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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ähm. nein. Die Regeln kennen ist eine Sache. Man hat aber jetzt schon oft keine Handschuhe mehr. Desinfektionsmittel ist auch Mangelware. Eine Schutzkleidung müssen sich die Pfleger für einen Tag teilen. Normalerweise müsste man die aus Sicherheitsgründen wegwerfen

Das ist richtig. Das liegt aber nicht an der Überbelastung des Gesundheitssystem, sondern weil diverse Idioten das Zeug aus den Krankenhäusern stehlen.
 
Wer Nettigkeiten wegen Bestätigungen macht, der hat ganz andere Probleme.


Nö, ist das normalste der Welt

Nett sein hat keinen Selbstzweck, sondern ist ein Konstrukt der Zivilisation, des Zusammenlebens in der Gruppe

Der Deal innerhalb eines Stammes, einer Gruppe, zwischen verschiedenen Gruppen war seit jeher

"Ich bin nett zu dir, du bist nett zu mir"

Um mehr gehts nicht
Sobald eine Seite den Eindruck hat bei dem Deal beschissen zu werden, wird er aufgekündigt
 
Nö, ist das normalste der Welt

Nett sein hat keinen Selbstzweck, sondern ist ein Konstrukt der Zivilisation, des Zusammenlebens in der Gruppe

Der Deal innerhalb eines Stammes, einer Gruppe, zwischen verschiedenen Gruppen war seit jeher

"Ich bin nett zu dir, du bist nett zu mir"

Um mehr gehts nicht
Sobald eine Seite den Eindruck hat bei dem Deal beschissen zu werden, wird er aufgekündigt
Das erinnert mich gerade an ne Friends Folge...
 
Das ist richtig. Das liegt aber nicht an der Überbelastung des Gesundheitssystem, sondern weil diverse Idioten das Zeug aus den Krankenhäusern stehlen.

Lol nein weil die Kapazität nicht für so eine Situation vorhanden war .... genauso die intensiv Betten .... oder werden diese auch geklaut^^
 
Bitte nicht wieder die Spanische Grippe...
Die Spanische Grippe hatte fast schon gegenteilige Risikogruppen zu der aktuellen Corona-Erkrankung. Ja, wenn du ein Virus eindämmen willst, das vor allem 20-40 Jährige dahinrafft, ist es sicher nicht verkehrt, Veranstaltungen für diese Zielgruppe zu verbieten. Aber wie gesagt, weiter weg von dieser Situation könnten wir mit der aktuellen Erkrankung gar nicht sein. Jeder, der die Spanische Grippe in die Diskussion bezüglich Corona bringt, legt leider ziemlich klar offen, dass er/sie keine Ahnung hat, was die Spanische Grippe war. ;-)
Dein Gedankenweg funktioniert nicht. Es ist irrelevant welche Altersgruppen in der Risikogruppe einzuordnen sind da sich das Virus sehr einfach überträgt, fährt der 20-Jährige vom Konzertbesuch mit dem Bus heim wo er sich zuvor in der Menschenmasse angesteckt hat und hält sich dann an der Busstange an, steigt an der nächsten Station ein Pensionist ein und greift kurz an der Stange, bei einem einstündigen Weg kommt er dann auch nicht mehr dazu sich die Hände rechtzeitig zu waschen.
 
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Weltweit: ??:

Infiziert: 156.967
Genesen: 73.968
Todesfälle: 5.833


Europa ??:

Infiziert: 47.084
Genesen: 2.618
Todesfälle: 1.813


Deutschland ??:

Infiziert: 5.142
Genesen: 46
Todesfall: 9



Österreich und die Schweiz wurden auf dieser Grafik nicht aktuallisiert:





 
Hast du die Thematik nicht verstanden? Es geht darum NIEMANDEN einem unnötigen Risiko auszusetzen.

Dein Beispiel anders:
Leg doch ne Packung Weichspüler in den Kindergarten zu den Kids.

1. Müssten sie sich für den Weichspüler interessieren
2. Müssten sie den Verschluss aufbekommen
3. Sie müssten den Weichspüler trinken
4. Müssten sie genügend Weichspüler trinken um daran zu sterben

So betrachtet ja unwahrscheinlich. Oder?

