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Markt Crypto Currencys / BITCOIN / ETHEREUM and Others

Schade wäre allerdings, wenn die Haltefrist beim staking so extrem angehoben wird.
Staking ist halt nichts anderes als Zinsen und Zinsgewinne muss man seit jeher versteuern. Kompliziert wirds halt wenn man die Frage stellt wie man es versteuert, 25% der Cardanos die es fürs Staking gab überweise ich dann direkt in ein Finanzamt Wallet? :lol:

Oder soll man es nach aktuellem Kurs umrechnen und am besten rausnehmen jedes mal und in Euro absetzen? Oder am Ende des Jahres, zu welchem kurs auch immer es dann hat?
Aber das interessiert einen sowieso nur wenn man kurzfristig denkt und meint man könnte mit Kryptos krass traden.
Langfristig kannst du aber auch alles verlieren, was ist deine Währung wert, wenn sie keiner akzeptiert dank Regulationen, kannst vielleicht im Darkweb damit noch handeln oder in Dritte Welt Ländern Güter und Dienste kaufen. Was wenn die ganzen Cryptobörsen Pleite gehen oder sich einfach mit den Gewinnen absetzen, die sie mit Fake-Tether die von nichts gebacked sind erstellt haben? Wer tauscht dir deine tollen Bitcoin dann gegen Euro und zu welchem Preis vor allem?

Ich denke wer wirklich an Bitcoin glaubt, der hätte vor Jahren zuschlagen müssen, wer jetzt kauft ist mehr als nur optimistisch. Die Leute glauben noch immer den Youtube Influencern, dass wir dieses Jahr auf 200.000 kommen usw, bzw. sie glauben nicht mehr daran, deshalb gehts auch nicht mehr wirklich aufwärts. Und mal Ehrlich wenn die Institutionen wirklich hinter Bitcoin her wären, warum kaufen sie nicht endlich bei einem so tollen Preis? Sehr wahrscheinlich weil der Preis noch weiter fallen wird, die schnappen sich dann Bitcoins bei unter 10.000, vielleicht noch niedriger.

Bin übrigens jetzt 10% bzw. 3% im Plus bei meiner "Wette" gegen Bitcoin(aka ~130 Dollar+ für ein paar Tage "antihodlen", mein Stoploss steht auf 0% gesamt und ich rechne aber damit dass ich bald rund 20% sehen werde, dann schließe ich die Position und das werden wohl viele so machen.
 
Bitcoin ist immer Generationshype. Die jetzige Generation an Menschen hat den Kurs unterm Strich über 30k gehievt.
In ein paar Jahren kommt die nächste Generation nach und es kann sich wieder auf den Preis auswirken. Ich hodle jetzt seit 9 Jahren und dieser Zyklus besteht seitdem - es kann sich ändern, muss aber nicht.
 
Staking ist halt nichts anderes als Zinsen und Zinsgewinne muss man seit jeher versteuern. Kompliziert wirds halt wenn man die Frage stellt wie man es versteuert, 25% der Cardanos die es fürs Staking gab überweise ich dann direkt in ein Finanzamt Wallet? :lol:

Oder soll man es nach aktuellem Kurs umrechnen und am besten rausnehmen jedes mal und in Euro absetzen? Oder am Ende des Jahres, zu welchem kurs auch immer es dann hat?

Langfristig kannst du aber auch alles verlieren, was ist deine Währung wert, wenn sie keiner akzeptiert dank Regulationen, kannst vielleicht im Darkweb damit noch handeln oder in Dritte Welt Ländern Güter und Dienste kaufen. Was wenn die ganzen Cryptobörsen Pleite gehen oder sich einfach mit den Gewinnen absetzen, die sie mit Fake-Tether die von nichts gebacked sind erstellt haben? Wer tauscht dir deine tollen Bitcoin dann gegen Euro und zu welchem Preis vor allem?

