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PS4/PS5/XOne/XSeries/PC Cyberpunk 2077

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Benutzt bitte ab sofort zum Diskutieren der Investorenklage den folgenden Thread im Businessbereich:
https://forums.consolewars.de/threa...gen-im-gamingbereich-cybergrooming-usw.71343/

Hier sollte sich die Diskussion mehr um das Spielerlebnis selber drehen.
Schade, bin eher der große Open World mag.
Aber bis jetzt läßt mich das Spiel eh kalt.
Ich sah noch zu wenig um gehypt zu sein. Ich will wissen wie die Welt aussieht und wie weitläufig alles ist. Die Stadt die man immer sieht, spricht mich bis jetzt gar nicht an. Aber man sah bisher auch fast nichts.

Was genau gefällt dir an großen Welten? Würde mich wirklich interessieren. Du bist ja großer Ubisoft Fan und magst Ihre Games wie Assassins Creed und Far Cry. Da wird ja im Prinzip seit Jahren nur Wiederholt. Langweilt dich das nicht?
 
Was genau gefällt dir an großen Welten? Würde mich wirklich interessieren. Du bist ja großer Ubisoft Fan und magst Ihre Games wie Assassins Creed und Far Cry. Da wird ja im Prinzip seit Jahren nur Wiederholt. Langweilt dich das nicht?
Nein, weil die große Welt auch was zu bieten haben..Die sind ja nicht leer. Also kommt keine Langeweile auf.
Ich weiß was ich bei FarCry oder Fallout bekomme.
Bei Cyberpunk ist bei mir noch ein großer ?
 
Nein, weil die große Welt auch was zu bieten haben..Die sind ja nicht leer. Also kommt keine Langeweile auf.
Ich weiß was ich bei FarCry oder Fallout bekomme.
Bei Cyberpunk ist bei mir noch ein großer ?

Aber genau das wiederholt sich ja seit Jahren. Eine Basis zum erobern da, eine Kiste mit Geld dort. Dazu noch Aussichtspunkte, jede Menge „?“ auf der Karte und sonstiger Kram das sich wie ein abarbeiten anfühlt. Da nützt die große Welt ja auch nichts wenn man trotzdem immer das gleiche macht.

Ist nur meine Meinung, du kannst natürlich gerne Spaß damit haben.
 
Aber genau das wiederholt sich ja seit Jahren. Eine Basis zum erobern da, eine Kiste mit Geld dort. Dazu noch Aussichtspunkte, jede Menge „?“ auf der Karte und sonstiger Kram das sich wie ein abarbeiten anfühlt. Da nützt die große Welt ja auch nichts wenn man trotzdem immer das gleiche macht.

Ist nur meine Meinung, du kannst natürlich gerne Spaß damit haben.
Für mich ist es kein abarbeiten.
Ich mach alle Hinweise ausschalten und erkunden so die Welt.Das ist ein Abenteuer für mich. Was ich schon alles so erlebt habe ?
 
Genau das. Ich wünsche mir seit langem das die Entwickler mal ein oder sogar zwei Gänge runterschalten und Ihre Open Worlds kompakter gestalten, dafür aber mehr Ressourcen in die Details stecken.

Daher hat mir The Evil Within 2 auch so gut gefallen da die kleinen Gebiete einiges zum Entdecken boten und sich die Welt schön Organisch anfühlte. Wohingegen mich so ein Just Cause 4 oder AC: Odyssey mit Ihren absurd großen Welten einfach nur noch langweilen und erschlagen.
Ganz deiner Meinung!!! Der Punkt, an dem open-world zum reinen Selbstzweck wurde, ist imo schon klar überschritten. Ein immersives Erlebnis wird nicht durch schiere Größe und vermeintliche Freiheit erschaffen, sondern durch die Liebe zum Detail und eine in sich stimmige und dichte virtuelle Welt, daher hat mich jüngst das REmake 2 weit mehr begeistert und gepackt, als das x-te open world Spiel!
 
RDR2 ist die Symbiose zwischen Größe, Detailverliebtheit und grafischer Pracht. Wenn CD Projekt Red sich an den OpenWorld-Königen ein Beispiel nimmt, brauchen wir uns keinerlei Sorgen darüber machen, ob die Welt 'tot' wirken wird.
 
