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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Nicht nur bei dir, hier dürfen gerade so 8/Tag sein um haarscharf an der Marke vorbeizuschrammen, gestern/heute 7/8 der höchste Anstieg bisher.
Hoffe das ist nur ein Peak und kein Trend.


Wünsche ich jeder Stadt. Ich habe gerade nachgesehen und gerade sind wir bei den Zahlen der Neuinfektionen erfreulich niedrig, aber bis vor kurzem lagen wir deutschlandweit auf der Nr. 1 der wöchentlichen Neuinfektionen per 100k (obwohl der Stadtplatz ausgestorben ist und sich die leute scheinbar brav verhielten, dauerte wohl bis das wirkte) und ich befürchte das kann sich schnell wieder drehen nach den Lockerungen. Ich meine da reicht ein weiterer kleiner-mäßiger Ausbruch in einem Heim oder im Gefängnis um die Zahlen über die Marke zu pushen.

Viele dürfen in einer 50k Stadt wirklich nicht erkranken pro Woche (25?)
 
Ich meine ich halte ARD und ZDF zumindest in Teilen schon für sehr Regierungsnah und bei gewissen Themen einseitig, aber dafür braucht es keine jüdische Weltverschwörung :fp:
 
Die EZB hat jetzt drei Monate Zeit, dies Darstellung nachzuholen.

Sawicki: Dann sagen Sie doch mal konkret, Herr Gauweiler, wenn Sie sagen, das Wahlrecht ist entleert worden – das ist jetzt Ihr Zitat –, nennen Sie mal ein konkretes Beispiel, ein plastisches. Inwieweit ist das aus Ihrer Sicht der Fall gewesen?

Gauweiler: Die Europäische Zentralbank hat sogenannte Anleihekäufe gemacht, PSPP, in einer Höhe, die sogar die Milliardengrenze überschritten hat: in Billionen. Dafür haftet die Europäische Zentralbank, die diese Anleihen in ihre Bilanzen aufnehmen wird. Der größte Gesellschafter der Europäischen Zentralbank ist die deutsche Bundesbank. In einer Ausfallsituation, in einer Extremsituation haften dafür die Gesellschafter. Für die Schulden der deutschen Bundesbank haftet wiederum der deutsche Steuerzahler.

Das kann sinnvoll sein, eine solche Schuld und Bürgschaft zu übernehmen, weil Europa auch eine Solidargemeinschaft sein muss, aber das ist eine politisch richtungsbestimmende Entscheidung und die muss von den Gremien getroffen werden, die gewählt und wieder abgewählt werden können. Das ist in der Demokratie das Parlament. Deswegen geht hier alle Gewalt vom Volk aus und von seinen gewählten Repräsentanten, und das ist jetzt nicht Peter Gauweiler, sondern das ist deutsches Grundgesetz.
Sawicki: Aber es könnte doch auch sein, in diesen drei Monaten, wenn das Ganze überprüft wird und man feststellt, dass das doch rechtskonform, EU-rechtskonform gewesen ist, dass es so weitergeht wie bisher.

Gauweiler: Ohne diese Abwägung wird es nicht gehen. Ohne dieses objektivierte Pro und Kontra bei der Verhältnismäßigkeitsprüfung wird es diese Anleihen in Deutschland nicht mehr geben. Das hat das Bundesverfassungsgericht ganz klar festgestellt. Dann dürfen sie nicht mehr vollzogen werden und dann darf die Bundesbank nicht mehr mitwirken.

Sawicki: Eine andere mögliche Konsequenz befürchtet man jetzt auch. Die ist, dass durch diesen Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts, womit man sich ja gegen den EuGH gestellt hat, dass man möglicherweise auch der europäischen Integration einen Bärendienst erwiesen hat. Sehen Sie dieses Problem nicht?