Ich denke wer wirklich an Bitcoin glaubt, der hätte vor Jahren zuschlagen müssen, wer jetzt kauft ist mehr als nur optimistisch. Die Leute glauben noch immer den Youtube Influencern, dass wir dieses Jahr auf 200.000 kommen usw, bzw. sie glauben nicht mehr daran, deshalb gehts auch nicht mehr wirklich aufwärts. Und mal Ehrlich wenn die Institutionen wirklich hinter Bitcoin her wären, warum kaufen sie nicht endlich bei einem so tollen Preis? Sehr wahrscheinlich weil der Preis noch weiter fallen wird, die schnappen sich dann Bitcoins bei unter 10.000, vielleicht noch niedriger.

Bin übrigens jetzt 10% bzw. 3% im Plus bei meiner "Wette" gegen Bitcoin(aka ~130 Dollar+ für ein paar Tage "antihodlen", mein Stoploss steht auf 0% gesamt und ich rechne aber damit dass ich bald rund 20% sehen werde, dann schließe ich die Position und das werden wohl viele so machen.
Sorry, aber das ist doch absoluter Blödsinn.
Schau Dir einfach Aktienkurse an. Die verlaufen auch wellenförmig, aber steigen langfrist immer weiter, nur natürlich mit weniger Volatilität.
Klar ist das nicht der beste Vergleich, weil ich mit Kryptos ja nicht Anspruch auf irgendwas habe wie mit Aktien, soll aber nur verdeutlichen das Kursanstiege immer in Wellen verlaufen.

2017 war ähnlich der Dotcom Blase. Viel Hype um heisse Luft. Es gab noch fast keine wirklichen Usecases.
Aktuell sieht das imo ganz anders aus. Kryptos werden immer mehr als Zahlungsmittel akzeptiert und es tun sich immer mehr Usecases auf, die teils schon genutzt werden (Gerade noch gelesen, das zb Walmart die Blockchain Technologie bereits zur Nachverfolgung der eigenen Lieferketten nutzt).
Smart Contracts könnten das nächste große Ding werden. NFTs muss man schauen, da bin ich selbst noch skeptisch.

Bitcoin wird doch von den Walen fleissig im Dip gekauft.


El Salvador hat den Bitcoin bereits als Währung eingeführt, Paraguay folgt nächsten Monat.
Sobald vermehrt reguliert wird, werden auch mehr Instutionelle investieren.

Verstehe auch deine Aussage nicht, dass wenn man dran glaubt man hätte vor Jahren investieren müssen.Viele inkl mir kannte Bitcoin da nicht wirklich bzw haben sich nie damit beschäftigt. Selbst heute verstehen es viele noch nicht🤷
Wenn man sich dann damit beschäftigt und Potential sieht, warum sollte man nicht mehr investieren?! In meinen Augen stehen wir immer noch am Anfang.
Klar kann man von heut auf morgen sein Geld verlieren, geht am Aktienmarkt allerdings genauso. Wirecard anyone?!

@Madmexx82
Respekt, dann müsstest du doch schon mehrere Bitcoins besitzen?! Oder bist du zwischendurch schwach geworden? :)
 
Schau Dir einfach Aktienkurse an. Die verlaufen auch wellenförmig, aber steigen langfrist immer weiter, nur natürlich mit weniger Volatilität.
Aktien repräsentieren aber wenigstens einen Wert ob der überbewertet ist oder nicht, du kaufst hier Anteile an einem Unternehmen. Solche Schwankungen wie bei Bitcoin oder anderen Cryptos sind daher sehr unwahrscheinlich. Das Unternehmen kann natürlich bankrott gehen, Bitcoin kann aber auch auf 0 sinken und wenn man sich Idiotenaktien wie AMC und Gamestop ansieht, sind die logischerweise auch nicht gefeit vor pump and dump Aktionen mit Unternehmen die eigentlich beide bankrott sein müssten.

