnt werden müssen.
Wäre Fleisch nicht so billig wäre es anders. Aber nein, wir töten zu viel sinnlos Lebewesen. Anders als halt in der Natur.

Das sind keine Sonderfälle, sondern völlig normal.
 
Ich rede von den Fällen von Link of Time, konnte seinen Beitrag nicht zitieren

Auch das sind keine Sonderfälle. Bzw. der einzige Ausnahmefall ist, dass es Einzeltiere sind, die viel gemordet haben. Du wirst aber auch nicht viele Menschen finden, die als Einzeltäter an einigen Tagen mal 73 Rinder aus Spaß ermorden.
 


Ich sagte bereits das man besser kontrollieren muss

Letztlich ist es aber doch so, dass die ganze Diskussion vorwiegend auf Säugetiere beschränkt ist.

Fischfang, Insekten, Vögel usw
Da sieht man es dann mit dem Töten oft weniger eng...

Und Pflanzen sind letztlich auch Lebensformen

Wenn man konsequent wäre, müsste man sich von irgendwelchen künstlichen Proteinen ernähren aus dem Labor...
 
Ich finde übrings, dass es ein ziemlich gutes Beispiel ist für viele Internet Diskussionen. Es geht TheCrackFox nicht um eine ordentliche Diskussion. Es geht im darum unbedingt recht zu haben. Die Diskussion an sich ist völlig hirnrissig, weil es eigentlich gar nichts mehr mit dem ausgangspunkt zutun hat.

Der Ursprung - soweit ich das richtig sehe - war das Nachhaltigkeit wichtig ist. Das gefusst auf einem moralischem Argument, weil der Mensch angeblich das moralisch verwerflichste Wesen sei. Das Problem ist, dass die Grundannahme des moralischen Argumentes halt ziemlich leicht zu widerlegen war und haltlos ist. Und jetzt befindet er sich in einer scheißsituation. Er will nicht zugeben, dass er mit einem Punkt im unrecht war, weil er dann das gefühl hat, dass sein eigentlicher Punkt (um den es am rande erwähnt fast überhaupt nicht mehr geht) ebenfalls falsch ist oder "weil er der anderen Seite dann recht geben muss". Ist natürlich quatsch.

Manchmal ist es aber so, dass man sich in ein unsinniges argument verrannt hat. Dann sollte man vielleicht einfach sagen "Ok, ich diesem Punkt lag ich falsch, aber ich glaube, dass der eigentliche Punkt doch wichtig ist, weil deswegen.

Manchmal sollte man auch einfach eingestehen, dass man in einer Sache nicht richtig lag.
Falsch, aber schön das du dir Mühe gemacht hast ein Diskussion für dich selbst zu gewinnen.
 
Farörer Inseln unso. :coolface:

Das wären dann die Sonderfälle wie der Fuchs, der 73 Pinguine killt. Der Hauptunterschied zwischen Orcas und Menschen ist bspw., dass es 50'000 Orcas und 8 Milliarden Menschen gibt. Entsprechend sind die Auswirkungen der Menschen auf die Tiere an Land natürlich größer als die Auswirkungen der Orcas auf die Tiere im Meer.
 
Die Raubtiere würden alle Beutetiere aufgefressen haben, wenn sie nicht verhungern würden, da es zu wenig Beutetiere nach einem Zyklus gibt.


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Auch das sind keine Sonderfälle. Bzw. der einzige Ausnahmefall ist, dass es Einzeltiere sind, die viel gemordet haben. Du wirst aber auch nicht viele Menschen finden, die als Einzeltäter an einigen Tagen mal 73 Rinder aus Spaß ermorden.
Kommt drauf an ob du deine sadistische Art als Schlachter ausleben kannst.
Und so wie in einigen Schlachtbetrieb auf Ferkeln rumgesprungen wird...

Es ging einzig allein um die moralische Frage, irgendwer kam mit dem Hirnschiss Tierreich um die Ecke. Und da hast du keine Jäger der aus Spaß viel zu viele Tiere tötet die er nichtmal frisst. Klare Sonderfälle ausgenommen.

Und wisst was ich nicht sagen wollte: Der Mensch muss gar kein Fleisch mehr essen. Der Mensch kann vegetarisch sogar gesünder leben als mit Fleisch. Dies macht den ganzen Fleischkonsum noch absurder und zeigt eher was für ne Gesellschaft wir sind.
 
Falsch, aber schön das du dir Mühe gemacht hast ein Diskussion für dich selbst zu gewinnen.
Du wirst in absolut jedem punkt widerlegst. Komplett. Surplus Killing ist kein Einzelfall sondern ziemlich normal bei Prädatoren. Wir haben dir hier mehrere Beispiele an die Hand gegeben, die du alle einfach überliest und dann immer wieder kommst mit:

Und Raubtiere jagen am sich nicht mehr als sie fressen.
Sie töten aber nicht 100 Tiere und fressen am Ende nur zehn Stück.
Und Fakt ist: Wir töten mehr Tiere als wir müssten und dies ist unnatürlich.

Und es ist einfach nicht anders zu erklären, dass es dir nur ums recht haben geht. Der Punkt auf den du eigentlich hinauswillst und mit dem ich übereinstimme (btw.) hängt in keinster weise davon ab, dass du es schaffst den Menschen als moralisch verwerflichsten hinzustellen. Du machst es dir in der Diskussion nur um das wichtige Thema nur schwerer, wenn du an solchen Punkten festhälst.
 
Kommt drauf an ob du deine sadistische Art als Schlachter ausleben kannst.
Und so wie in einigen Schlachtbetrieb auf Ferkeln rumgesprungen wird...

Es ging einzig allein um die moralische Frage, irgendwer kam mit dem Hirnschiss Tierreich um die Ecke. Und da hast du keine Jäger der aus Spaß viel zu viele Tiere tötet die er nichtmal frisst. Klare Sonderfälle ausgenommen.

Diese Aussage wurde nun gefühlt 400x widerlegt, aber offensichtlich liest du es nicht. Also beende ich das Thema mal wieder. Es ist zwecklos, dir Beweise vorzubringen, dass du falsch liegst - du liest es einfach nicht und wiederholst deine ursprüngliche Aussage.

Und wisst was ich nicht sagen wollte: Der Mensch muss gar kein Fleisch mehr essen. Der Mensch kann vegetarisch sogar gesünder leben als mit Fleisch. Dies macht den ganzen Fleischkonsum noch absurder und zeigt eher was für ne Gesellschaft wir sind.

Der Mensch ist kein Vegetarier.
 
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