Wie schon bei Duncan: ja, wenn die halbe Gesellschaft auf dem geistigen Niveaus eines Kindergartenkindes sind, ist das tatsächlich eine Gefahr. Vielleicht habe ich einfach ein zu gutes Bild der Gesellschaft. :nix:
Ihr argumentiert aber gerade alle sehr stark gegen eine Schulschließung. Denn wenn das tatsächlich das Problem ist, dann müssen die Leute aufgeklärt werden. Und das dürfte in der Schule effizienter sein als über die Boulevard-Medien, die vor allem daran interessiert sind, Panik zu verbreiten.

Lol nein weil die Kapazität nicht für so eine Situation vorhanden war .... genauso die intensiv Betten .... oder werden diese auch geklaut^^

Er hat von Desinfektionsmittel gesprochen. Und da ist es definitiv ein Problem, dass alle Lieferanten ausgeschossen sind, weil anscheinend plötzlich jeder das Zeug zu Hause bunkern will.
 
Destruktive Diskussionsweise
Ich wünsche mir infolge dieser Pandemie folgende 3 Dinge für die Zukunft:

1. Dass das Bewusstsein der Gesellschaft für Hygiene und angemessenes Verhalten in Krisensituationen verbessert wird. Und dass die Menschheit hiernach besser vorbereitet ist, falls in den nächsten Jahrzehnten wirklich mal eine gefährliche Krankheit ausbricht.

2. Dass der CO2 Ausstoß durch die anhaltenden Shutdowns sowie die folgende Rezession erheblich vermindert wird und künftig dasselbe Maß an Ernsthaftigkeit bzgl der drohenden Erderwärmung an den Tag gelegt wird. Also auf Luxus und Reisen verzichtet wird, bzw. diese Dinge reguliert oder verboten werden.

Und 3. (auch wenn die meisten scheinheiligen hier das nicht verstehen wollen) möglichst viele Menschen über 60 sterben :D um Punkt 2 zu unterstützen und die Probleme, die der demographische Wandel mit sich bringt abzuwenden.

Diese 3 Punkte erscheinen mir sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht als am gewinnbringendsten für alles Leben auf der Erde. Danke für eure Aufmerksamkeit :)
 
Ähm. nein. Die Regeln kennen ist eine Sache. Man hat aber jetzt schon oft keine Handschuhe mehr. Desinfektionsmittel ist auch Mangelware. Eine Schutzkleidung müssen sich die Pfleger für einen Tag teilen. Normalerweise müsste man die aus Sicherheitsgründen wegwerfen
Die Einhaltung der Hygieneregeln nimmt ferner Zeit in Anspruch.
 
Ich werde heute hier weniger posten und mehr zocken.

Es ist nämlich schon mehr oder weniger alles gesagt und die an der Grenze durch Ignoranz schweifende Aussagen zur fahrlässigen Tötung haben in der Politik eh kein Gehör gefunden.


Edit: Die heutige Tabelle ist auf der Startseite ebenfalls aktuallisiert worden. Oder hier:

 
Ich wünsche mir infolge dieser Pandemie folgende 3 Dinge für die Zukunft:

1. Dass das Bewusstsein der Gesellschaft für Hygiene und angemessenes Verhalten in Krisensituationen verbessert wird. Und dass die Menschheit hiernach besser vorbereitet ist, falls in den nächsten Jahrzehnten wirklich mal eine gefährliche Krankheit ausbricht.

2. Dass der CO2 Ausstoß durch die anhaltenden Shutdowns sowie die folgende Rezession erheblich vermindert wird und künftig dasselbe Maß an Ernsthaftigkeit bzgl der drohenden Erderwärmung an den Tag gelegt wird. Also auf Luxus und Reisen verzichtet wird, bzw. diese Dinge reguliert oder verboten werden.

Und 3. (auch wenn die meisten scheinheiligen hier das nicht verstehen wollen) möglichst viele Menschen über 60 sterben :D um Punkt 2 zu unterstützen und die Probleme, die der demographische Wandel mit sich bringt abzuwenden.

