Eine fest vorgegebene Kamera beitet grafisch einen riesen Vorteil:
Man muss nur das momentane Bild mit Polygonen füllen-das Spiel muss und wird nur dort modelliert, wo die Kamera hinzeigt oder hinzeigen wird. Außerhalb ist nichts und das spart gewaltig Ressourcen für die Szenen die man sieht.
Bei einer frei drehbaren Kamera muss ich alles rundherum modellieren, berechnen und mit Effekten füllen!
Dies ist einer der Gründe warum mich God of War III im Gegensatz zu Uncharted nicht beeindruckt!
Die Kameraperspektive lässt sich nicht manuell verändern. Während in fast allen Spielen die komplette 360-Grad-Umgebung im Speicher liegt, beziehungsweise bei Kameradrehungen blitzschnell berechnet werden muss, zeigt God of War 3 nur einen bestimmten Ausschnitt. Auf diesen begrenzten Bereich lässt sich die komplette Leistung der PS3 fokussieren. Dabei schwenkt, folgt oder zoomt die Kamera nur so, wie es die Entwickler vorherbestimmt haben.
Man muss nur das momentane Bild mit Polygonen füllen-das Spiel muss und wird nur dort modelliert, wo die Kamera hinzeigt oder hinzeigen wird. Außerhalb ist nichts und das spart gewaltig Ressourcen für die Szenen die man sieht.
Bei einer frei drehbaren Kamera muss ich alles rundherum modellieren, berechnen und mit Effekten füllen!
Dies ist einer der Gründe warum mich God of War III im Gegensatz zu Uncharted nicht beeindruckt!
Die Kameraperspektive lässt sich nicht manuell verändern. Während in fast allen Spielen die komplette 360-Grad-Umgebung im Speicher liegt, beziehungsweise bei Kameradrehungen blitzschnell berechnet werden muss, zeigt God of War 3 nur einen bestimmten Ausschnitt. Auf diesen begrenzten Bereich lässt sich die komplette Leistung der PS3 fokussieren. Dabei schwenkt, folgt oder zoomt die Kamera nur so, wie es die Entwickler vorherbestimmt haben.
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