Gauweiler: Das sehe ich nicht. Im Gegenteil! Der europäischen Integration hat der EuGH einen Bärendienst erwiesen, indem er ein Urteil verhängt hat, das – ich zitiere noch mal das Bundesverfassungsgericht – offen willkürlich ist. Das muss man sich mal vorstellen, dass hier das ein Gericht über das andere sagt. Das gab es ja noch nie! Eine willkürliche Entscheidung. Wo ist die Grenze zwischen Willkür und Rechtsbeugung? Der Europäische Gerichtshof ist willkürlich mit der eigenen Rechtsordnung umgegangen. So macht man Europa kaputt!




Sollte auch die letzte Darstellung zum Thema gewesen sein. Die Coronaanleihenkäufe gehen sowieso erstmal weiter.
 
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Ist erst ein Zwischenschritt, da es auf die Veränderungen des Pulses und die Schrittanzahl etc. ankommt um eine Fieberkarte zu erstellen, sagt also noch nichts über ne eventuelle Covid Verbreitung in der bevölkerung aus (denke eher dass hier der Altersunterschied ne Rolle spielt, so haben Stadtbewohner nen niedrigeren Ruhepuls als Landbewohner. Am niedrigsten ist der Puls der bayern je näher es Richtung Alpen geht.
 
Übersterblichkeit: 100.000 Tote mehr innerhalb von vier Wochen

Zwischen Mitte März und Mitte April sind in Europa rund 100.000 Menschen mehr gestorben als sonst durchschnittlich in diesem Zeitraum. In einigen Regionen liegt die sogenannte Übersterblichkeit extrem hoch.

Jüngsten Angaben von EuroMomo (European Mortality Monitoring) zufolge sind in Europa innerhalb von vier Wochen etwa 100.000 Menschen mehr gestorben als sonst üblich in diesem Zeitraum. EuroMomo erfasst die sogenannte Übersterblichkeit in 24 europäischen Staaten.

Demnach gab es vom 23. März bis 19. April rund 100.000 Todesfälle mehr als im langjährigen Durchschnitt. Besonders hoch liegt dieser Wert bei den über 65-Jährigen: EuroMomo führt eine Übersterblichkeit von rund 95.000 Fällen in dieser Altersklasse auf.

Die Angaben zeigen, dass bereits in den ersten 16 Wochen 2020 die Zahl der erfassten übermäßigen Todesfälle die Gesamtwerte der Vorjahre übersteigt. Und dass, obwohl es 2017/18 eine schwere Grippewelle gegeben hatte und die jüngsten Angaben für 2020 durch Nachmeldungen noch weiter steigen könnten.


Übersterblichkeit in England massiv

Die Übersterblichkeit fällt von Land zu Land sehr unterschiedlich aus. Während in einigen Staaten bislang gar keine Übersterblichkeit zu erkennen ist, sind Länder wie Belgien, Frankreich, Italien oder Spanien stark betroffen.

Besonders dramatisch ist die Entwicklung der Übersterblichkeit in England. Dort liegt laut EuroMomo der sogenannte Z-Wert aktuell mehr als 44 Punkten. Dieser Wert wird benutzt, um verschiedene Mortalitätsraten vergleichen zu können. Je höher der Z-Wert, umso höher die Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt.


Hohe Todeszahlen in einigen Regionen

Auch in der Schweiz stellte das Bundesamt für Statistik deutlich mehr Todesfälle bei über 65-Jährigen fest, dies sei "Ausdruck der gegenwärtigen Pandemie".

Es handelt sich bei den Zahlen allerdings um landesweite Angaben. Das Virus hat sich aber regional sehr unterschiedlich ausgebreitet. So liegt in Schweden die Sterblichkeit ebenfalls deutlich höher als sonst. Angaben der schwedischen Statistikbehörde SCB zeigen, dass die Region Stockholm besonders betroffen ist. Die Statistikbehörde teilte außerdem mit, in der Kalenderwoche 15 habe man die bislang höchste Zahl der Todesfälle registriert, besonders betroffen auch hier: die Altersgruppe über 65 Jahre.

In Frankreich zeigen Daten des Nationalen Instituts für Statistik, wie massiv einzelne Regionen in dem Land betroffen sind. So liegt die Zahl der Todesfälle im Department Haut-Rhin (Oberelsass) um 144 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Auch im Großraum Paris liegen die Werte bis zu 128 Prozent über dem Vorjahr.


