PS4/PS5/PC Death Stranding

Ich weiß nicht ob man durch ein voriges Preview die Wertungen oder Interesse an ein bestehendes Spiel noch hätte ändern können?!?.

Und je mehr ich DS spiele desto mehr Gemeinsamkeiten zu einem guten alten Rollenspiel fällt mir auf....


xenoblade_chronicles_x.jpg


Nicht falsch verstehen aber irgendwie kommt dieses Gefühl/Vibes aus Xenoblade Chronicles hoch.

Da man...

Orte auskundschaften, die Weitsicht, Die Welt miteinander vernetzen, Die Zukunft der Menschheit wiederaufbauen, Hologrammenschen vs Robomenschen, Seightseeingtürme nutzen, Quests annehmen das Äquivalent zum Pakete liefern

Man könnte meinen Kojima hätte Xenoblade Chronicles als Inspiration genutzt.

Und manchmal komme ich mir beim spielen vor wie

latest


Jederzeit liefern!!!
 
Ich hab bei DS das Spiel komplett auf mich zukommen lassen -und wurde positiv überrascht. Ich war im Nachhinein froh, dass ich mir im Vorfeld keine Reviews angeschaut /durchgelesen habe.

Manche haben wohl bemängelt, dass es zu repetitiv gewesen sei, ständig nur Cargo von A nach B zu transportieren. Ich kann die Kritik zwar schon verstehen. Ich muss aber sagen, dass ich selber längst nicht alle Aufträge gemacht habe sondern nur die wichtigsten bzw. interessantesten, sodass es mir nie langweilog wurde. Auf der anderen Seite kann man aber auch dagegen argumentieren: Wenn ich in einem Shooter wie CoD durch die Gegend renne und ständig Gegner abknalle, mache ich letztlich auch immer nur das gleiche. Komischerweise beschweren sich dort aber nicht so viele über repetitives Gameplay..


Was ich mir jedoch gewünscht hätte, wäre ein Ingame - Glossar. Diese "Interviews" waren ja ganz witzig, aber wenn man ständig Begriffe wie "GD" googlen muss weil es im Spiel nicht geklärt wird, kommt man sich leicht blöd vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieles wusste ich auch nicht aber ich habe es so genommen wie es ist, GD´s sind halt GD´s irgendwie
habe ich auch nicht nach Feedback gesucht da es schon irgendwie eine Verbindung geben muss zwischen den Toten und dem Totenreich die hier auf der Erde verkommen und nur an bestimmten Stellen der Map auftauchen. Und das es halt eben nichts gutes ist für den Charakter.
Ich kann es noch so ungefähr nachvollziehen ohne jetzt jede kleine Fitzelchen zu suchen welche Bestimmung es haben muss aber ich bin auch noch ziemlich am Anfang.
 
Das Problem ist wohl, dass Kojima intransparent in der Kommunikation gewesen ist, was aber einfach seine Art ist und für ordentlich Mundpropaganda sorgt.

Was dann natürlich viele erwartet haben ist MGS-typisches Gameplay oder welches, das jedes Open World Game heutzutage hat. Aber Death Stranding macht eben einiges anders.

Da man eine komische Erwartungshaltung aufbaut, kann es natürlich nur enttäuschen. Death Stranding ist aber sehr weit entfernt davon, ein schlechtes Game zu sein. Es ist sogar eines der besten Games dieser Gen. Es entspricht nur nicht dem Schablonengameplay, welches man Open World Games heutzutage aufdrückt und das ist eben nicht jedermanns Sache. Von der regulären Formel abzuweichen ist für ein AAA-Game schon ein Risiko und das zeigt sich.

Der wichtigste Aspekt ist wohl, dass gewalttätiger Konflikt kaum eine Rolle beim Gameplay spielt. In jedem AAA-Game wirst du dich in der Regel Gegnern stellen, sie bezwingen und umbringen müssen. Nicht aber bei Death Stranding, welches bewusst den Konflikt meidet, um der Thematik des Verbindens und der Zusammenarbeit stärkeren Ausdruck zu verleihen.

Kojima meinte mal, dass er Dunkirk als Inspirationsquelle für Death Stranding genutzt hat, weil "Sieg" nicht immer bedeuten muss den Gegner zu bezwingen. Und ich finde, ihm ist es unglaublich gut gelungen, dieses Prinzip hier anzuwenden, ein nicht auf Konkurrenz und Gewalt basierendes Gameplay zu designen und dem Videospielmedium zumindest im AAA-Segment eine andere Perspektive zu geben.

Das Gameplay wird dafür kritisiert, dass man in einer leeren Open World von A nach B liefert und dadurch repetitiv zu sein scheint. Aber die Repetition ist eigentlich nicht der Kritikpunkt, sondern das große Fehlen von Combat und Action, denn auch andere Games sind zu einem gewissen Grad immer repetitiv. Solche Kritiker haben meist eine genaue Vorstellung, wie ein Videospiel auszusehen hat. Außerdem wird die Progression außer Acht gelassen, die man beim Spielen erlebt. Es kommen immer neue Elemente hinzu und die Landschaften erschweren das Voranschreiten immer mehr. Von daher ist repetitiv tatsächlich ein nicht legitimer Kritikpunkt.
 
Das Problem ist wohl, dass Kojima intransparent in der Kommunikation gewesen ist, was aber einfach seine Art ist und für ordentlich Mundpropaganda sorgt.

Was dann natürlich viele erwartet haben ist MGS-typisches Gameplay oder welches, das jedes Open World Game heutzutage hat. Aber Death Stranding macht eben einiges anders.