Ich persönlich bin zufrieden, habe jetzt rund 200 Euro an dem zu erwartenden Abstieg verdient, damit bin ich auch endgültig raus aus der Cryptoblase, werde mir später mal ein paar Cardano gönnen, für maximal 30 cent, eine der wenigen Cryptos die irgendwann einmal als tatsächlich als Zahlungsmittel taugen werden.
(Gerade noch gelesen, das zb Walmart die Blockchain Technologie bereits zur Nachverfolgung der eigenen Lieferketten nutzt)
Hat mit dem Spekulationsobjekt Bitcoin und dessen Preis aber nicht viel zu tun.
Bitcoin wird doch von den Walen fleissig im Dip gekauft.
Wenn dem so wäre würde der Kurs wieder steigen, wird er auch leicht und dann geht es wahrscheinlich weiter runter.
El Salvador hat den Bitcoin bereits als Währung eingeführt, Paraguay folgt nächsten Monat.
Habe doch geschrieben, dass du mit deinen Bitcoin in der Dritten Welt einkaufen gehen kannst aber willst du dort leben? Wollen nicht einmal die Einwohner, deshalb versuchen sie auch in die USA auszuwandern.
Verstehe auch deine Aussage nicht, dass wenn man dran glaubt man hätte vor Jahren investieren müssen.Viele inkl mir kannte Bitcoin da nicht wirklich bzw haben sich nie damit beschäftigt. Selbst heute verstehen es viele noch nicht🤷
Als ob sich auch nur irgendwer für die Technik dahinter interessieren würde, die Leute nehmen Hypotheken und Barkredite auf um sich mit Bitcoin oder anderen Cryptos einzudecken, nicht weil sie denken "Oh! Kryptographie, das ist aber was tolles!" sondern weil sie auf das große Geld aus sind und an den nächsten höher verkaufen möchten als sie eingekauft haben. Ob man jetzt dafür 2-3 Jahre wartet oder ein paar Monate spielt keine große Rolle.

Okay heute nimmt wohl keiner mehr Kredite auf für cryptos, so verrückt sind die wenigsten. Deshalb erholt sich der Kurs auch nicht mehr und wird wohl die von den ganzen Influencern prognostizierten 100.000, 200.000 oder gar 400.000 dieses Jahr nicht mehr schaffen. Bitcoin ist am Ende eben nur Angebot und Nachfrage, solange mehr Leute kaufen als verkaufen wird der Preis steigen, aktuell verkaufen aber mehr als nachkaufen und keiner weiß wo der Preis in ein paar Jahren liegt.
 
Ich sehe das zumindest momentan weniger pessimistisch als du. Denke das momentan einfach etwas die Luft raus ist nach dem Riesenhype, was ja auch nicht so außergewöhnlich ist. Auch wenn ich von dem Ausmaß des Absturzes selbst überrascht bin.

Es kamen aber zuletzt auch einfach viele negative Schlagzeilen.
Die Miner müssen erstmal umsiedeln, viele Länder tun sich schwer mit Regulierungen und nicht zu vergessen rückt nach Corona jetzt auch langsam das normale Leben wieder mehr in den Vordergrund.

Ich wollte mit dem Walmart Beispiel auch nur den Wert der Technologie hervorheben und bezog das nicht auf Bitcoin.
Es gibt andere Kryptos wie Vechain die die Blockchain in der Form nutzen wie es Walmart tut.
Man muss halt schauen, wenn sich am Ende jedes Unternehmen seine eigene private Blockchain bastelt(wie eben Walmart) profitieren wir wahrscheinlich nicht davon.

Microstrategy hat gerade wieder für ca 500 Millionen Bitcoin gekauft. Es akkumulieren schon einige Instutitionelle, aber momentan reicht es halt nicht.

Sagen wir mal so, schnell reich mit Kryptos ist mittlerweile nicht mehr, aber ich denke es sind immer noch extrem gute Renditen im Vergleich zu anderen Assets möglich. Aber wir alle wissen ja auch, je höher die Rendite desto höher die Volatilität😉

Btw, Ada nochmal für 0,30€?! Schwer vorstellbar. Als Währung sehe ich Ada aber eher nicht.
 
Ich sehe ehrlich den Sinn eine privaten Blockchain nicht.

Wenn es nicht dezentral und transparent ist, kann man doch gleich auch einfach eine herkömmliche Datenbank aufsetzen, oder übersehe ich da etwas ?
 
