Stammtisch Der allgemeine Auto-Smalltalk Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Eleak
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Naja, eine Studie aufgegeben von einem FDP nahen Benzin und Kraftstofflobby Verein.
Ergebnis ... mittel bis langfristig sollen eFuels "bezahlbar" werden.
Was ist der Zeitraum? 20 Jahre? 30 Jahre? Was bedeutet "bezahlbar"?

Aber hey, technologieoffen sind wir ja alle. eFuels werden ja nicht verboten.
Mal schauen wie viele Mineralölkonzerne und Tankstellen da mitmachen und wer bereit ist für 10€ den Liter vollzutanken.
hf & gl
Seite 18 hätte deine Frage beantwortet, aber kann auch beantwortet werden wie du auf 10€/Liter kommst?
hafergel.
 
Seite 18 hätte deine Frage beantwortet, aber kann auch beantwortet werden wie du auf 10€/Liter kommst?
hafergel.
2050 wäre es dann mal preislich "ok" aber ohne Steuern oder sonstige Abgaben an den Staat. Bis dahin ist es einfach viel zu teuer. Als Übergang bis die Verbrenner weg sind ok. Mehr aber auch nicht. Evtl für die reichere Klientel.
 
2050 wäre es dann mal preislich "ok" aber ohne Steuern oder sonstige Abgaben an den Staat. Bis dahin ist es einfach viel zu teuer. Als Übergang bis die Verbrenner weg sind ok. Mehr aber auch nicht. Evtl für die reichere Klientel.
Als CO² neutrale Technik kommt ja nur noch Mehrwertsteuer drauf. Alles andere wäre eine Ungleichbehandlung.
Und die Frage ist auch gegen welche Alternative ist es zu teuer. Wenn es keine fossilen Brennstoffe bei Fahrzeugen mehr gibt ändert es ja nicht den Umstand das daraus massivste EInnahmen generiert werden, welche bei E-Autos schlicht nicht existieren bisher.
Als Lösung für alles dient es natürlich nicht und E wird weiter den Weg zur Dominanz gehen. Aber es ist wie due sagst min. eine Brückentechnik und Lösung für Altbestand, Oldtimer, Motorsport, schwere Maschinen usw.
 
Als CO² neutrale Technik kommt ja nur noch Mehrwertsteuer drauf. Alles andere wäre eine Ungleichbehandlung.
Und die Frage ist auch gegen welche Alternative ist es zu teuer. Wenn es keine fossilen Brennstoffe bei Fahrzeugen mehr gibt ändert es ja nicht den Umstand das daraus massivste EInnahmen generiert werden, welche bei E-Autos schlicht nicht existieren bisher.
Als Lösung für alles dient es natürlich nicht und E wird weiter den Weg zur Dominanz gehen. Aber es ist wie due sagst min. eine Brückentechnik und Lösung für Altbestand, Oldtimer, Motorsport, schwere Maschinen usw.
Sie werden bei Strom für E Autos schon noch extra Steuern bis dato draufhauen. Wird dann nur interessant wie es mit den PV Anlagen gehandhabt wird +bidirektionales laden.
Zahle ja ab 2030 auch auf das E Auto Steuern. Hab gerade erst schon den Bescheid zum zahlen bekommen 😉.
E Fuels für Altbestand , Schiffe usw ja. Genauso sehe ich das bei Wasserstoff.
Auf jedenfall ne spannende Zeit ,Automobiltechnisch gesehen. Glaub die stärkste Veränderung seitdem der Verbrenner aufgetreten ist.
 
Sie werden bei Strom für E Autos schon noch extra Steuern bis dato draufhauen. Wird dann nur interessant wie es mit den PV Anlagen gehandhabt wird +bidirektionales laden.
Zahle ja ab 2030 auch auf das E Auto Steuern. Hab gerade erst schon den Bescheid zum zahlen bekommen 😉.
E Fuels für Altbestand , Schiffe usw ja. Genauso sehe ich das bei Wasserstoff.
Auf jedenfall ne spannende Zeit ,Automobiltechnisch gesehen. Glaub die stärkste Veränderung seitdem der Verbrenner aufgetreten ist.
Ich erwarte das auch bei PV weitere Abgaben kommen werden. Möglicherweise auch mit Verwendungsbezug.,
Mit dem gläserenen Stromverbraucher ist es ja nicht mehr so schwer festzustellen für was man Strom benötigt und dann auch kein Problem beim Auto tanken oder Wohnung heizen den Tarif hochzusetzen und für das Kochen nach unten.
Wird nur noch ein sinkender Bruchteil da rauskommen.
Spannende Entwicklungen, in der Tat.
 


