COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
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Zeiten in denen wir vollkommen maßlos und verschwenderisch waren - Werden sie wiederkehren?

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:coolface:
 
EINREISEVERBOT
Bundespolizei weist innerhalb weniger Stunden mehr als 100 Nicht-EU-Bürger ab


Die Bundespolizei setzt seit Dienstagabend das Einreiseverbot für Nicht-EU-Bürger um. Am Frankfurter Flughafen haben die Beamten bereits mehr als 5000 Menschen kontrolliert - und über 100 abgewiesen.



Eine Maßnahme die es für Chinesischen schon Ende Januar, paar Wochen für andere Problemstaaten und schon Ende März für alle Nicht-EU-Bürger hätte geben müssen. :fp:
 
EINREISEVERBOT
Bundespolizei weist innerhalb weniger Stunden mehr als 100 Nicht-EU-Bürger ab






Eine Maßnahme die es für Chinesischen schon Ende Januar, paar Wochen für andere Problemstaaten und schon Ende März für alle Nicht-EU-Bürger hätte geben müssen. :fp:

Ja. Deutschland und die EU muss noch lernen das u.a. Einreiseverbote dafür da sind den Virus davon abzuhalten im eigenen Land aufzutauchen und nicht um den Virus, der jetzt schon da ist, plötzliich einzudämmen. ;)

Ist ja nicht so, das man den Virus nicht schon seit Wochen kommen sehen hat.
 
"Meine Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir haben die Gefahr verharmlost, wir haben große Fehler begannen. Wenn aber jetzt die Fehler auch noch Seitens der Bevölkerung fortgesetzt werden, werden wir ein noch größeres Chaos schaffen als wir eines hätten, wenn wir jetzt endlich die richtigen Maßnahmen treffen und uns in die Situation versetzen nur mal für einen Monat die eigene Befindlichkeiten zurückzufahren mit anderen draußen Corona Grills zu veranstalten.

Wiederholen sie nicht das was wir schon verbockt haben."
 
Zuletzt bearbeitet:

Mit Ausbreitung des Corona-Virus schoss der Goldpreis seit Ende Februar deutlich nach oben. Bis zu 1700 Dollar wurden für die Feinunze (rund 31,1 Gramm) verlangt. Doch in den letzten Tagen ist der Goldpreis wieder gesunken. Montagnachmittag wurde die Feinunze an der Londoner Börse nur noch für 1516 Dollar gehandelt.

Viele Investoren mussten Gold verkaufen, um so frisches Geld für den Ausgleich von Verlusten zu kommen. „In Zeiten wie diesen, wenn es an den Börsen richtig bergab geht, gilt vor allem: ‚Cash is king‘“, so Fondsmanager Martin Siegel zum „Manager Magazin“. Der Experte erklärt: „Dann verkaufen Investoren alles, auch Goldbestände.“

Wegen des Coronavirus haben auch in Berlin mehrere Geldinstitute ihren Kundenverkehr stark eingeschränkt. Teilweise wurden Filialen komplett geschlossen. Etwa die Commerzbank in der Schlossstraße in Steglitz. „Ich wollte 50.000 Euro abheben, um ein Wohnmobil zu kaufen“, sagt Thomas Haustein (56). „Keine Ahnung, wie ich jetzt an Bargeld komme!“

„Viele sind regelrecht verzweifelt”, sagt Manuell F. (42), der selbst keine Wohnung hat und sich beim „Berliner Gabenzaun” engagiert. „Die Essensausgaben machen dicht, man darf nicht mehr duschen und die Menschen haben Angst zu helfen, weil sie sich nicht anstecken wollen.” Am Sonntag fand die Essensausgabe des Gabenzauns am Eingang zum Tiergarten zum letzten Mal statt. Die Ansteckungsgefahr ist zu hoch.

Auch in der Bahnhofsmission am Zoo st das Angebot eingeschränkt. Gäste dürfen nicht mehr in die Einrichtung, um sich aufzuwärmen oder um etwas zu essen. „Wir können unsere Gäste im Moment nur noch über eine Lebensmittelausgabe durch das Fenster versorgen”, sagt Leiter Willi Nadolny zur B.Z, „alles andere ist einfach zu gefährlich.”