Bei Walmart war es so:
Shortly thereafter, Walmart announced it would be reforming its supply chain by requiring every company that sells them leafy greens to start putting their supply chain on a blockchain.[656] Each company would log each movement of products on a Walmart-owned blockchain, which Walmart had co-developed with IBM.[657] Each movement would be entered as a transaction on this blockchain, which is known as IBM Food Trust. Each transaction would encode metadata like the products’ lot number, the time and date, and the products’ origin and destination.[658]


The efficiency gains of Walmart’s new leafy green supply chain were staggering. The supply chain process was now digitized, data was stored in a standardized format (the common blockchain could enforce a certain structure to the data), and everything was in one place. Walmart could now trace a given produce shipment to a Walmart all the way back to the original farm in 2.2 seconds,[664] an over one hundred thousand-fold speedup. What’s more, Walmart could know exactly who was involved and where they were at each step.[665] This could help Walmart instantly identify and yank tainted food from shelves, and it could help authorities more quickly find and shut down farms making the tainted food. This solution could also identify where the supply chain gets slowed down and where food gets wasted.[666]
Vorteile natürlich ganz klar, keine Gebühren, nur die Firma bzw involvierte Firmen können die Daten sehen, Walmart kann selbst alle Regeln der Blockchain bestimmen.
Man braucht natürlich entsprechende Manpower und Ressourcen um sowas zu entwickeln.

Ist aus dem Buch „Blockchain - Bubble or Revolution“. Kann ich nur empfehlen.
 
Ich sehe den großartigen Sinn einer "privaten" Blockchain auch nicht - gerade dje Dezentralität ist doch ein großer Pluspunkt. Ich denke das es eher die Aufgabe sein muss, die jeweiligen Projekte innerhalb der Kryptowährungen (bzw. Kryptovermögenswerte) in Kombination mit der Blockchain immer effizienter zu gestalten und das Thema Gebühren, Transaktionen bzw. Energieverbrauch sind nur einige wenige, an denen man noch einiges optimieren kann und dies auch sicherlich in den nächsten Jahren tun wird. Aber das ist nur meine "laienhafte" Meinung.
 
Bei Walmart war es so:




Vorteile natürlich ganz klar, keine Gebühren, nur die Firma bzw involvierte Firmen können die Daten sehen, Walmart kann selbst alle Regeln der Blockchain bestimmen.
Man braucht natürlich entsprechende Manpower und Ressourcen um sowas zu entwickeln.

Ist aus dem Buch „Blockchain - Bubble or Revolution“. Kann ich nur empfehlen.


Ist ja alles schön und gut.

Aber wie wird Sichergestellt dass dann zb. bei ner Supply Chain niemand bescheisst ?
Irgendwo müssen ja diese Daten eingespielt werden und solange da Menschen am Werk sind, gibt es immer die Möglichkeit dass irgendwo betrogen wird.

Evtl. fehlt mir da die Fantasie dafür.
 
Ich fass mal zusammen aus dem Buch, warum Blockchain und keine normale Database.

- dezentralität ist weiter gegeben, die Date lagern eben nicht auf einem einzelen Sever, Computer whatever ——> maximale Sicherheit der Daten

-Transparenz, jede Person die Zugang hat kann sofort den kompletten Weg des Produktes nachverfolgen

-bei einer einzelnen Blockchain müssen alle Daten das gleiche „Format“ haben, einfacher als eventuell mit verschiedenen Databases zu arbeiten

-Blockchain ist sehr schwer zu hacken bzw zu manipulieren

Die Blockchain ist eigentlich wie geschaffen für Supply Chain Management.

@Scream
Wie du sehen kannst bleibt der große Vorteil der Dezentralität erhalten und die Sicherheit dadurch auch.
Der große Benefit gegenüber einer normalen Database.
 
Das hängt davon ab, wie gerne du zockst und ob du das Geld vermissen würdest. Es ist halt weiterhin eine hochriskante Anlage.

Ansonsten sollte man bei der Entscheidung der chinesischen Regierung bedenken, dass das Bitcoinmining auch dazu benutzt wurde, einfach Yuan in Dollar umzutauschen. Der Yuan ist normalerweise Kapitalkontrollen unterworfen, weshalb der Wechsel Yuan in Doller nicht so einfach geht. Durch das Mining konnte der Strom mit Yuan bezahlt werden und die gewonnen Bitcoins anschließend in Dollar umgetauscht werden.
 
