• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wieler wörtlich: „Wir wissen, dass es mit großer Sicherheit eine zweite Welle gibt. Die Mehrheit der Wissenschaftler ist sich dessen sicher und viele gehen auch davon aus, dass es eine dritte Welle geben wird.“


Bayern lockert. Gottseidank nicht so schnell wie in anderen Bundesländern. Familie treffen ist erlaubt. Draußen nur mit 1 der nicht im Haushalt lebt.
Ende Mai Hotels
1 Woche davor Gaststätten
1 Woche davor Außengastromonie

Guter Weg

Bis Pfingsten 50% der Schüler wieder in die Schule bringen Kitas ebenso
 
Die spanische Grippe war damals nach der dritten Welle übrigens plötzlich verschwunden, und das ganz ohne Impfstoff und Durchseuchung. Ziemlich spannend und merkwürdig zugleich.
 
Aus der Schweiz gibt es auch weiter positive Neuigkeiten zu vermelden

Die täglichen Neuansteckungen sind nun seit 3 Tagen unter 100.

OTE2kI0.png
Hatten die strengeren Maßnahmen denn Wirkung?
Denn man sieht ja einen ziemlich konstanten Abfall der Neuinfektionen.
 
Anzumerken ist das die 2 Welle die stärkste war bei der spanischen Grippe. 3 war wie die 1 ungefähr.

Liegt aber wahrscheinlich an den Menschen selber. Während Maßnahmen noch bei der 1 Welle ziehen wegen " Panik" etc. halten sich Menschen weniger an die Sachen wenn Angst weg ist.
 
+++ 12:20 Kanzleramt gibt Kriterien für regionale Lockdowns vor +++
Landkreise müssen zu den Beschränkungen vom 20. April zurückkehren, falls die Zahl der Neuinfektionen zu hoch ausfällt. Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine Telefonkonferenz des Bundeskanzleramts berichtet, treten die Einschränkungen - etwa geschlossene Friseure - wieder in Kraft, falls in einem Landkreis innerhalb von sieben Tagen mehr als 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner gemeldet werden und diese nicht geballt an einem Ort wie einem Altenheim auftreten.


Als nächstes kommt dann "1 Infektion auf 100 Einwohner" :awesome:
Aber immerhin bemüht man sich nun auch regionale Lockdowns zu machen. Was zum Teil auch sinnvoll ist.
 

  • Schon ab dem morgigen 6. Mai sind Spielplätze in Bayern wieder geöffnet.
  • Am 11. Mai wird die 800-Quadratmeter-Obergrenze im Einzelhandel aufgehoben - andere Regelungen bleiben, etwa Einlassregelungen. Ab diesem Datum soll auch kontaktloser Einzelsport im Freien wie Tennis oder Golf erlaubt sein.
  • Ab dem 18. Mai soll Außengastronomie wieder möglich sein - bis 20 Uhr.
  • Ab dem 25. Mai können Speiselokale - unter strengen Hygienevorschriften - wieder bis 22 Uhr öffnen.
  • Ab dem 30. Mai sollen Hotels und andere touristische Angebote wie Ferienwohnungen oder Campingplätze wieder öffnen dürfen.
 
Horror-Zahlen aus Kabul: Afghanistan stark bedroht
Das Bürgerkriegsland Afghanistan ist nach Einschätzung der Vereinten Nationen von der Corona-Pandemie besonders stark bedroht. Ohne Gegenmaßnahmen könnten sich bis zu 25 Millionen Menschen, rund 80 Prozent der Bevölkerung, mit dem Coronavirus infizieren, warnte ein Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM). IOM-Sprecher Paul Dillon bezog sich dabei auf afghanische Regierungsangaben. Corona-Untersuchungen bei 500 Menschen in der Hauptstadt Kabul hätten eine alarmierende Rate von 50 Prozent positiver Tests ergeben. Kabul hat den Angaben nach bis zu sieben Millionen Einwohner.


---
Wie immer erwischt es dann ärmsten der Armen und bei uns wir gemotzt wegen einer angeblichen Impfpflicht. 1 Weltprobleme wie immer
 
Grundregeln für die Gastronomie ab nächster Woche in der Schweiz stehen und sind wohl weniger streng als erwartet.

  1. Maximal vier Personen an einem Tisch (was ziemlicher Quatsch ist, weil es nicht die gleiche Zahl ist wie die Kontaktbeschränkung auf 5 Personen. Immerhin so weit könnte man die Maßnahmen ja aufeinander abstimmen. Und mir kann keiner erzählen, dass der Unterschied zwischen 4 und 5 Personen an einem Tisch nun so groß sein soll. Man erzwingt damit eigentlich nur, dass die Restaurants/Bars ständig in Diskussionen verwickelt werden, warum die 5 Personen, die nun gerade draußen oder in einer Wohnung zusammengesessen sind, nicht alle zusammen in das Restaurant/die Bar dürfen.)
  2. Zwischen zwei Personengruppen muss ein Abstand von min. 2 Meter oder eine Trennwand sein. Man darf also gar mehrere Personengruppen an einem Tisch platzieren, wenn eine Trennwand dazwischen ist.
  3. Besonders gefährdete Personen sollen wieder gezielter geschützt werden.
  4. Personen mit Krankheitssymptomen werden nach Hause geschickt.
  5. Alle Gäste werden schriftlich erfasst.
  6. Es gibt keine Schutzmaskenpflicht für das Personal.

