Der Glaubens-Thread

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Nicht offen für weitere Antworten.
Das zeigt sehr deutlich, das dein Problem ebend nicht die Extremisten sind, sondern der Islam an sich.
Gehört beides Verboten. :kruemel: In der heutigen, aufgeklärten Zeit brauchen wir sowas nicht mehr. Die Welt wird ein besserer Ort wenn die Leute sich mehr an der Wissenschaft orientieren und weniger an Märchenbücher wie dem Koran, der Bibel usw......
 
Gehört beides Verboten. :kruemel: In der heutigen, aufgeklärten Zeit brauchen wir sowas nicht mehr. Die Welt wird ein besserer Ort wenn die Leute sich mehr an der Wissenschaft orientieren und weniger an Märchenbücher wie dem Koran, der Bibel usw......

Zeigt mal wieder, das die aggresivsten Missionare und Fanatiker auch oft die Atheisten selbst sind
 
@ChoosenOne

Google Bassam Tibi’s Interview vom 4.07.2016 mit der Welt und was dieser hochgebildete Mensch durch seine herkunftsbedingte Erfahrung aus erster Hand zu sagen weiß.
Denkst du, du weißt es besser als er? xD
 
Gehört beides Verboten. :kruemel: In der heutigen, aufgeklärten Zeit brauchen wir sowas nicht mehr. Die Welt wird ein besserer Ort wenn die Leute sich mehr an der Wissenschaft orientieren und weniger an Märchenbücher wie dem Koran, der Bibel usw......
Ne für Verbot bin ich nicht, den viele drehen ohne Religion sofort durch, aber sollte alles privat ausgelebt werden.
Keine Werbung, keine Moscheen mit Minarett, geschweige denn ein muezzin der den ganzen Tag wie ein Esel in den Lautsprecher brüllt.

Ich habe keinen Bock auf Zustände wie in den Muslimischen Länder.
 
@ChoosenOne

Google Bassam Tibi’s Interview vom 4.07.2016 mit der Welt und was dieser hochgebildete Mensch durch seine herkunftsbedingte Erfahrung aus erster Hand zu sagen weiß.
Denkst du, du weißt es besser als er? xD

Weißt du, das ist wieder so ein Strohmann Argument von dir.
Weder habe ich behauptet, das ich es besser weiß als die Experten noch habe ich geleugnet, das der radikale Islam politisch instrumentalisiert wird und geopolitisch destabilisierend wirkt. Nattürlich wird er das. Genau wie auch das Christentum politisch instrumentalisiert wird. Vor allen in den USA. Aber da sind wir wieder beim geselschatspolitischen Punkt den @Heavenraiser angesprochen hat.
Das macht aber weder Christentum noch den Islam selbst zu "bösen" oder "schlechten" Religionen.

Generell sind beide Religionen, als Abrahmische monotheistische Religionen unterschiedlichen Seiten der selben Medallie.
 
Das liegt daran das die Hälfte der Türken Atatürk Anhänger sind und diese überhaupt oder wenig religiös sind.
Hab doch selber geschrieben das es in der Türkei leichter ist.

Und die ganzen restlichen Länder verbieten es gesetzlich? Ich glaube nicht. Aus dem Stehgreif würde ich sagen Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Katar, VAE. Aber dem gegenüber stehen Länder wie Türkei, Tunesien, Ägypten, Marokko, Indonesien, Jordanien, Malaysia, Bangladesch, etc. Der Großteil verbietet es afaik nicht, also stimmen deine 90℅ nicht.

Ist halt schwer zu sagen, weil es dafür in diesem Land keine repräsentativen Daten gibt.

Und es variiert ja auch von Land zu Land zwischen 10 bis über 90 Prozent.




In Ländern wie Afghanistan, Irak, Pakistan, marroko , Ägypten, Nigeria, Ghana usw. Sind die Muslime die die Scharia einführen wollen eine klare Mehrheit

Die Scharia ist kein fest definiertes Regelwerk, auch wenn manche Muslime das selbst glauben. Die Auslegungspraxis und der Anwendungsbereich ist von Land zu Land unterschiedlich. Das steht so in deiner Quelle.

