Vielleicht fürs Erste, aber jede große Pandemie kam bisher immer in Schüben. Oft war dabei die zweite oder dritte Welle weitaus verheerender. Noch ist nichts geschafft bzw. vielleicht stehen wir auch nur am Anfang. Zum Herbst bzw. Winter hin, kann also alles wieder von vorn losgehen (v.a. wenn die Grenzen wieder öffnen und die Menschen sich wieder globaler bewegen).
Ich finde, das sollte man immer im Hinterkopf behalten, weil wir alle sonst zu leichtsinnig werden oder das Virus verdrängen.
Und dass ein Impfstoff bereits Ende des Jahres erscheinen soll, halte ich doch für sehr optimistisch, da die Entwicklung von Impfstoffen sonst über Jahre benötigt. Selbst die veranschlagten 18 Monate wären schon sehr gut. Ich lasse mich dann jedenfalls nicht sofort impfen, weil der Impfstoff bzw. seine Nebenwirkungen gar keinen Langzeittests unterzogen wurden - und ich bin beileibe kein Impfgegner.
Und ich rede nicht mal von vernachlässigbaren Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden oder Unwohlsein sondern von Erbgutschädigungen und so. Man denke nur mal an den Contergan-Skandal (auch wenn wir medizinisch heute natürlich weiter sind). Manches zeigt sich nämlich auch erst Jahre später...
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