RDR2 ist die Symbiose zwischen Größe, Detailverliebtheit und grafischer Pracht. Wenn CD Projekt Red sich an den OpenWorld-Königen ein Beispiel nimmt, brauchen wir uns keinerlei Sorgen darüber machen, ob die Welt 'tot' wirken wird.
Wobei sie selbst es mit TW3 mit am Besten gemacht haben ;)
 
@BlackGun: Habe ein ganz ähnliches Gefühl .Ich stehe auch extrem auf atmosphärisch dichte Settings. Das muss nicht mal voller Menschen sein, siehe Prey. Denke auch, dass Cyberpunk uns da richtig was bieten wird. Wenn man das mal mit den Städten aus Fallout 3 oder Witcher 1 vergleicht, sind wir echt weit gekommen.
 
Wobei sie selbst es mit TW3 mit am Besten gemacht haben

Jopp, von den Quest-Design wurde nahezu Perfektion erreicht. Nur die Welt war hübsche, leere Kulisse. Mehr Rockstar in die Welt, und das Quest-Design beibehalten oder verbessern, und CP2077 könnte potentiell das beste Spiel aller Zeiten werden. Zuzutrauen ist es Ihnen.
 
Jopp, von den Quest-Design wurde nahezu Perfektion erreicht. Nur die Welt war hübsche, leere Kulisse. Mehr Rockstar in die Welt, und das Quest-Design beibehalten oder verbessern, und CP2077 könnte potentiell das beste Spiel aller Zeiten werden. Zuzutrauen ist es Ihnen.
Du hast schon recht, die TW3 Welt mag nicht extrem besiedelt sein, trotzdem fühlt sie sich lebendig, sehr stimmig an und gerade nicht austauschbar, wie viele andere open-world locations. Auf dem Niveau bewegen sich sonst nur noch R* letzte Veröffentlichungen.
 
Zuletzt bearbeitet:



Voll auf die Ohren
Cyberpunk 2077 besticht nicht nur mit atemberaubender Grafik und Details, sondern auch mit einem extrem dichten Soundmix. Menschen, Autos, Grundrauschen in den Straßen…hier bekommen eure Ohren so richtig was ab. Natürlich absolut cool ist die Stimme in eurem Kopf, gesprochen von niemand geringerem als Keanu Reeves.

So viele Optionen
In Sachen Gameplay werden euch alle Türen offen stehen. In der Präsentation wurden sowohl die taktischeren Möglichkeiten gezeigt, in denen sich ein(e) auf Intelligenz getrimmte(r) V mittels Schleichen, Körper verstecken und dem Hacken von verschiedensten Systemen einen Kampfvorteil verschafft, sowie die offensive Version, in der ihr die Handklingen auspackt und Türen nicht versucht zu knacken, sondern einfach aus den Verankerungen reißt.

Hacken muss allerdings nicht unbedingt die sicherere Option sein, denn wer sich in Cyberpunk 2077 fröhlich in jedes System einstöpselt, muss damit rechnen, sich einen hässlichen Virus einzufangen!

Großer Spielplatz
Zeitlich gesehen, fand die Präsentation ca. in der Mitte des Spiels statt und spielte zu großen Teilen im Stadtabschnitt “Pacifica”. Pacifica erinnert an futuristische Favelas, mit halbfertigen Bauten und zwielichtigen Gestalten. Im fertigen Spiel wird es insgesamt sechs Stadteile geben, die ihr frei erkunden könnt und alle ihren distinktiven Stil haben werden.

Besonders cool: In Pacifica wird kaum Englisch gesprochen. Wollt ihr also bei Konversationen von Passanten (oder Gegnern) lauschen, müsst ihr euren Charakter zuerst mit einer Übersetzungssoftware aufrüsten, die euch die Unterhaltungen übersetzt!