Sollte man jetzt Bitcoins kaufen oder lieber die Finger davon lassen? :coolface:
Man sollte aus Prinzip die Finger von lassen.....wer es aber trotzdem machen will, möge es für sich ausmachen, jeder Ratschlag jetzt ein oder auszusteigen ist unseriös, weil keiner weiss wie die Entwicklung weiterlaufen wird. Aktuell ist zum Glück der Gegendruck höher als die Pusheffekte....kann sich aber z.B. mit einem Tweet von prominenten Marktmanipulatoren auch wieder ändern. Gier frisst Hirn.
 
Und warum sollte man die Finger von lassen?!
Ich denke man sollte sich damit beschäftigen und erst dann investieren wenn man überzeugt ist. Und auch dann nur was man bereit ist zu verlieren
Für schnell mal eben Kohle machen ist es mittlerweile wohl zu spät.

Solang der Markt noch vergleichsweise klein ist, ist er natürlich sehr Volatil und anfällig für „Manipulation“ in Form von Tweets etc.
Dazu gibts noch viele Unsicherheitsfaktoren, wie zb mangelnde Regulierung.
Riskantes Asset mit immer noch enormen Potential.
 
Und warum sollte man die Finger von lassen?!
Warum sollte man investieren wenn selbst Fans zur Vorsicht mahnen da man mit Verlust seines Einsatzes zu kalkulieren hat und es selbst für den letzten Verwendungszweck "schnelles Geld" nicht mehr als geeignet gesehen wird?
 
  • Lob
Reaktionen: New
Warum sollte man dann überhaupt in irgendwas investieren. Komische Argumentation….
Wo man heute Rendite bekommt hat man auch Risiko. Je höher die Rendite desto höher das Risiko.
Wenn du mit Fans argumentierst, könnte man auch argumentieren das Microstrategy gerade für 500 Millionen nachgekauft hat. Die werden sich ja auch was dabei denken.
 
Ich sag so : Wenn man investiert sollte man mindestens 5 Jahre drinnen bleiben, auch wenn der Kurs zwischenzeitlich korrigiert. Und man sollte am besten so tuen, als ob das Geld ohnehin weg wäre :)
 
Gilt bei Kryptowährungen wie BTC oder ETH auch das FiFo Prinzip, auch, wenn man diese zwischenzeitlich auf seine Cold Wallet packt und später nur wegen dem Verkauf noch einmal anteilig zur Kryptobörse transferiert?

Beispiel: Mal angenommen, man kauft sich 3 ETH zum Stichtag x bei Börse y, transferiert diese auf eine Cold Wallet, 2 Monate später kauft man wieder 1 ETH, transferiert diesen ebenfalls auf die Cold Wallet und nach weiteren 2 Monaten kauft man nochmal 1 ETH und transferiert diesen auch auf die Cold Wallet. Jetzt hat man insgesamt 5 ETH (Fees usw. mal außen vor gelassen) bzw. seine Keys.

Wenn man dann nach frühestens einem Jahr erstmals von seinen zuerst gekauften 3 ETHs alle (oder 1-2) verkaufen möchte, muss man ja von seiner Cold Wallet diese wieder an die Kryptobörse senden. Werden dann immer auch die ETHs bzw. Keys zurück übertragen bzw. gesendet, die man quasi zuerst gekauft hat? Damit man dann beim Verkauf auch komplett steuerfrei ist, sofern zwischen Kauf und Verkauf mindestens 1 Jahr lag?
 
Ist denke ich egal. Wenn du nachweisen kannst das du 2 ETH länger als ein Jahr gehalten hast, kannst du auch 2 ETH steuerfrei verkaufen.

Ich würde ein Steuertool nitze da man so lückenlos alle Transfers nachweisen kann. Das zeigt auch genau an wann man wieviel steuerfrei verkaufen kann.

Normal gilt glaube ich Fifo.
 
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