außer das mit den bonfires.
das wäre echt mies.

ist wohl hoffentlich nur für die demo so.

Hm...warum sollte man das machen? Damit die Leute die Bosse ein paar mal öfter probieren können...:neutral:

Könnte sein...aber ich halte das nicht für unwahrscheinlich, dass das in der richtigen Version auch so ist. Selbst in DS musste man jetzt ja nicht soooo viel laufen. Is im Prinzip nur ne logische Erweiterung, vor allem auch, weil DS2 laut Namco ja als AAA Titel belabelt wird...
 
Sollen sie nur was Neues ausprobieren. Denn seien wir mal ehrlich... Wenn sies nicht tun dann regen sich auch wieder alle auf weil sie so wenig geändert hat.
 
Und ganz unter uns, das Spiel wird zu 90% eh gehatet werden, als gäbe es kein Morgen.
 
Er sagt zudem, dass in der Demo die er spielen durfte direkt vor dem Nebeltor zum Boss das Bonfire platziert ist und er es für möglich hält dass das öfter im Spiel der Fall sein könnte damit der Spieler nicht soviel laufen muss. Dadurch würde man leichtsinniger werden bei den Bosskämpfen, da man ja weiß dass man es direkt wieder versuchen kann. Es könne aber auch sein dass das nur in dieser Demo so ist.

In Dark souls gabs aber auch das ein oder andere Bonfire, dass quasi vor nem Boss war (z.b. beim Centipede demon und gwyndolin).
Da sollte man erstmal abwarten.
Rest kann ich nicht beurteilen - muss man dann selber testen.
 
Ich freu mich drauf wie blöd... und das es nicht für NextGen erscheint (momentan) ist mir schnurzpiepegal.

Bis dahin bau ich meinen EvilMage weiter aus :-P
 
Dark Souls 2 wird „brutal schwer“ und „rücksichtlos“

Fans der Dark Souls-Marke werden sich erwartungsfroh die Hände reiben: Gegenüber VentureBeat bekräftigte Brian Hong, Director of strategic and digital marketing beim Publisher Namco Bandai, im Rahmen der E3, dass Dark Souls 2 alles andere als einfach(er) werden soll. Befürchtungen der Spieler hinsichtlich eines geringeren Schwierigkeitsgrades sollen demnach unnötig sein, wie Hong es in deutlichen Worten formuliert

Wenn das Spiel veröffentlicht wird, wird es [euch] rücksichtslos die Scheiße aus dem Leib prügeln. Es wird nicht einfach sein. Es wird keinen Unbesiegbarkeits- und keinen leichteren Modus geben. Der Titel wird aus einem Spielmodus bestehen – und dieser wird brutal schwer sein.

Bereits im April versicherte Co-Director Yui Tanimura, dass der zweite Teil der Dark-Souls-Reihe der Serie treu bleiben wird und sich Kernelemente wiederfinden werden (wir berichteten). Durch den E3-Trailer erhaltet ihr einen aktuellen Eindruck vom Spiel, das im März 2014 für PC, Xbox 360 und die PlayStation 3 erscheinen wird.

-Quelle
 
Director of strategic and digital marketing

der hat bestimmt voll viel ahnung, wie die entwicklung abläuft.. :neutral:
 
good news:

On the other side of the bonfire a long dark hall awaits. In the southern alcove several candles are lit, and according to Tanimura each of these candles represents a death. Whenever any player online dies at the hands of the boss in this area, a new candle will be lit, and you will see it.