Damit dürfte ein ziemlich normaler Betrieb möglich sein, imo.
 
Zuletzt bearbeitet:
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
Aufkauf von Staatsanleihen durch EZB teilweise verfassungswidrig




Die aktuellen Corona-Hilfen der EZB sind nicht Gegenstand der Entscheidung. (Az. 2 BvR 859/15 u. a.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Amis haben also den Virus entdeckt, der sich von China heraus in die Welt verbreitete und im Februar sich in Europa und dann schnell an der ostküste der USA verbreitete und seitdem dort wütet. Was für eine Erkenntnis. :coolface:

Horror-Zahlen aus Kabul: Afghanistan stark bedroht
Das Bürgerkriegsland Afghanistan ist nach Einschätzung der Vereinten Nationen von der Corona-Pandemie besonders stark bedroht. Ohne Gegenmaßnahmen könnten sich bis zu 25 Millionen Menschen, rund 80 Prozent der Bevölkerung, mit dem Coronavirus infizieren, warnte ein Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM). IOM-Sprecher Paul Dillon bezog sich dabei auf afghanische Regierungsangaben. Corona-Untersuchungen bei 500 Menschen in der Hauptstadt Kabul hätten eine alarmierende Rate von 50 Prozent positiver Tests ergeben. Kabul hat den Angaben nach bis zu sieben Millionen Einwohner.


---
Wie immer erwischt es dann ärmsten der Armen und bei uns wir gemotzt wegen einer angeblichen Impfpflicht. 1 Weltprobleme wie immer

Das ist das worst Case Szenario mit 80% und irgendwie denke ich nicht dass es so dramatisch werden wird. Wenn in Kabul wirklich schon 50% infiziert wären, oder lass es 30% sein, dann müsste man von dort eigentlich mehr hören oder? Und dann wären sie auch relativ schnell durch (mit etlichen Toten, aber 50% wäre schon recht nah an einer Herdenimmunität nach dem Geschehen...

Die jetzigen "offiziellen" Zahlen:
Afghanistan
Bestätigt
3.224
Genesene
421
Todesfälle
95


EXL8fVQXQAcu1jC



Sollte Bayern irgendwann mal aus Deutschland aussteigen könnt ihr München gerne behalten :coolface:



Har Söder damit nicht schon mehr gelockert als Laschet?


Allgemein ist es in der Tat relativ ähnlich überall, es geht richtung Öffnung, man schreit es nur nicht ganz so ungehemmt raus und beteuert man macht alles ganz vorsichtig. Dass mit den Öffnungen von Geschäften mit mehr als 800 qm in Bayern war afaik ein Gerichtsbeschluss, auch in Bayern kann ein Söder nicht machen was er will. Aber ansonsten lockern wir wie alle anderen nur teils ein klein wenig später (vermutlich wurde man auch von Laschet und anderen angetrieben, wenn einer laut nach Freiheit und Wirtschaft schreit dann folgen nunmal andere, und nunja, die Zahlen geben eine gewisse Lockerung wohl her)

Obs richtig ist wird man ja dann ein paar Wochen später sehen. Aber noch haben wir die Beschränkungen.

Wobei man sagen muss dass wir auch einen kleinen Laschet haben, der neben Söder mitregiert (Den Aiwanger, der will sogar eine Entschädigungs-/Ersatz Wiesn :uglyclap: aber der hält auch Holzöfen für umweltfreundlich )
 
Zuletzt bearbeitet:
Unangemessene Ausdrucksweise
Die Amis haben also den Virus entdeckt, der sich von China heraus in die Welt verbreitete und im Februar sich in Europa und dann schnell an der ostküste der USA verbreitete und seitdem dort wütet. Was für eine Erkenntnis. :coolface:



Das ist das worst Case Szenario mit 80% und irgendwie denke ich nicht dass es so dramatisch werden wird. Wenn in Kabul wirklich schon 50% infiziert wären, oder lass es 30% sein, dann müsste man von dort eigentlich mehr hören oder? Und dann wären sie auch relativ schnell durch (mit etlichen Toten, aber 50% wäre schon recht nah an einer Herdenimmunität nach dem Geschehen...

Die jetzigen "offiziellen" Zahlen:
Afghanistan
Bestätigt
3.224
Genesene
421
Todesfälle
95


EXL8fVQXQAcu1jC



Sollte Bayern irgendwann mal aus Deutschland aussteigen könnt ihr München gerne behalten :coolface:






Allgemein ist es in der Tat relativ ähnlich überall, es geht richtung Öffnung, man schreit es nur nicht ganz so ungehemmt raus und beteuert man macht alles ganz vorsichtig. Dass mit den Öffnungen von Geschäften mit mehr als 800 qm in Bayern war afaik ein Gerichtsbeschluss, auch in Bayern kann ein Söder nicht machen was er will. Aber ansonsten lockern wir wie alle anderen nur teils ein klein wenig später (vermutlich wurde man auch von Laschet und anderen angetrieben, wenn einer laut nach Freiheit und Wirtschaft schreit dann folgen nunmal andere, und nunja, die Zahlen geben eine gewisse Lockerung wohl her)

Obs richtig ist wird man ja dann ein paar Wochen später sehen. Aber noch haben wir die Beschränkungen.

