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Anime Der AnimeNews- und Diskussionsthread

Horimiya: The Missing Pieces entsteht im Studio CloverWorks unter der Regie von Masahi Ishihama (Shin Sekai Yori). Dem Drehbuch verschreibt sich Takao Yoshioka, während Haruko Iizuka die Charaktere designt und Masaru Yokoyama die Musik komponiert. Die Serie adaptiert Geschichten des Manga, die im vorigen Anime nicht vorkamen – ab Juli 2023 bei Crunchyroll zu sehen.

@Eleak
 
Bocchi the Rock bekommt einen eigenen Compilation-Film....


Bestimmt um die Wartezeit auf Staffel 2 etwas zu verkürzen :coolface:
 
Wie schon im OP Thread geschrieben. Es sind Kleinigkeiten, die nicht ganz so gut aussehen. Aber im großen und ganzen sieht es so aus, was man erwarten muss, wenn man solch eine Serie als Live Action adaptiert. Und damit meine ich nicht im negativen Sinne, ganz im Gegenteil.
 
Komm mir nix blos ned mit "fixed"! :uglylol:
Hab schon genug japanische LA Adaptionen gesehen, die zum reinsen Cringefest mit schlechten japanischen Overacting gemetzgert wurden.

Und trotzdem sind die besser als alles was uns Netflix bisher aufgetischt hat, der Trailer da oben schreit cringe :coolface:
LAs sind sowieso schwer, die richtig guten findest du nur in den Dramen oder RomComs, aber garantiert nicht im Shounenbereich.

Darfst dir Sanji bei Netflix wohl als komplett anderen Charakter vorstellen und eine Priese Hollywood-Humor für die ganze Serie...wenn wir Glück haben.
 
Der OP-Humor funktioniert jedenfalls nicht in einer westlichen LA-Serie (ich rede nicht mal von den Grimassen). Muss man sich drauf einstellen.
Da geh ich auch vollkommen d'accord mit. Aber das ist einer der Punkte, den ich meinte wenn ich sagte, was man erwarten muss, wenn man eine Serie wie OP zu LA "verwurstet". Aber auch wie gesagt: Nur weil es bewusst anders gemacht ist, anders gemacht werden muss, heißt ja nicht das es deswegen schlecht wird.

Ich hab so das Gefühl, das ist der Punkt, den viele Neigh-Sayer nicht verstehen (wollen).
 
Wenn man nahezu 1:1 Umsetzungen erwartet dann kann sowas nichts werden. Mit einer realistischen Erwartung geht sowas schon.
 
Nur weil es bewusst anders gemacht ist, anders gemacht werden muss, heißt ja nicht das es deswegen schlecht wird.

Dieses "wir müssen den Mainstream befriedigen und haben uns selbstauferlegte Limitierungen gesetzt", bei einer Adaption einer Mangaserie, die eigentlich nur für Fans sein sollte, finde ich wäre das ein valider Punkt, den man gerne kritisieren darf.

Wie war eigentlich die Saint Seiya Netflix Serie?



Btw, die Franzosen machen sowas zum Beispiel richtig, selbst dann, wenn es nur lose auf der Vorlage basiert:
 
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