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Das Coronavirus hat offenbar ein spezifisches Symptom: In einem sehr frühen Stadium der Infektion schwinden Geschmacks- sowie Geruchssinn. Dies stellen Forscher in Deutschland und Großbritannien übereinstimmend fest. Daraus ergeben sich neue Handlungsanweisungen.
das ist wieder viel zu überzogen dargestellt von den medien, da es bei weitem nicht jeden betrifft, sondern nur eine kleine prozentzahl. ja, es kann zu diesen symptomen kommen, aber eben nur bei wenigen.
ausserdem ist das schon seit "längerem" bekannt.
das ist wieder viel zu überzogen dargestellt von den medien, da es bei weitem nicht jeden betrifft, sondern nur eine kleine prozentzahl. ja, es kann zu diesen symptomen kommen, aber eben nur bei wenigen.
Corona-Bußgeldkatalog: Politik ohne Grundlage
Immer mehr Länder wollen Corona-Regeln mit Bußgeldern durchsetzen – auch Berlin. Doch das ist überflüssig und trifft die Falschen.taz.de
=> Die Grippe ist sogut wie vorbei.
=> Zudem geht es nicht nur um ne verstopfte Nase. Die Viren sollen sich an dem Nerv andocken.
Ich würde Dir empfehlen, das ganze Paper zu lesen. Das optimistische Szenario unterscheidet sich vom normalen Szenario hinsichtlich des Anteils der gemeldeten Erkrankten in der Bevölkerung bis zum Ende der Epidemie, d.h. der Dunkelziffer. Beide Szenarien (hohe vs. niedrige Dunkelziffer) werden dann nochmal jeweils ohne Maßnahmen, mit den aktuell Maßnahmen und mit Verlängerung der aktuellen Maßnahmen durchgerechnet. Das Muster ist immer dasselbe: Werden die Maßnahmen aufgehoben, geht der ganze Mist sofort von vorne los und das einzige was man erreicht hat ist eine zeitliche Verschiebung eines beinahe unvermindert hohen Peaks an Erkrankten. Wie hoch dieser ist, hängt in diesem Modell ganz entscheidend von der Höhe der Dunkelziffer ab.Ähm ja, klar unterscheidet sich ein "optimistisches Szenario" vom "Worst Case Szenario", schlau erkannt.
Das "optimistische Szenario" rechnet die Maßnahmen nämlich mit ein:
Das Worst Case Szenario, die vor den Maßnahmen erstellt worden ist, rechnete die Maßnahmen nicht mit ein.
Ich würde Dir empfehlen, das ganze Paper zu lesen. Das optimistische Szenario unterscheidet sich vom normalen Szenario hinsichtlich des Anteils der gemeldeten Erkrankten in der Bevölkerung bis zum Ende der Epidemie, d.h. der Dunkelziffer. Beide Szenarien (hohe vs. niedrige Dunkelziffer) werden dann nochmal jeweils ohne Maßnahmen, mit den aktuell Maßnahmen und mit Verlängerung der aktuellen Maßnahmen durchgerechnet. Das Muster ist immer dasselbe: Werden die Maßnahmen aufgehoben, geht der ganze Mist sofort von vorne los und das einzige was man erreicht hat ist eine zeitliche Verschiebung eines beinahe unvermindert hohen Peaks an Erkrankten. Wie hoch dieser ist, hängt in diesem Modell ganz entscheidend von der Höhe der Dunkelziffer ab.
Ob das Virus sich an den Nerv andockt, bemerkst du als Betroffener doch in der Regel nicht wirklich. Geschmacksverlust ist dann erstmal gleich Geschmacksverlust, egal woraus er resultiert. Ich habe beispielsweise Heuschnupfen und jetzt im Frühjahr oft mal eine verstopfte Nase und damit einhergehend Geruchs/Geschmacksverlust. Das ist also kein eindeutiges Symptom für Corona, bei weitem nicht
War zwei Wochen (für nichts!!!) gesperrt und oh Mann.... unfassbar wie sehr sich die Lage in diesen zwei Wochen verschlechtert hat. In den USA gestern über 900 Tote. Die US-Regierung rechnet am Höhepunkt mit bis zu 3.500 Tote pro Tag. Nur damit ihr die Dimensionen dieser Krise erfasst: Das wäre JEDEN TAG 9/11!! Unfassbar! Ich gehe davon aus, dass sich mittlerweile die Sache mit @Swisslink aka "Swiss es ist nur eine harmlose Grippe Link" und Konsorten erledigt hat. Das kann niemand ernsthaft noch behaupten.