Erste Wärmestuben haben ebenfalls dicht gemacht, auch die Malteser Krankenmedizin, in der Menschen ohne Versicherung gratis behandelt werden. Die Notübernachtungen der Kältehilfe sind noch geöffnet. Aber auch dort gibt es Angst vor Ansteckung. „Unsere Helfer sind aber sensibilisiert, regelmäßig wird die Einrichtung desinfiziert und die Betten stehen weit genug auseinander”, sagt Grzegorz Wierciochin von der Johanniter Notübernachtung in Kreuzberg.

Andere Einrichtungen leiden an fehlender Hilfe. 150 der 213 ehrenamtlichen Helfer in der Bahnhofsmission am Zoo gehören durch ihr Alter zur Risikogruppe, sollen deshalb nicht mehr zur Arbeit kommen. „Die fehlen jetzt natürlich”, sagt Willi Nadolny. Und Barbara Breuer, Sprecherin der Berliner Stadtmission, ergänzt: „Die Berliner Tafel liefert kein Essen mehr.” In den Einrichtungen wird das Essen knapp.
 
1)
In praktisch JEDEM Bereich hat sich die private Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten als Erfolgsmodell erwiesen.

Das Gesundheitssystem ist nicht für derartige Krisen ausgelegt. In Europa kaum und in den USA noch viel weniger.
Pflege sieht sich seit ewigkeiten mit Lohndumping konfrontiert.
Jegliche Mobilitätsindustrien schaffen es seit 30 Jahren nicht von fossilen Brennstoffen wegzukommen, da es sich schlecht auf ihre kurzfristigen Profite auswirken würde.
Schienenverkehr stagniert seit Jahrzehnten, Abdeckung ist nach der Privatisierung in Deutschland kontinuierlich zurück gegangen.

Ganz im Gegenteil, war sie sogar zu erfolgreich was die ökologischen Probleme die sie verursacht aufzeigen.
Es gibt hingegen KEIN erfolgreiches Beispiel, in der sich Verstaatlichung der Wirtschaft als Erfolgsmodell gezeigt hat, ganz im Gegenteil sogar.
Natürlich gibt es trotzdem gute Beispiele, wo Verstaatlichung Sinn macht.


Die grundlegenden Probleme, die sich immer und immer wieder zeigen:
1. Privatwirtschaft denkt nicht nachhaltig sondern kurzfristig.
2. Privatwirtschaft orientiert sich nach am Allgemeinwohl sondern an Profitaussichten
3. Privatwirtschaft ist wachstumabhängig.

Nachhaltigkeit muss oberstes Gebot sein, Allgemeiner Nutzen muss in vielen Industriezweigen das Ziel sein und viele dieser Bereiche müssen unabhängig von Wachstum werden -> Subsistenzwirtschaft.
Es macht in vielen Bereichen einfach keinen Sinn ewig zu wachsen und solange wir diese Industriezweige trotzdem in ein Wirtschaftssystem zwingen, dass Wachstum vorraussetzt, kommt das nur Mist bei raus.

Das System das wir aktuell haben hat uns in Gegenwart globaler Krisen wie dem Klimawandel absolut handlungsunfähig gemacht und es hat unsere Demokratien untergraben in dem es Machtgefüge entlang finanziellen Gefällen neu gestaltet hat.

Kleines absurdes Beispiel:
Weltweit belaufen sich die Subventionen für fossile Brennstoffe jährlich auf 5.2 Billionen $, das sind 6.5% der globalen jährlichen Wirtschaftsleistung. Dieses Geld geben wir dafür aus um Industrien am Leben zu halten, die unsere Lebensgrundlage auf diesem Planeten zerstören.
Das kann so nicht weiter gehen.


2. Es mag aktuell wenig sympathisch und sogar oportun klingen aber natürlich ist das Finanzsystem weiterhin systemrelevant und die Pflege- bzw Gesundheitssystem ist es nicht. Und wird es auch nie sein.
Wie kommst du darauf?