Die Frage ist nur, inwiefern das jetzt Aussagekraft über den Glauben von Muslimen in Deutschland hat, wenn diese Tatsachen selbst kein verallgemeinertes Urteil über Muslime weltweit erlauben. Das klingt alles sehr schwammig.

(Und ich hoffe, dass diese Diskussion an dieser Stelle nicht abgewürgt wird, da Islamkritik legitim, aber die Art und Weise der Kritikausübung sich per se ebenso einer kritischen Betrachtungsweise stellen darf).
 
Ich bin nicht Links und nur weil du einmal selbst Moslem warst, macht dich das nicht repräsentativ.
Im ersten Satz sprichst du dich gegen radikale Fundamentalisten aus, was man durchaus nachvollziehen und unterstützen kann.
Im zweiten Satz forderst du das bauen von Moscheen zu verbieten.
Das zeigt sehr deutlich, das dein Problem ebend nicht die Extremisten sind, sondern der Islam an sich.
Was dann nahtlos übergeht, das du behauptest Flüchtlingsbewegungen währen religös motiviert. Was sie aktuell in den wenigsten Fällen sind
Und das unterstreicht die Ansage von @Heavenraiser.

Hier wurde ja auch argumentiert, das islamische Theokratien oder Länder in denen der (radikale) Islam dominant ist rückständig, unterentwickelt und arm sind. Also das die Religion dafür verantwortlich ist. Dabei sind die wahren Gründe ganz andere, wie Jahrzehntelange politische Instabilität, Kriege/Bürgerkriege und dadurch fehlender Wohlstand und Bildung.

Radikale ideologische Religion ist NIE die Ursache für arme, instabile failed States.
Es ist genau umgekehrt
Es ist immer das Ergebnis dieser Situationen
Und wenn die Religion nie Die Ursache für Radikalisierung der Muslime ist, wie erklärst du dir die scharen an radikale Muslime die in Europa in Moscheen rekrutiert und Radikalisiert wurden und dann in Syrien und Irak Menschen Massakriert haben?
Wenn es nicht der Islam ist, dann waren es wohl die radikalen linke deutsche die sie dazu gebracht haben ??


Das schlimmste ist, die Mehrheit der Isis Anhänger waren Muslime aus Europa.
. Ein Glück das die meisten von ihnen von Kurdische frauen und Männern in die Hölle befordert worden sind.

Man kann die Augen verschließen oder den Elefanten im Raum beim Namen nennen.
Beides mag unangenehm sein, aber das Problem zu benennen wird Deutschland in Zukunft viel Ärger ersparen
 
Und wenn die Religion nie Die Ursache für Radikalisierung der Muslime ist, wie erklärst du dir die scharen an radikale Muslime die in Europa in Moscheen rekrutiert und Radikalisiert wurden und dann in Syrien und Irak Menschen Massakriert haben?
Wenn es nicht der Islam ist, dann waren es wohl die radikalen linke deutsche die sie dazu gebracht???


Das schlimmste ist, die Mehrheit der Isis Anhänger waren Muslime aus Europa.
. Ein Glück das die meisten von ihnen von Kurdische frauen und Männern in die Hölle befordert worden sind.

Man kann die Augen verschließen oder den Elefanten im Raum beim Namen nennen.
Beides mag unangenehm sein, aber das Problem zu benennen wird Deutschland in Zukunft viel Ärger ersparen

Du hast meinen Post gelesen, aber nicht verstanden. Bitte wiederholen
 
Alles was ich da herauslese, ist verharmlosen, leugnen und Augen vor allem verschließen, nur um seinen Gutmenschen Status gerecht zu werden

Okay, dann will ich es dir nochmal erklären.
Ganz langsam. Schritt für Schritt.