Studie: 60.000 Todesfälle verhindert

Die historisch hohe Zahl von Todesfällen könnte darauf hinweisen, dass weit mehr Menschen durch eine Covid-19-Infektion verstorben sind als bislang angenommen. In Großbritannien könnte die Zahl beispielsweise doppelt so hoch liegen.

Zudem hätte es ohne Schutzmaßnahmen mutmaßlich noch weit mehr Opfer gegeben. So kommt die French School of Public Health in einer Studie zu dem Schluss, dass in Frankreich ein einmonatiger Lockdown bis zu 60.000 Todesfälle verhindert hat - und dass ohne diese Maßnahmen bis zum 20. April mehr als 100.000 Betten auf der Intensivstation benötigt worden wären.

 
Aber aber die wären eh am Ende des Jahres gestorben. Ja man muss natürlich auch die weniger Toten durch den Lockdown nehmen.

Hier etwas für die Verschwörungsleute.


Doktor kurz vor „Forschungs-Durchbruch“ erschossen
Forscher Dr. Bing Liu (37) wurde tot in seinem Zuhause in Pennsylvania gefunden. Erschossen mit mehreren Kugeln und einem Kopfschuss!

Der Chinese arbeitete an einer Forschung zum Coronavirus und soll kurz vor einem „Durchbruch“ gestanden haben.
 
Virologe Kekulé besorgt über Tempo von Lockerungen
Der Virologe Alexander Kekulé hat sich besorgt wegen des Tempos und Ausmaßes der Lockerung von Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie in Deutschland geäußert. Die Nachverfolgbarkeit von Infektionen sei „noch nicht so weit wie gewünscht“, auch Risikogruppen seien weiterhin nicht hinreichend geschützt, sagte Kekulé am Donnerstag im ZDF-„Morgenmagazin. Durch die nun vereinbarten Lockerungen werde „das Niveau der Sicherungen reduziert“.

Dies könnte „zu einem viralen Sturm im Herbst führen“, warnte der Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle. Wichtig sei „ein nachhaltiges Schutzkonzept“, keine Politik des „rein - raus“. „Grundsätzlich“ positiv wertete Kekulé den von Bund und Ländern ebenfalls vereinbarten Notfallmechanismus, wonach Schutzmaßnahmen wieder verschärft werden sollen, wenn es in einem Landkreis oder einer Stadt wieder deutlich mehr Infektionen gibt.
 
Naja Sport in der Halle halte ich nicht für die beste Idee.
Aber jedem das seine.
Sporthallen etc. bleiben zumindest hier in Erfurt bis zum neuen Schuljahr für schulische und außerschulische Nutzungen geschlossen, auch für Betriebssportgruppen usw.. Habe das Schreiben von der Stadtverwaltung gestern erhalten.
 
Um bei lokalen Ausbrüchen dennoch den Überblick über Infektionsketten und Kontaktpersonen zu behalten, sehen Bund und Länder eine Obergrenze vor: In Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage muss sofort wieder ein konsequentes Beschränkungskonzept umgesetzt werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach am Mittwoch von einer „Notbremse“.
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Prognose korrigiert: Schweden erwartet "größten Einbruch seit 50er-Jahren"

Vergangene Woche korrigierte das unabhängige staatliche Konjunkturinstitut seine Prognose deutlich nach unten. „Wir sehen den größten Einbruch seit den 50er-Jahren“, sagte der Ökonom Eric Spector laut einem Bericht von SVT. Statt einem zuvor erwarteten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um drei Prozent geht man nun von sieben Prozent aus.

Finanzministerin Magdalena Andersson rechnet für 2020 mit einem Minus von weiteren vier Prozent für den Fall, dass die Coronavirus-Krise absehbar überwunden wird. Wenn nicht, drohe ihren Berechnungen zufolge sogar ein Rückgang um zehn Prozent.



Ein in der chinesischen Tageszeitung „China Daily“ erschienener Gastbeitrag von EU-Botschaftern ist zensiert worden. Anlass war die Erwähnung, dass das Coronavirus sich von China aus in der Welt verbreitete.
 
