Frag mich wie CD Project diese komplexe Identität einbauen, und dann noch die Auswirkungen simulieren? (Dialoge, Entscheidungen, Konsequenzen...) will:
Gegenüber Metro GameCentral via Wccftech erklärte Marthe Jonkers (Senior Concept Artist), dass es mittlerweile viele weitere Optionen bei der Erstellung des Charakters geben würde. Er sagte: "Man wählt sein Geschlecht zum Beispiel nicht mehr. Man wählt nicht: 'Ich will eine weibliche oder männliche Figur sein'. Man wählt jetzt einen Körpertyp. Weil wir wollen, dass ihr euch frei fühlt, jeden Charakter zu erschaffen, den ihr wollt." Nach der Wahl des Körpertyps entscheidet man sich zwischen zwei Stimmen - eine, die männlich klingt und eine, die weiblich klingt. "Ihr könnt mischen und kombinieren. Ihr könnt [den Charakter] einfach so zusammenstellen, wie ihr wollt. Und dann haben wir viele zusätzliche Hauttöne und Tattoos und Frisuren. Wir wollen den Spielern also wirklich die Freiheit geben, ihren eigenen Charakter zu gestalten und so zu spielen, wie sie spielen wollen", heißt es weiter. Jonkers beschreibt das Sci-Fi-Rollenspiel als "wirklich inklusiv".
Das klingt für mich nach einem gewaltigen Aufwand für ein Videospiel... der Aufwand würde ja mit jeder neuen Ausprägung eines Merkmals exponentiell Ansteigen. - > und das auf wichtige Quests bezogen -> rein mathemtisch wäre der Aufwand riesig.
die einzige Möglichkeit die für mich plausibel ist, dass man viele Variablen (Gender, Aussehen, Stimme etc ) anschließend im Großteil des Spiels unter den Tisch fallen lässt, da man sonst viel zu viele Dialoge, Konsequenzen etc simulieren müsste...
Wird wohl viele pseudo Entscheidungen geben - wo dem Spieler nur vorgegaukelt wird, weitreichende Konsequenzen zu treffen.