Ich habe gesagt, das radikale Religion nie die Ursache war aber oft das Ergebnis, für Länder die heute als Arm, Rückständig und im Dauerkriegszustand sind.
Es macht also kein Sinn wen du mir wiedersprichst, wie ich dann die aktuelle Situation erkläre, wo es religöse Fanatiker gibt. Also das Ergebnis. Den das ist genau das, was ich vorher gesagt habe.

Um dir diesen Gedanken zu erklären, musst du verstehen das man Probleme erst dann komplett versteht, wen man zurück zum Ursprung des Problems geht. Zum Anfang.
Die Menschen im Iran haben zB nicht auf einmal gesagt, mensch der Islam ist so toll! Lasst uns radikalisieren und den Ayatollah zurück holen. Dies passierte, weil das Land Jahrzehnte unter dem vom Westen gestützten Shah in einer repräsiven Diktatur stand, in der die Bevölkerung unterdrückt wurde. Sowohl der Lebensstandard als auch Bildung unter breiten Teilen der Bevölkerung war in einem ärbermlichen Stand. Und all das hatte nichts mit Religion zu tun sondern war politisch bedingt. Man hat die Religion benutzt, um dies zu ändern. Und heute haben wir einen islamische Theokratie.
Afganistan hat eine ähnliche Geschichte. Kabul zählte zu den Lifestyle Hotspots des Orients. Es gab eine berühmte Nachtklub, Kultur und westlich angehauchte Gesellschaft. Doch Außenpolitische Intressen gefolgt von innenpolitischen Unruhen sorgten dafür, das die verarmte Landbevölkerung sich radikalisiert hat. Nach Jahrzehnten des Krieges, Entbehrungen und Armut herschen heute die radikalen Taliban.

Radikalisierung trifft immer dann auf guten Nährboden, wen es an Wohlstand und Bildung fehlt. Den wen du den Menschen alles an Perspektive nehmen kannst, so kannst du Ihnen nicht den Glauben nehmen. Spiritualität ist dann der einzige gefühle Ausweg, aus einem Lebensunwürdigen Leben. Und so lassen sich dann Massen manipulieren und radikalisieren,
Das gleiche gab es unter umgekehrten Bedingungen zur Zeit der Kreuzzüge. Die Islamische Welt war damals dem christlichen Europa in allen Bedingungen weit überlegen. Man hatte vergleichsweise einen hohen Wohlstand und die Bildung war auf einen ganz anderen Level. Die ersten Universitäten entstanden in der Arabischen Welt, genau wie Kliniken die nach wissenschaftzlichen Methoden vorgingen. Währenddessen hat ein Großteil der europischen Welt noch in den Wald geschissen und so gut wie Niemand konnte Lesen oder schreiben.
Da hatte man religiösen Fanatismus hier in Europa, wo Hexen verbrannt wurden und man bereit war, sein Leben in Kreuzzügen zu opfern, um nach dem Tode dafür belohnt zu werden.
Deus lo Vult ... Gott will es

Heute hat sich das Blatt gedreht und in Europa herscht Wohlstand und Bildung. Und bezeichnenderweise ist der religöse Einfluss minimalst. Wen heute einer hier zu einem Krezzug gegen die Heiden aufrufen würde, dann würde man den Spinner vom Hof jagen. Die meisten gehen noch nicht mal mehr in die Kriche.

Wie du siehst, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Bildung, Wohlstand auf der einen und religösen Fanatsimsus auf der anderen Seite.
In Ländern, in denen seit Jahrzehnten krieg herscht, die bettelarm sind, in denen es keine Bildung gibt, gibt es auch keine Perspektive. Das einzige was bleibt ist Religion. Und das wird natürlich ausgenutzt und instrumentalisiert um Fanatiker zu generieren, die man für die eigenen Zwecke nutzen kann.