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So, in Köln sind offiziell noch 100 Personen infiziert. Das Virus ist in meinen Augen so gut wie eingedämmt. Was in 4 oder 5 Monaten ist interessiert erstmal nicht.
Und auch wenn ich von 10x mehr Fällen ausgehe, dann sind 0,01% der Stadt aktuell krank.
Und DAS ist eine Quote wofür ich mein Leben nicht weiter einschränken werde.
Ich bin raus aus dem Topic hier, cu
 
Hessen übertreibt es voll

Theater, Opern- und Konzerthäuser in Hessen dürfen unter Einhaltung von Auflagen auch von diesem Samstag an wieder öffnen. Ausgenommen seien Konzerte und Veranstaltungen, bei denen die erforderlichen Abstandsregeln nicht eingehalten werden könnten.


Irgendwie ist das aktuell ein Wettkampf Wer am schnellsten alles öffnet. Ob es da noch im Juni Juli ne böse Überraschung gibt. Freibäder etc auch in vielen Ländern Ende Mai offen. In vielen Bereichen kannst 1,50m nicht einhalten.
Halbwuade Jugendliche heute in Scharren ohne Abstände.

Irgendwie wirkt das aktuell so das man alles was man vorher gut gemacht hat jetzt einreißt
 
Hessen übertreibt es voll

Theater, Opern- und Konzerthäuser in Hessen dürfen unter Einhaltung von Auflagen auch von diesem Samstag an wieder öffnen. Ausgenommen seien Konzerte und Veranstaltungen, bei denen die erforderlichen Abstandsregeln nicht eingehalten werden könnten.


Irgendwie ist das aktuell ein Wettkampf Wer am schnellsten alles öffnet. Ob es da noch im Juni Juli ne böse Überraschung gibt. Freibäder etc auch in vielen Ländern Ende Mai offen. In vielen Bereichen kannst 1,50m nicht einhalten.
Halbwuade Jugendliche heute in Scharren ohne Abstände.

Irgendwie wirkt das aktuell so das man alles was man vorher gut gemacht hat jetzt einreißt

Man hat halt erkannt, dass man es mit den Maßnahmen übertrieben hat und handelt nun entsprechend, bzw. versucht den Schaden so gut wie möglich noch zu minimieren..
 
Blödsinn, da man wieder mehr die Sachlage unter Kontrolle hat, hat man sich nun auf ne regionale Beschränkung geeignet in Deutschland.

Regionen die mehr als 50 Neuinfezierte je 100.000 Einwohner haben, müssen wieder in den Lockdown.
 
Man hat halt erkannt, dass man es mit den Maßnahmen übertrieben hat und handelt nun entsprechend, bzw. versucht den Schaden so gut wie möglich noch zu minimieren..

Man hat es mit den Maßnahmen nicht übertrieben, sondern sie waren völlig richtig so. Niemand hatte zu jener Zeit eine genaue Ahnung von dem Virus und was es mit uns bzw. dem Gesundheitssystem anstellt. Und lieber vorsichtiger agieren und positiv überrascht werden, als andersherum. Außerdem ging und geht es hier immer noch um Menschenleben!

Und am Ende kann man natürlich immer alles sehr einfach schlecht reden. Hätte der Staat dagegen zu lasch gehandelt und es wäre dann ähnlich wie in Italien verlaufen, dann wäre das Geschrei jetzt eben andersherum.

Dennoch war es schon richtig so. Gesundheit steht erst mal über allem.
Und mir persönlich gehen die Überbietungsaktionen derzeit auch etwas zu weit, aber gut, wir werden sehen was daraus wird (ob gut oder schlecht)...

Edit:
Eine zweite Welle wird es - und da sind sich eigentlich alle Wissenschaftler und Historiker einig - so oder so geben. Die gab es bisher bei jeder Pandemie.
Nur wie die ausfallen wird, ist noch völlig offen. Gibt da derzeit drei mögliche Szenarien (von optimistisch bis Worst Case):

 
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Mehr als 3000 Menschen sind an den Folgen des Coronavirus in Schweden gestorben. Bisher wurden über 24'000 Fälle bestätigt.


