God of War 3 läuft mit 30 bis 60 fps je nachdem wieviel los ist und gerade weil soviel abgeht, putzt es einfach so gut wie jedes andere Action Adventure grafisch weg. Und dass man auch die Kamera drehen könnte, beweist das Video aus dem Making of. Zudem liegen in jeder Szenerie die Infos für Lichtberechnungen, Gegnerkollision, Physikinfos etc. vor, auch wenn man sie nicht gerade sieht, die werden ja nicht einfach so hergezaubert, wenn man sich bewegt und die Kamera mit, die müssen schnell parat sein.
Übrigens liegt die Welt bei RDR oder anderen OpenWorld-Games natürlich auch nicht die ganze Zeit im Speicher, deshalb wird da ganz besonders Streaming eingesetzt, um schnell die Daten nachzuschaufeln bevor man die jeweilige Szenerie zu sehen bekommt.
Aber wieso werden jetzt plötzlich OpenWorld-Games mit GoW3 verglichen? Wir waren doch bei Ninja Gaiden oder Dante's Inferno, die mal grafisch mega gegen God of War 3 abkacken.