Diese 3 Punkte erscheinen mir sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht als am gewinnbringendsten für alles Leben auf der Erde. Danke für eure Aufmerksamkeit :)


Punkt 1 - Ja

Punkte 2,3 - Lulz



Lieber Punkt 4

Abkehr vom Wahn der Globalisierung und grenzenlosen Welt

Rückbesinnung auf Regionalität und wieder mehr Abschottung in der Welt statt immer weniger
 
Wer jetzt hofft, dass viele Ü60er sterben, wird sicher später wenn er kurz vor 60 ist, entsprechende Maßnahmen freiwillig ergreifen.
 

Großbritannien verteidigt zögerliches Vorgehen

In Großbritannien sind etwa Großveranstaltungen noch nicht generell verboten und bisher nur wenige Schulen geschlossen. Gesellschaftliche Aktivitäten gehen weiterhin ihren normalen Gang. Nur wer Symptome entwickelt, wird aufgefordert, sich eine Woche lang in häusliche Isolation zu begeben.

Am Samstag hatten sich mehr als 200 Wissenschafter an britischen Universitäten, darunter viele Mathematiker, in einem offenen Brief für drastischere Maßnahmen ausgesprochen. Sie forderten umgehend Maßnahmen der sozialen Distanzierung. Dadurch könnten Tausende Leben gerettet werden. Ungebremst werde der Ausbruch in einigen Wochen Millionen Menschen betreffen, so die Forscher. Der ohnehin ausgelastete Gesundheitsdienst NHS könne in Gefahr geraten, zu kollabieren.

Gesundheitsminister Matt Hancock bestand jedoch in einem Interview mit dem Sender Sky News darauf, dass die Maßnahmen ausreichend seien. Eine Entscheidung über Großveranstaltungen werde womöglich am Montag getroffen, kündigte er an. Die "wirklich großen Sachen" seien aber Händewaschen, und dass sich ältere Menschen und andere Risikogruppen isolierten, so Hancock. Eine entsprechende Empfehlung will die Regierung demnächst veröffentlichen. Menschen über 70 könnten dazu aufgerufen werden, bis zu vier Monate lang in Isolation zu bleiben, sagte der Gesundheitsminister. In dem Land gab es bisher 1.140 bestätigte Infektionen und 21 Todesfälle. (APA)

Die Bevölkerung tut mir leid. Nicht auszudenken, was da spätestens Anfang April in Spitälern abgehen wird! :fp:
 
Im Gegensatz zu Anderen will und werde ich nicht persönlich werden.
Daher nur soviel, du siehst die Lage unterschiedlich bzw. die Verhältnismäßigkeit zu allem, dass akzeptiere ich. Nimm im Umkehrschluss aber auch zur Kenntnis, dass man weder unter Wölfen aufgewachsen ist, noch einem Emphatievermögen fehlt, wenn man die momentane Hysterie und damit einhergehenden Maßnahmen kritisch sieht.

Eine kleine Anekdote, ich habe während meiner Studienzeit in Tübingen regelmäßig ein Altersheim besucht, wo ich Bewohnern den TV eingerichtet habe, mit ihnen Spazieren gegangen bin etc. und das vollkommen unentgeltlich... während viele andere von Solidarität schreiben, habe ich sie gelebt.

Ich habe auf den Seiten vorher betont, dass in einer Demokratie zum Glück jeder eine freie Meinung haben kann und darf. Aber: Es geht jetzt nicht mehr um eine Meinung. Es geht darum, dass man als Staatsbürger in bestimmten Situationen einfach zu befolgen hat, was einem gesagt wird. Das ist in der Demokratie ungewohnt und hart. Aber gerade im Falle einer Pandemie greifen eben die entsprechenden Gesetze.

Habe auch in Tübingen lange gelebt und ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Jeder persönliche Kontakt mehr erhöht einfach das Risiko die Infektionskette nicht zu unterbrechen. Die Experten sehen das aber für notwendig an, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern und um alte Menschen zu schützen, die sehr häufig an Corona versterben.

Und ja, dass der Einzelne derzeit einfach mal zurückstecken muss zum Wohl aller, das fehlt mir in dieser egoistischen Gesellschaft derzeit. Das ist so ähnlich wie mit der Haftplichtversicherung oder dem Impfen. Man kann dafür sein oder dagegen. Am Ende des Tages gilt für mich immer der Leitsatz: Ich versuche so zu handeln, dass ich niemand anderen bewusst oder unbewusst schaden kann. Das ist nicht immer perfekt möglich, aber damit fahre ich ganz gut. Jetzt ordnet der Staat das eben mehr oder weniger an.
 