Da man eine komische Erwartungshaltung aufbaut, kann es natürlich nur enttäuschen. Death Stranding ist aber sehr weit entfernt davon, ein schlechtes Game zu sein. Es ist sogar eines der besten Games dieser Gen. Es entspricht nur nicht dem Schablonengameplay, welches man Open World Games heutzutage aufdrückt und das ist eben nicht jedermanns Sache. Von der regulären Formel abzuweichen ist für ein AAA-Game schon ein Risiko und das zeigt sich.

Der wichtigste Aspekt ist wohl, dass gewalttätiger Konflikt kaum eine Rolle beim Gameplay spielt. In jedem AAA-Game wirst du dich in der Regel Gegnern stellen, sie bezwingen und umbringen müssen. Nicht aber bei Death Stranding, welches bewusst den Konflikt meidet, um der Thematik des Verbindens und der Zusammenarbeit stärkeren Ausdruck zu verleihen.

Kojima meinte mal, dass er Dunkirk als Inspirationsquelle für Death Stranding genutzt hat, weil "Sieg" nicht immer bedeuten muss den Gegner zu bezwingen. Und ich finde, ihm ist es unglaublich gut gelungen, dieses Prinzip hier anzuwenden, ein nicht auf Konkurrenz und Gewalt basierendes Gameplay zu designen und dem Videospielmedium zumindest im AAA-Segment eine andere Perspektive zu geben.

Das Gameplay wird dafür kritisiert, dass man in einer leeren Open World von A nach B liefert und dadurch repetitiv zu sein scheint. Aber die Repetition ist eigentlich nicht der Kritikpunkt, sondern das große Fehlen von Combat und Action, denn auch andere Games sind zu einem gewissen Grad immer repetitiv. Solche Kritiker haben meist eine genaue Vorstellung, wie ein Videospiel auszusehen hat. Außerdem wird die Progression außer Acht gelassen, die man beim Spielen erlebt. Es kommen immer neue Elemente hinzu und die Landschaften erschweren das Voranschreiten immer mehr. Von daher ist repetitiv tatsächlich ein nicht legitimer Kritikpunkt.

Kurz gesagt: ,,Ich finde es geil!!!"


@Dicker

Das ist auch kein Spiel sondern ein Wallpaperamaker mit fetter Story und so.... :nyanface:
 
Also ich feiere ja die komplexität dieses Spiels ja ab endlich mal wieder so ein Spiel wo man nicht alles mit einem Silbertablett serviert bekommt aber wie zum Teufel kann ich Blutgranaten auswählen???.


1.Endgegner Fight! Leichtes Spiel aber ich habe volles Haus alles Blutkonserven + Blutgranaten man kann immer nur 5 Granaten werfen. Soweit so gut wenn die 5 aufgebraucht sind werden diese nicht mehr aufgefüllt?!? Ich habe da echt kein Plan gehabt wie ich das bewerkstelligen soll mein Taschen voll mit Granaten aber Norman Reedus weigert sich diese zu benutzen bin auch einmal drauf gegangen, weil sich da 0,- etwas getan hat, nur durch Zufall bin ich immer durch die Frachtmenus geswitched um es irgendwie auswählbar zu machen, manchmal hat es geklappt und manchmal nicht?!?

Naja noch geschafft.

Muss mal gucken ob ich mich rasieren sollte...

 
Wie du schon sagst, im Frachtmenü muss man die neue Charge Blutgrabaten auswählen, wenn die alte aufgebraucht ist.
 
wenn es einen anspricht ist es wirklich einzigartig, aber dieses fucking kapitel 6 xD
Für mich ein ganz heißer GotG Kandidat. Man geht (im wahrsten Sinne des Wortes ^^) neue Wege, eine geniale Atmosphäre, toller Protagonist, extrem starke Technik (vor allem auf dem PC) und die wohl beste Community Einbindung, die es bisher in einem Spiel gab, das ganze ist so homogen und stimmig in das Game eingebunden, während es bei, so gut wie allen anderen Spielen einfach nur aufgesetzt wirkt... dazu eine Prise Nippon-Wahnsinn.

Ein Dank an Sony für das Verwirklichen dieses Ausnahmetitels.
 
Spiel gehört für mich neben BOTW zum best OW Game, das Spiel war so erfrischend anders, also all die anderen OWGames.
 
Für mich ein ganz heißer GotG Kandidat. Man geht (im wahrsten Sinne des Wortes ^^) neue Wege, eine geniale Atmosphäre, toller Protagonist, extrem starke Technik (vor allem auf dem PC) und die wohl beste Community Einbindung, die es bisher in einem Spiel gab, das ganze ist so homogen und stimmig in das Game eingebunden, während es bei, so gut wie allen anderen Spielen einfach nur aufgesetzt wirkt... dazu eine Prise Nippon-Wahnsinn.

Ein Dank an Sony für das Verwirklichen dieses Ausnahmetitels.
die verkäufe waren aber glaub nicht so gut. man hat bis heute keine konkrete zahlen genannt. hoffe sony arbeitet weiter mit kojima zusammen und vor allem die neue ssd Technik öffnet für death stranding neue wege.

auf knopfdruck durch die Strände portieren :banderas:
 
die verkäufe waren aber glaub nicht so gut. man hat bis heute keine konkrete zahlen genannt. hoffe sony arbeitet weiter mit kojima zusammen und vor allem die neue ssd Technik öffnet für death stranding neue wege.

auf knopfdruck durch die Strände portieren :banderas:
Ein finanzieller Flop war/ ist es sicher nicht, dass das Spiel kein absolutes Mainstreamprodukt werden wird, war den Entwicklern, wie auch Finanzies denke ich aber im Vorfeld durchaus bewusst.
 
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