Deutschland hat 7400 Menschen und eine geringere Übsterblichkeit als Schweden (Sichbar nur für die Bundesländer Berlin und Hessen).


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Mit Ausnahme von Belgien weisen nur noch die Länder eine Übersterblichkeit auf (Schweden, Großbritannien und den Niederlanden) die Anfangs keine harten Maßnahmen ergriffen haben, obwohl sie politisch die Möglichkeit dazu hatten:

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Belgien hat folgendes Problem:

Ein weiterer Grund für die erschreckenden Todeszahlen in Belgien könnten aber auch die mangelnden Schutzvorkehrungen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sein. Laut einem Bericht der belgischen Tageszeitung "Le Soir" arbeitete das Pflegepersonal auch Wochen nach dem Ausbruch noch ohne wirkliche Schutzausrüstung.

Vielerorts mangele es an geeigneter Kleidung und Masken – mit verheerenden Folgen. Denn vor allem die Pflege- und Altenheime sind vom Coronavirus betroffen. Mehr als die Hälfte der Corona-Toten in Belgien sind in Alten- und Pflegeheimen aufgetreten.

Der "Spiegel" nennt außerdem die hohe Luftverschmutzung als einen weiteren möglichen Grund. Ähnlich wie New York und Madrid seien Orte mit hoher Luftverschmutzung oftmals auch Corona-Hotspots. Belege für einen Zusammenhang gibt es jedoch nicht.

Wie belgische Medien kürzlich berichteten, wurden im Jahr 2019 zudem sechs Millionen FFP2-Atemschutzmasken vernichtet, weil das Verfallsdatum überschritten war. Allerdings wurden aus Kostengründen keine Masken nachbestellt. Diese fehlen nun im Kampf gegen das Coronavirus.


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Übersterblichkeit vom jeden Alter in Europa, die bei Euromomo aufgezeichnet werden:

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Übersterblichkeit vom Alter unter 65, die bei Euromomo aufgezeichnet werden:

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Man hat halt erkannt, dass man es mit den Maßnahmen übertrieben hat und handelt nun entsprechend, bzw. versucht den Schaden so gut wie möglich noch zu minimieren..

Diese Meinung hast du exklusiv. Dann hat die ganze Welt übertrieben außer Schweden.
Gerade Schwimmbäder, Konzerte etc. jetzt schon zu lockern ohne zu sehen was die anderen Öffnungen bewirken ist fahrlässig.
Klar die regionalen Lockdowns sind Klasse.

Schönheitswettbewerb der Ministerpräsidenten“
Der Weltärztebund-Chef Frank Ulrich Montgomery sprach mit BILD über die Lockerungen in der Corona-Krise. Seine Einschätzung:





Wer die Traute hat, viel zu lockern, muss auch den Mumm haben, viel zurückzufahren, falls die zweite Welle kommt. Hoffentlich stammt der Mut zu den ,Lockerungsübungen‘ nicht allein aus dem Schönheitswettbewerb der Ministerpräsidenten. Und sollten die Zahlen dann wieder ansteigen, muss man konsequent und hart reagieren. Das kann durchaus regional begrenzt werden, mir wären aber bundeseinheitliche, klare Vorgaben wesentlich lieber gewesen – und vor allem hätte es einer Stärkung des Robert-Koch-Instituts bedurft. Dort sitzt die Kompetenz, die von föderalem Eigensinn ausgebremst und behindert wird.

Ende Mai dann Freizeitparks. Hat man dann beim anstehen von 2 Stunden auch 1.5m Abstand?
 
Ich verstehe irgendwie nicht, wieso Veranstaltungen bis 100 Personen jetzt frei erlaubt werden (sogar ohne vorherige Genehmigung durch die Behörden), aber gleichzeitig die private Kontaktsperre aufrecht erhalten bleibt. Das ist doch kompletter Nonsense. Ich darf mich mit 99 anderen Leuten in einem Raum aufhalten, aber darf nicht mit vier Leuten mich draußen irgendwo zum Grillen oder spazierengehen treffen? Logik?
 
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