Ich wünsche mir infolge dieser Pandemie folgende 3 Dinge für die Zukunft:

Und 3. (auch wenn die meisten scheinheiligen hier das nicht verstehen wollen) möglichst viele Menschen über 60 sterben :D um Punkt 2 zu unterstützen und die Probleme, die der demographische Wandel mit sich bringt abzuwenden.

Diese 3 Punkte erscheinen mir sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht als am gewinnbringendsten für alles Leben auf der Erde. Danke für eure Aufmerksamkeit :)

Hab ich gemeldet, weil einfach widerwärtig. Mag an meinem fortgeschrittenen Alter liegen.

Was kommt als nächste? Suizid-Tablette für Risikogruppen um das Gesundheitssystem zu entlasten?
 
Ist die Gesundheit eines Büroangestellten mehr wert als die Gesundheit eines Menschen der in der Produktion arbeitet? Ich frage mich deshalb weil bei uns in der Arbeit immer mehr Büroangestellte von Zuhause aus arbeiten dürfen und die von der Produktion nicht. Mir ist schon klar das man die Teile die noch benötigt werden nicht von Zuhaus aus produziert werden können. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Gleiches Recht für alle auf Corona.

Das Ziel ist es ja, weniger Menschen auf einen Ort zu konzentrieren.
Ein Schritt dieses Ziel zu erreichen ist es, Homeoffice für die anzubieten, bei denen es geht.
 
Wer jetzt hofft, dass viele Ü60er sterben, wird sicher später wenn er kurz vor 60 ist, entsprechende Maßnahmen freiwillig ergreifen.

Das hat bislang hier nur einer behauptet. Und ja, solche Aussagen sind komplett bescheuert. (wobei ich deine Hoffnung sogar erfüllen könnte: ich will nicht viel älter als 60 werden. Ich will gerne sterben, bevor ich eine Last für irgendwen bin. :kruemel: )


Dein Gedankenweg funktioniert nicht. Es ist irrelevant welche Altersgruppen in der Risikogruppe einzuordnen sind da sich das Virus sehr einfach überträgt, fährt der 20-Jährige vom Konzertbesuch mit dem Bus heim wo er sich zuvor in der Menschenmasse angesteckt hat und hält sich dann an der Busstange an, steigt an der nächsten Station ein Pensionist ein und greift kurz an der Stange, bei einem einstündigen Weg kommt er dann auch nicht mehr dazu sich die Hände rechtzeitig zu waschen.

1. Natürlich ist es entscheidend, ob man die Anlässe für die Risikogruppe verbietet, oder für Leute, die nicht zur Risikogruppe gehören. Dass man das überhaupt erklären muss ist unglaublich. :ugly:

2. Rentner sollten aktuell den öffentlichen Verkehr sowieso meiden. Das Risiko lässt sich also mit Einschränkungen für die Risikogruppe wieder effizienter vermindern.

3. Da Konzerte meist Abends sind, müsste ein Rentner sogar noch zu Stoßzeiten in den Bus latschen, um angesteckt werden zu können (was völlig unvernünftig wäre, völlig egal, ob die Konzerte stattfinden oder nicht). Das Virus überlebt nicht sehr lange auf solchen Flächen.

Was zum Teufel habt ihr eigentlich für ein beschissenes Bild von unseren Rentnern? Alle Argumente, die mir entgegengebracht werden, spielen darauf an, dass die Rentner völlig unvernünftig und zu blöd sind sich zu schützen und man doch darum als junger Mensch mit allen Möglichkeiten diese Unvernunft und "Blödheit" ausgleichen soll. Ich tue alles, um die Rentner zu schützen. Aber ich kann nun beim besten Willen nicht jede Eventualität eines völlig unvernünftigen und dummen Rentners, der sich fast schon mutwillig in Gefahr bringen will, bedenken, wenn ich meinen Alltag bestreite. Und so leid es mir tut: das darf auch nicht verlangt werden.
 
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