Zum Thema junge Menschen und Gefährlichkeit des Virus für junge Menschen: https://www.spiegel.de/panorama/ges...vid-19-a-1d66a6fd-1dca-4320-b6f4-fe46a184b885
16-Jähriges kerngesundes Mädchen gestorben! Lest euch mal diesen Artikel durch! Sehr, sehr tragisch! Vor allem wenn ihr Kinder habt, passt auf sie auf!
Die Sache mit der Herdenimmunität ist Schwachsinn.
Noch sterben hauptsächlich ältere. Es gibt aber auch in Deutschland immer mehr junge Menschen auf der Intensivstation. Das Durchschnittalter liegt irgendwo bei 50 Jahren, wobei es auch viele 20 bis 30 Jährige gibt. Wenn die Krankenhäuser überlastet sind und diese Menschen nicht mehr behandelt werden können, werden auch sehr viel mehr junge Menschen sterben.
In Deutschland wird sich mindestens die Hälfte der Bevölkerung anstecken. Die Sterberate bei den 20 bis 39 Jährigen liegt bei 0,1%. Das wären bei 40 Mio Infizierten 4.000 Tote dieser Altersgruppe alleine in Deutschland! Und diese Zahl wird deutlich höher sein, wenn die Krankenhäuser überlastet werden. Es werden Menschen auch an anderen Krankheiten oder Unfälle sterben, weil die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht ausreichen werden.
Versteht endlich dass wir erst GANZ AM ANFANG dieser Pandemie sind. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen was noch auf uns zukommt. Der österreichische Bundeskanzler hat gesagt, dass bald JEDER von uns mindestens einen Corona-Toten kennen wird. Und damit hat er Recht!
Anstieg in der Woche vom 15. März
Im Schnitt sterben in der Schweiz pro Woche etwa 1120 Menschen über 65 Jahre. Diese Zahl schwankt jedoch bei dieser Altersgruppe je nach Saison stark: Anfang August liegt sie beispielsweise bei deutlich unter 1000 Todesfällen. Im Winter liegt sie regelmässig über 1200. Ende Februar wurden in der Schweiz die ersten Corona-Infektionen registriert. Bis vor kurzem bewegten sich die Todesfallzahlen in der Schweiz trotzdem noch immer im normalen Bereich: In der Woche bis zum 15. März wurden beispielsweise zwischen 1131 und 1311 Todesfälle erwartet – tatsächlich waren es 1228. Doch dann kam es zur Trendwende: Für die Woche vom 16. bis zum 22. März wurden gestützt auf die Zahlen aus früheren Jahren zwischen 1108 und 1287 Todesfälle erwartet. Tatsächlich aber waren es damals 1328. Statistiker reden in diesem Zusammenhang von der Übersterblichkeit.
Alleine in dieser Kalenderwoche starben über 200 Patienten an den Folgen der Infektion. Es war deshalb voraussehbar, dass dies in einer Übersterblichkeit resultiert. Nicht alle der 200 Covid-19-Opfer hätten aber ohne das Virus überlebt – deshalb fällt auch die Übersterblichkeitsrate nicht so hoch aus wie die absolute Zahl der Covid-Opfer. Völlig offen ist indessen, wie sich diese Zahl in den kommenden Wochen entwickelt. Das hängt ganz von der Dynamik der Krise ab. Da die Todesfallzahlen zu dieser Jahreszeit üblicherweise sinken und die Zahl der Covid-Opfer weiter wächst, wird die Übersterblichkeit wohl weiter zunehmen.
Grippewelle von 2015 sorgte ebenfalls für Ausschlag
Es kommt nicht selten zu solchen Phasen der Übersterblichkeit – zum letzten Mal war dies zwischen Mitte Februar und Anfang März 2019 der Fall. Damals wurde die Obergrenze der zu erwartenden Sterbefälle in drei aufeinanderfolgenden Wochen überschritten, wenn auch nur um wenige Fälle – Grund war die saisonale Grippe. Während der Grippewelle von 2015 starben zwischen Mitte Januar und Ende März gar über 17 Prozent Menschen mehr, als zu erwarten gewesen wäre. Auf dem Höhepunkt lag die Sterberate bei den über 65-Jährigen um fast ein Drittel höher als sonst. Im selben Jahr kam es zudem wegen einer Hitzewelle im Juli erneut zu einer leicht erhöhten Sterblichkeit.