That boss is the Mirror Knight: the mongrel no journalist has managed to defeat. He's a tall knight with a sweeping heavy sword attack and a lightning projectile. He also wields a mirror which, in the final build, will be an invasion entry point for other human players. This means you'll be dealing with not only a boss but also an invader, which is hilariously sadistic.

http://www.computerandvideogames.com/413936/previews/dark-souls-2-hands-on-beautiful-and-brutal/
 
GamersGlobal angeschaut

Brian Hong guckt entsetzt: Wir haben den Director of Strategic & Digital Marketing von Namco Bandai darauf angesprochen, inwiefern Dark Souls 2 generft wird, weil es doch Gerüchte gebe, dass es "zugänglicher" werden soll. "Auf gar keinen Fall! Es wird genauso schwer oder eher schwerer als Demon's Souls und Dark Souls!", beteuert er. "Das war damals ein Fehler in der Übersetzung eines Interviews", fügt er noch hinzu. Es wird keinen Easy Mode geben bei From Softwares nächstem Großtitel, allerdings werden einige Dinge spielerfreundlicher gestaltet.

Dazu gehört vor allem, dass man in Dark Souls 2 zwischen beliebigen (freigeschalteten) Leuchtfeuern teleportieren können wird, und zwar sobald man sie entdeckt hat. Im Vorgänger war das nur später möglich und auch nur zwischen zwei Leuchtfeuern. Auch über ein Tutorial, das seinen Namen verdient, wird nachgedacht, oder nach den Worten von Brian Hong: "Welchen Sinn macht ein Tutorial, wenn es dir nicht beibringt, wie man das Spiel spielt?". Das lässt hoffen, dass DS2 weniger einsteigerabweisend sein wird als die beiden Vorgänger, aber warten wir es ab. Dass DS2 weiter den Nimbus des "schwer, aber fair" pflegen wird, bezweifeln wir sowieso nicht. Hong auf unsere entsprechende Frage: "Klar würden wir gerne 10 Millionen Stück von einem Dark-Souls-Spiel verkaufen, und vielleicht kommen wir auch dorthin. Aber wir werden sicher nichts am Kern von Dark Souls ändern, um dorthin zu kommen. Apple hat auch sehr lange gebraucht, um dorthin zu kommen, wo sie heute sind, aber sie sind sich währenddessen immer treu geblieben."

Was wir zum eigentlichen Spiel gesehen haben? Vor der Möglichkeit, selber das Gamepad zu ergreifen, durften wir erst mal einem Namco-Mitarbeiter dabei zusehen, wie er mehrmals starb -- was eher ungewöhnlich ist für eine Präsentation, in diesem Fall aber natürlich passend. Einmal starb er auf dem Weg zum Mirror Knight, zweimal im direkten Kampf gegen diesen riesenhaften Ritter mit schön spiegelndem Hoplitenschild. Dass sein eh schon großes Schwert ab und zu zur Blitzlanze wird, dass er uns "chargt", wann immer wir kurz stehenbleiben, um uns zu heilen -- all das wird Dark-Souls-Kenner kaum wundern.
Ob wir den Mirror Knight besiegt haben? Wir haben es gar nicht erst versucht!
Was uns aufgefallen ist: Die Grafik hat sich doch merklich verschönert, die Animationen sind weicher (und, die echten Fans mögen uns korrigieren, es gibt nun neben dem Sprungangriff auch eine Art Drehung + Schlag aus dem Rennen heraus) und schöne Licht und Schatteneffekte waren zu beobachten. Vor allem, juhu, die Ragdoll-Physik wurde überarbeitet, ihr müsst euch jetzt nicht ständig die Füße abstreifen, um die daran klebenden Leichen wieder loszubekommen. Wenn man mit ausreichend großem Tempo in Fässer knallt, werden diese umgeworfen.

Die Gegner-KI soll sich verbessert haben, die Charaktergenerierung soll umfangreicher sein (beides haben wir nicht selbst gesehen). Es lassen sich nun bis zu drei Kombis aus Waffe und Schild definieren, und erstmals ist es möglich, mit zwei Waffen gleichzeitig zu kämpfen. Kurzum: Dark Souls 2 sah aus wie Dark Souls, nur in hübscher -- die Fans wird's freuen. Leadplattform für Dark Souls 2 ist übrigens nach Herstelleraussage der PC.
 
Zurück
Top Bottom