Bisserl was zum lachen. Weil man gerade als E Fahrer oft sich nen Käse anhören muss.
Gerade die German Reichweitenangst ist da zu nennen 😉
 
Trifft bei FORD jetzt wohl auch einen Verwandten, der dort tätig ist. :neutral:


Hier geht es sogar einer ganzen Gemeinde an den Kragen :neutral:

 
Trifft bei FORD jetzt wohl auch einen Verwandten, der dort tätig ist. :neutral:


Hier geht es sogar einer ganzen Gemeinde an den Kragen :neutral:

Es läuft :(
Jetzt wo "Made in Germany" für einige Elektro Enthusiasten scheinbar kein Merkmal mehr ist ,sondern auf billige China Ware gesprungen wird über die sie die letzten Jahrzehnte noch gelästert haben...
 
Es läuft :(
Jetzt wo "Made in Germany" für einige Elektro Enthusiasten scheinbar kein Merkmal mehr ist ,sondern auf billige China Ware gesprungen wird über die sie die letzten Jahrzehnte noch gelästert haben...
Klar denn wenn man für sein Geld bei China, USA oder Korea mehr bekommt . Wieso sollte man dann die überteuerten deutschen Autos kaufen. Laufen dem Trend total hinterher. Aus der Mode
 
  • Lob
Reaktionen: VGM
Es läuft :(
Jetzt wo "Made in Germany" für einige Elektro Enthusiasten scheinbar kein Merkmal mehr ist ,sondern auf billige China Ware gesprungen wird über die sie die letzten Jahrzehnte noch gelästert haben...
Ist es nicht eher so, dass die Verbrenner-Enthusiasten, die immer noch über "billige China-Ware" lästern, gerade von der Realität eingeholt werden?
 
TESLA - Die tödlichste 🪦 Automarke in den USA.

Die stetig unbeliebter werdende Marke TESLA des Trump Bros Elon Musk ist auch die tödlichste Marke auf dem Markt.

Was passiert erst wenn Trump seinem Unterstützer Elon nun Zugeständnisse bzgl. des autonomen Fahrens in den USA macht?

qqHjSv5.png


 
OK, dann scheint es aus Herstellersicht ja absolut sinnvoll zu sein, jegliche E-Ambitionen einzustampfen und einfach genau das weiterzumachen, was man auch vor 100 Jahren schon gemacht hat.
Wenn es nach dem Otto Normal Verbraucher in God Old Germany geht schon. Denn die sind so Altbacken und Technick ängstlich wie der Neandertaler. Sieht man in anderen Gebieten auch sehr gut. Da soll lieber alles so bleiben wie es immer war. Selbst wenn die Welt schon längst sich weiter dreht.
 
Auch eines dieser Leuchtturmprojekte im Bereich der Mobilitäts- und Energiewende, welches nun vielleicht nie den Schalter umlegen wird.

Nach dem ersten Rückschlag vor zwei Monaten


nun dies

 
Eine Frage an die E-Auto Besitzer. Wie zufrieden seid ihr mit dem E-Auto im Winter bezüglich der Reichweite.
Unser Enyaq hat im Vergleich zum Sommer schon ca. 100Km an Reichweite eingebüßt. Da wir auch noch einen kleinen Akku im Auto haben macht sich das natürlich noch viel mehr bemerkbar... Das hatte ich ehrlich gesagt nicht so schlimm erwartet. Mir war zwar bewusst das die Reichweite im Winter abnimmt aber dann gleich soviel. Wie weit komme ich dann erst wenn die Temperaturen wirklich in den Keller gehen 🤔
Zum Glück steht noch ein Benziner in der Garage 😏

Bin auf eure Erfahrungen schon gespannt 👍
 
@MB76 100 Km weniger ist schon eine Hausnummer. Ein Bekannte mit Pflegedienst hatte das mit ihren Mitarbeiterwagen.
Die hatten dann im Winter nur noch 120-150 km. Im Sommer waren es immer um die +250km. Sie hat nun wieder Verbrenner im Einsatz.

Ansonsten kann ich da noch nicht viel zu sagen, da es der erste Winter werden wird.

Was ich allerdings schon im Wagen und der App sehe, das der durchschnittliche Verbrauch bei gleichem
Fahrtstrecken von 18-19 kWh/100 km auf jetzt 20-22 kWh/100km gestiegen ist. Richtig leer gefahren habe
ich ihn noch nicht und ich lade in meiner Firma in meiner dortigen Garage oft nach. Auch wenn es nicht Not tut.
Zurzeit denke ich es hängt auch etwas mit der steten Vorklimatisierung zusammen. Mo.-Fr. ist es Morgens um 06:45
schön warm im Wagen, wenn ich losfahre. Zu Feierabend starte ich das Manuell. Am Wochenende nach Bedarf.




Und es geht weiter - Nun BOSCH - In Deutschland sollen knapp 4.000 Stellen wegfallen.

 
  • Lob
Reaktionen: VGM
Die schlechte Batterieperformance bei tiefen Temperaturen ist ein Problem. Ich weiß von einem Worst Case Szenario, dass bei -30Grad Celsius die Kapazität um 60% absacken kann.
 
Zurück
Top Bottom