 
Frag mich wie CD Project diese komplexe Identität einbauen, und dann noch die Auswirkungen simulieren? (Dialoge, Entscheidungen, Konsequenzen...) will:


Gegenüber Metro GameCentral via Wccftech erklärte Marthe Jonkers (Senior Concept Artist), dass es mittlerweile viele weitere Optionen bei der Erstellung des Charakters geben würde. Er sagte: "Man wählt sein Geschlecht zum Beispiel nicht mehr. Man wählt nicht: 'Ich will eine weibliche oder männliche Figur sein'. Man wählt jetzt einen Körpertyp. Weil wir wollen, dass ihr euch frei fühlt, jeden Charakter zu erschaffen, den ihr wollt." Nach der Wahl des Körpertyps entscheidet man sich zwischen zwei Stimmen - eine, die männlich klingt und eine, die weiblich klingt. "Ihr könnt mischen und kombinieren. Ihr könnt [den Charakter] einfach so zusammenstellen, wie ihr wollt. Und dann haben wir viele zusätzliche Hauttöne und Tattoos und Frisuren. Wir wollen den Spielern also wirklich die Freiheit geben, ihren eigenen Charakter zu gestalten und so zu spielen, wie sie spielen wollen", heißt es weiter. Jonkers beschreibt das Sci-Fi-Rollenspiel als "wirklich inklusiv".




Das klingt für mich nach einem gewaltigen Aufwand für ein Videospiel... der Aufwand würde ja mit jeder neuen Ausprägung eines Merkmals exponentiell Ansteigen. - > und das auf wichtige Quests bezogen -> rein mathemtisch wäre der Aufwand riesig.

die einzige Möglichkeit die für mich plausibel ist, dass man viele Variablen (Gender, Aussehen, Stimme etc ) anschließend im Großteil des Spiels unter den Tisch fallen lässt, da man sonst viel zu viele Dialoge, Konsequenzen etc simulieren müsste...

Wird wohl viele pseudo Entscheidungen geben - wo dem Spieler nur vorgegaukelt wird, weitreichende Konsequenzen zu treffen.
 
Nope. Werde mir bis zum Release nichts mehr spoilern :banderas:

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OK krasser typ, weil dauert noch Monate
 
Frag mich wie CD Project diese komplexe Identität einbauen, und dann noch die Auswirkungen simulieren? (Dialoge, Entscheidungen, Konsequenzen...) will:


Gegenüber Metro GameCentral via Wccftech erklärte Marthe Jonkers (Senior Concept Artist), dass es mittlerweile viele weitere Optionen bei der Erstellung des Charakters geben würde. Er sagte: "Man wählt sein Geschlecht zum Beispiel nicht mehr. Man wählt nicht: 'Ich will eine weibliche oder männliche Figur sein'. Man wählt jetzt einen Körpertyp. Weil wir wollen, dass ihr euch frei fühlt, jeden Charakter zu erschaffen, den ihr wollt." Nach der Wahl des Körpertyps entscheidet man sich zwischen zwei Stimmen - eine, die männlich klingt und eine, die weiblich klingt. "Ihr könnt mischen und kombinieren. Ihr könnt [den Charakter] einfach so zusammenstellen, wie ihr wollt. Und dann haben wir viele zusätzliche Hauttöne und Tattoos und Frisuren. Wir wollen den Spielern also wirklich die Freiheit geben, ihren eigenen Charakter zu gestalten und so zu spielen, wie sie spielen wollen", heißt es weiter. Jonkers beschreibt das Sci-Fi-Rollenspiel als "wirklich inklusiv".




Das klingt für mich nach einem gewaltigen Aufwand für ein Videospiel... der Aufwand würde ja mit jeder neuen Ausprägung eines Merkmals exponentiell Ansteigen. - > und das auf wichtige Quests bezogen -> rein mathemtisch wäre der Aufwand riesig.

die einzige Möglichkeit die für mich plausibel ist, dass man viele Variablen (Gender, Aussehen, Stimme etc ) anschließend im Großteil des Spiels unter den Tisch fallen lässt, da man sonst viel zu viele Dialoge, Konsequenzen etc simulieren müsste...

Wird wohl viele pseudo Entscheidungen geben - wo dem Spieler nur vorgegaukelt wird, weitreichende Konsequenzen zu treffen.

Die Variablen hätten eh keine Rolle gespielt oder hätte es zusätzliche Quest gegeben, weil man ne andere Hautfarbe hat? Zur Individualisierung der Dialoge gibt es die Herkunftsgeschichten, genauer gesagt drei.

Beziehungsdialoge hingegen sind dann anhand des Körpertyps abhängig. Figur steht auf Körpertyp x, y oder beides. Ein Hexenwerk ist das auch nicht.
 
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