TL : DR
Wen es den Menschen im Iran oder Afganistan wirtschaftlich und Bildungstechnisch gut gegangen wäre, hätte man sie niemals religiös radikalisieren können. So das sie heute, Jahrzehnte später, als Fundamentalisten bereit sind Terror im Namen der Religion auszuüben. Religigöser Fanatismus ist das ENde der Entwicklung, nicht der Anfang
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Okay, dann will ich es dir nochmal erklären.
Ganz langsam. Schritt für Schritt.

Ich habe gesagt, das radikale Religion nie die Ursache war aber oft das Ergebnis, für Länder die heute als Arm, Rückständig und im Dauerkriegszustand sind.
Es macht also kein Sinn wen du mir wiedersprichst, wie ich dann die aktuelle Situation erkläre, wo es religöse Fanatiker gibt. Also das Ergebnis. Den das ist genau das, was ich vorher gesagt habe.

Um dir diesen Gedanken zu erklären, musst du verstehen das man Probleme erst dann komplett versteht, wen man zurück zum Ursprung des Problems geht. Zum Anfang.
Die Menschen im Iran haben zB nicht auf einmal gesagt, mensch der Islam ist so toll! Lasst uns radikalisieren und den Ayatollah zurück holen. Dies passierte, weil das Land Jahrzehnte unter dem vom Westen gestützten Shah in einer repräsiven Diktatur stand, in der die Bevölkerung unterdrückt wurde. Sowohl der Lebensstandard als auch Bildung unter breiten Teilen der Bevölkerung war in einem ärbermlichen Stand. Und all das hatte nichts mit Religion zu tun sondern war politisch bedingt. Man hat die Religion benutzt, um dies zu ändern. Und heute haben wir einen islamische Theokratie.
Afganistan hat eine ähnliche Geschichte. Kabul zählte zu den Lifestyle Hotspots des Orients. Es gab eine berühmte Nachtklub, Kultur und westlich angehauchte Gesellschaft. Doch Außenpolitische Intressen gefolgt von innenpolitischen Unruhen sorgten dafür, das die verarmte Landbevölkerung sich radikalisiert hat. Nach Jahrzehnten des Krieges, Entbehrungen und Armut herschen heute die radikalen Taliban.

Radikalisierung trifft immer dann auf guten Nährboden, wen es an Wohlstand und Bildung fehlt. Den wen du den Menschen alles an Perspektive nehmen kannst, so kannst du Ihnen nicht den Glauben nehmen. Spiritualität ist dann der einzige gefühle Ausweg, aus einem Lebensunwürdigen Leben. Und so lassen sich dann Massen manipulieren und radikalisieren,
Das gleiche gab es unter umgekehrten Bedingungen zur Zeit der Kreuzzüge. Die Islamische Welt war damals dem christlichen Europa in allen Bedingungen weit überlegen. Man hatte vergleichsweise einen hohen Wohlstand und die Bildung war auf einen ganz anderen Level. Die ersten Universitäten entstanden in der Arabischen Welt, genau wie Kliniken die nach wissenschaftzlichen Methoden vorgingen. Währenddessen hat ein Großteil der europischen Welt noch in den Wald geschissen und so gut wie Niemand konnte Lesen oder schreiben.
Da hatte man religiösen Fanatismus hier in Europa, wo Hexen verbrannt wurden und man bereit war, sein Leben in Kreuzzügen zu opfern, um nach dem Tode dafür belohnt zu werden.
Deus lo Vult ... Gott will es

Heute hat sich das Blatt gedreht und in Europa herscht Wohlstand und Bildung. Und bezeichnenderweise ist der religöse Einfluss minimalst. Wen heute einer hier zu einem Krezzug gegen die Heiden aufrufen würde, dann würde man den Spinner vom Hof jagen. Die meisten gehen noch nicht mal mehr in die Kriche.

Wie du siehst, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Bildung, Wohlstand auf der einen und religösen Fanatsimsus auf der anderen Seite.
In Ländern, in denen seit Jahrzehnten krieg herscht, die bettelarm sind, in denen es keine Bildung gibt, gibt es auch keine Perspektive. Das einzige was bleibt ist Religion. Und das wird natürlich ausgenutzt und instrumentalisiert um Fanatiker zu generieren, die man für die eigenen Zwecke nutzen kann.