Wobei man sagen muss dass wir auch einen kleinen Laschet haben, der neben Söder mitregiert (Den Aiwanger, der will sogar eine Entschädigungs-/Ersatz Wiesn :uglyclap: aber der hält auch Holzöfen für umweltfreundlich )
Widerwertiges pack. Scheinen Nebenwirkungen von LSD zu sein. War vor Ort wenigstens die Polizei die gleich Geld kassiert hat?
 
Schweden:


"Es gibt ziemlich große Unterschiede, was in den verschiedenen Ländern unter Intensivpflege verstanden wird"*, schreibt Johnny Hillgren, der Vorsitzende des schwedischen Intensivregisters, auf Anfrage des NDR. Warum in Schweden weniger über 80-Jährigen auf der Intensivstation behandelt würden als in Deutschland, könne verschiedene Gründe habe, so Hillgren. Schweden habe zum einen schon vor dem Corona-Ausbruch nur über etwa fünf Intensivpflegebetten pro 100.000 Einwohner verfügt, in Deutschland seien es mehr als 30 Betten pro 100.000 gewesen.

"Wir vermuten", schreibt Hillgren, "dass entweder auch weniger schwerkranke Patienten in Deutschland auf Intensivstationen behandelt werden oder dass dort Patienten behandelt werden, bei denen wir in Schweden erwarten, dass sie zu geringe Chancen auf ein würdevolles Überleben haben." Möglicherweise fänden in Schweden mehr ethische Diskussionen statt, bevor ein Patient auf eine Intensivstation aufgenommen werde.
Unterdessen wird allerdings Kritik an der Stockholmer Uniklinik Karolinska laut. Die schwedische Tageszeitung "Dagens Nyheter" veröffentlichte am 24. April 2020 einen Bericht, nach dem mehrere anonyme Ärzte des Krankenhauses sich darüber beklagen, dass nicht mehr alle schwerkranken Patienten intensivmedizinisch behandelt oder beatmet werden könnten - nicht aus Mangel an Betten, sondern, weil es an Personal fehle.

"Wir erleben, dass die Selektionskriterien für den Katastrophenfall bereits jetzt Anwendung finden", zitiert "Dagens Nyheter" einen nicht namentlich genannten Arzt. Der Geschäftsführer der Intensivstation, Björn Persson, bestreitet in der Zeitung hingegen, dass Patienten nach härteren Kriterien priorisiert würden.
Inzwischen hat die Untersuchungsbehörde im Gesundheitswesen (IVO) Untersuchungen in dem Krankenhaus Karolinska und seiner Intensivstation eingeleitet. Es seien Hinweise eingegangen, dass dort Patienten mit Vorerkrankungen, darunter Dialysepatienten, eine Intensivbehandlung verweigert worden sein soll. "Wir haben Fragen an das Krankenhaus geschickt aber bislang noch keine Antworten darauf erhalten", heißt es von einer Sprecherin der Behörde.

Der Leiter der Intensivstation des Karolinska-Krankenhauses, Björn Persson, bestreitet auf Anfrage des NDR die Vorwürfe, es seien Patienten nicht behandelt worden, die noch eine Überlebenschance gehabt hätten. Eine Auswahl werde rein nach medizinischen Kriterien vorgenommen. Alle, denen eine Intensivpflege etwas bringe, bekämen sie, so Persson. Von den insgesamt 140 zur Verfügung stehenden Intensivbetten seien derzeit ungefähr 115 belegt, davon seien etwa 100 Corona-Patienten. Es sei auch ausreichend Personal vorhanden, um alle Patienten zu behandeln. Aber Person betont, jeder arbeite sehr hart und die Belastung sei auf lange Sicht nicht tragbar.

Nach aktuellen Prognosen könnte es in Schweden insgesamt auf bis zu 8000 bis 20.000 Tote kommen, wie focus.de berichtet. Auch Tegnell nannte diese Schätzungen demnach nicht unwahrscheinlich. Zum Vergleich: Diese Zahlen würden in Deutschland, das knapp achtmal so viele Einwohner hat, 24.000 bis 160.000 Tote bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sich noch wer dran erinnern als täglich für systemrelavante Personen geklatscht wurde und große ketten ihren Mitarbeitern extra Geld gegeben haben?
Von Netto gab es jetzt sowas ähnliches auch.
Alle Netto Mitarbeiter haben eine Mitarbeiterkarte bekommen. Wenn sie für 600 Euro einkaufen, bekommen sie 120 Euro gutgeschrieben. Natürlich haben sie dafür bis zum 14.06.2020 zeit xD
 
Zurück
Top Bottom