Das dem Pflege- und Gesundheitssystem hingegen mehr Bedeutung beigemessen werden muss und die Berufe dort viel attraktiver werden müssen ist sicherlich richtig.


3. Unser Finanzsystem ist nicht am zusammenbrechen aber es mach durchaus Sinn dieses mehr zu regulieren und in ein internationales Frameworks zu stecken.
Die Relevanz zu Covid19 ist in diesem Punkt aber 0.
Die Amis haben in den letzten paar Tagen 3.2 Billionen $ in ihre Wirtschaft gepumpt. Das sind deutsche Billion. Also 3200 Milliarden. Das ist fast so viel wie Deutschlands jährliches BIP.
Und das wird jetzt verschwendet um ein System wieder aufzubauen, dass in den letzten 15 Jahren zwei mal zusammen gebrochen ist. Einfach nur, weil die Leute, die die Macht haben von diesem System profitieren. Während alle anderen den Kürzeren ziehen.


4. Sicherlich hat die Politik Fehler gemacht aber auch einiges richtig. Wichtig wird sein, aus dieser Krise die richtigen Lektionen mitzunehmen und umzusetzen.
Eine tatsächliche Pandemie ist halt für alle Neuland und natürlich gilt auch hier .... hinterher ist man immer schlauer.

Bisher hat die Politik das Problem Klimawandel komplett verkackt. Da fällt das nur nicht so direkt auf wie beim Coronavirus, da die Konsequenzen des Klimawandels mit 50-100 Jahren verspätung erst deutlich werden.
Wir laufen aber gerade als Spezies lachend ins offene Messer.
Nichts von dem was wir in den letzten 100 Jahren aufgebaut haben und jetzt "Zivilisation" nennen wird einer Klimaerwärmung vom 2-5°C stand halten.
 
Nochmal: Deutschland hat eines der stabilsten und besten Gesundheitssysteme der Welt. Kein Staat kann sein Gesundheitswesen so aufbauen, dass es jederzeit spontan einfach mal so für den absoluten Massen-Notfall gerüstet ist, wie soll das gehen?
 
Die müssen endlich ne ausganssperre verhängen, denn weder taugt die Politik noch die Vernunft der dümmlichen Bevölkerung.
In 2 Wochen könnten wir schlimmer dastehen wie Italien.
Ich frage mich wieso auf alles so langsam reagiert wird?
 
Fox News befindet sich in den USA immer noch in der Phase, in der das Virus mit einer gewöhnlichen Grippe verglichen wird. lol
 
Absolut. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik wird das absolut dominierende Thema danach sein, da werden Orchideen-Themen erstmal eine Zeit lang keine große Chance haben. Den Grünen bzw. R2G im Allgemeinen hätte nichts schlimmeres passieren können, das deutet sich in den neusten Umfragen ja schon an.

Ich kann übrigens jedem hier nur Drostens neuen Podcast empfehlen, ist wirklich sehr interessant und informativ die neusten Erkenntnisse :)

und hat es dich in deiner meinung bestätigt?

ich finde, er hat ziemlich deutlich nein gesagt, zum gedanken, nur ältere zu isolieren und die jüngeren der herde zu überlassen :)
 
und hat es dich in deiner meinung bestätigt?

ich finde, er hat ziemlich deutlich nein gesagt, zum gedanken, nur ältere zu isolieren und die jüngeren der herde zu überlassen :)

? In dem Podcast den ich meine, ging es um das Thema afaik gar nicht groß. Oder auf welchen beziehst du dich
 
Die Amis waren einer der wenigen Nationen vor dem zweiten Weltkrieg die den Kapitalismus und die Demokratie dadurch erhalten konnte, indem man den New Deal auffuhr.

Dass die Amis haufenweise Helikoptergeld ausschütten werden um das System zu erhalten, sollte daher einem nicht verwundern. Und kein Ami wird gegen protestieren vom Staat direkt Checks zu erhalten.
 
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