TL : DR
Wen es den Menschen im Iran oder Afganistan wirtschaftlich und Bildungstechnisch gut gegangen wäre, hätte man sie niemals religiös radikalisieren können. So das sie heute, Jahrzehnte später, als Fundamentalisten bereit sind Terror im Namen der Religion auszuüben. Religigöser Fanatismus ist das ENde der Entwicklung, nicht der Anfang
Mag ja alles soweit stimmen fehlende Bildung, Armut etc ein gutes Nährboden für Islamismus ist.
Aber wie erklärt man sich dann die 10 tausende von Islamisten die Europa verlassen haben um sich der IS anzuschließen?
Diese sind ja ganz bestimmt nicht wegen der Armut und fehlender Bildung so radikal geworden.
In Deutschland könnte die Wirtschaft in der Zukunft auch schlecht gehen, oder irgendein Ereignis stattfinden welches das Land massiv arm macht.
Sollen unsere Nachfahren sich dann auch von Islamisten Köpfen lassen?
Deutschland sollte sich darauf fokussieren die Ausländer zu integrieren damit diese sich anpassen und die deutsche Kultur annehmen und nicht das Deutschland islamisiert wird und die anderen sich denen anpassen müssen.

Was mich aber am meisten stört ist, radikale die zum großteil deutschen Pass haben, gehen in Deutschland auf die Straßen und fördern das kalifat in Deutschland.. Und was macht die Regierung?
Die schauen zu und unterhmen nichts.
Denen gehört der Pass entzogen und gehören allesamt über die nächst beste Grenze geworfen, samt der Familie!
Wenn man schon Drogen legalisieren kann, dann kann man das sicher auch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese sind ja ganz bestimmt nicht wegen der Armut und fehlender Bildung so radikal geworden.
Ehrm doch
Fehlende Bildung, Missinformation und dadurch geschürte imaginäre Angst vor etwas Unbekanntem, irgendwelche schlechte Erfahrung aufgrund mangelnder Inklussion/Fremdenhass und co.
Quasi der Grund Nr.1 für Radikalisierung. Und die gibt es sowohl bei den Christen als auch Moslems

Zum Rest:
Mit der Argumentation kann man dich ja auch direkt "Heim" schicken

Bist ja evtl eine potentielle Gefahr
 
Mag ja alles soweit stimmen fehlende Bildung, Armut etc ein gutes Nährboden für Islamismus ist.

Vielleicht sind Leute auch einfach nur inhaltlich vom Islamismus überzeugt und es sagt ihnen mehr zu als die Werte des Westens und der dortige Lebensstil?

Bin Laden kam auch aus einer wohlhabenderen Familie und Mohammad Atta hat auch die Universität besucht und abgeschlossen bevor er den Massenmord begangen hat.

Ist es so schwer vorzustellen, dass es Islamisten gibt die einfach intolerante Menschen sind und uns hassen und verachten, weil wir nicht wie sie sind?

Fehlende Bildung, Missinformation und dadurch geschürte imaginäre Angst vor etwas Unbekanntem,

Naja, die nehmen halt den Koran (Misinformation) ernst, entwickeln dadurch eine geschürte imaginäre Angst (Allah/Hölle) und lehnen dadurch informationen ab, die ihrem Glauben widersprechen (fehlende Bildung).
 
Naja, die nehmen halt den Koran (Misinformation) ernst, entwickeln dadurch eine geschürte imaginäre Angst (Allah/Hölle) und lehnen dadurch informationen ab, die ihrem Glauben widersprechen (fehlende Bildung).
Thats not how it works
Aber ich möchte dir ja nicht deinen Fremdenha- *hust* öhm Glauben oder was auch immer da oben rumschwirrt nehmen

Allein schon das du die Bin Laden Karte ziehst sagt viel aus

Vermutlich sind dementsprechend auch alle Christen potentielle Imperiale Zauberer
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzw...ich kenne das Problem: Es geht mal wieder nur um Schwarz und Weiß und wer nicht dafür ist, der ist dagegen...immer die gleiche Kacke. Denke durchasu, dass das Gefühl vieler, dass gewisse Meinungen Tabu sein müssen, weil man sonst ein Problem ist, sich langsam immer mehr bestätigt und das ist ein imo großes Problem für unsere Gesellschaft.
Ich habe kein Problem mit dem Islam, aber es ist ganz offensichtliche die radikalste Religion unserer Zeit.....so wie auch das Judentum in Israel oft radikal ausgelebt wird...so wie das Christentum früher radikal war und heute bei Sekten noch radikal ist. Das hat nichts mit der Religion oder dem Glauben selbst zu tun, sondern man muss halt einfach Festhalten, dass die Radikalisierung selbst das Problem und diese muss man natürlich bekämpfen.
Tun wir dafür in Europa gerade genug? Nein und dort wo wir was tun, an falscher Stelle und deswegen wird auf der rechten Seite sich auch immer mehr etwas aufbauen, dass dann zu einem knall führen kann. Und dann haben wir denn Salat.

Wir im deutschsprachigem Raum (ich bin ja kein elender Piefke :coolface: ) haben den Glauben der Muslime zu tolerieren und er ist auch Teil unserer Gesellschaft heute und auch Teil einer sich bildenden Kultur. WIr haben aber sicher keine radikalen Auswüchse dessen zu tolerieren und wir müssen das auch nicht mit Samthandschuhen anfassen oder beschönigen nur um uns selbst auf unsere tolerante Schulter klopfen zu können.

So schwer kann das eigentlich nicht sein. Das Verhalten das ich von mir selbst verlange, das kann ich auch von jedem Moslem verlangen. Ganz einfach.
 
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„Das Dekret befindet sich auf der Zielgeraden. Es wird nicht mehr möglich sein, eine Schule an einem staatlich nicht anerkannten Feiertag zu schließen“, sagte Valditara laut APA, die sich auf Medienangaben beruft.

Für Aufsehen sorgte unterdessen der Vorstoß des Parlamentariers Aboubakar Soumahoro. Dieser reichte in der Abgeordnetenkammer einen Gesetzesentwurf ein, um den Tag nach Ende des Ramadan zu einem nationalen Feiertag zu erheben. „Ich glaube, dass das ein konkreter Weg ist, um die Gesetze unseres Landes anzuerkennen, zu aktualisieren, anzupassen und mit der aktuellen und erneuerten Realität in Einklang zu bringen“, erklärte der Abgeordnete.

Soumahoro sagte, er respektiere zwar die Grundsätze der Laizität des Staates und der religiösen Pluralität, die in der italienischen Verfassung verankert sind. „Italien hat sich aber verändert und ist um eine Vielfalt reicher geworden, auch in religiöser Hinsicht. Heute ist der Islam nach dem Katholizismus die meistverbreitete Religion im Land. Italien ist nach Deutschland und Frankreich das drittgrößte Land in der Europäischen Union, was die Präsenz von Menschen muslimischen Glaubens angeht. Es lebe das plurale Italien!“, schloss Soumahoro.

und so beginnt es. Es gelangen Personen in politische Schlüsselpositionen, die ihren Einfluss nutzen, um religiöse Sonderrechte im Namen der Pluralität einzufordern, die der Islam selbst, dort wo er Staatsdoktrin ist, nur eingeschränkt oder gar nicht gewährt.

Legitime Bedenken und Einwände im Westen ob dieses Toleranzparadoxons werden mit Verweis auf die demokratische Grundordnung und Vorwürfen antimuslimischen Rassismus’ gekontert und in der Linken - einst stärkster Widersacher gegen religiöse Dogmen des Katholizismus - hat man längst einen willfährigen Steigbügelhalter gefunden um die eigene Sache voranzubringen.
 
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