TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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So vergesslich? Ging damals durch die Medien"Gezielt als Schutzschild", kannst du das vielleicht mit Videomaterial belegen und in Relation zu Aufnahmen von anderen Demo setzen? Ich zweifle das so ein kleines bisschen an, dass Kinder "gezielt als Schutzschilder" missbrauch wurden. Zumal der Artikel von 2020 stammt und die Journalisten damals sehr unbarmherzig bzgl. Demonstrationen waren (Außer bei den BLM-Demos in Deutschland, die wurden nicht verboten oder aufgelöst, weil sich nicht an Maskenpflicht im Freien [ ] oder Abstandsregelungen gehalten wurde.)
Trauriger Höhepunkt bleibt aber die Demonstration in Schweinfurt in Bayern. Dort ist der Protest am Sonntag in Gewalt umgeschlagen. Dabei wurde ein vierjähriges Kind verletzt. Die Mutter hatte es zu der Demonstration mitgenommen. Sie versuchte eine Absperrung zu durchbrechen, das Kind bekam Pfefferspray ab. Das rücksichtlose Verhalten der Mutter sorgt deutschlandweit für Entsetzen.
Proteste gegen Corona-Maßnahmen: Wenn Kinder zur Waffe werden
Bei Demos, die als "Spaziergänge" deklariert werden, protestieren Coronagegner gegen die Maßnahmen der Politik. Auch in NRW häufen sich derartige Demonstrationen, die in aller Regel nicht angemeldet werden. Immer wieder werden dabei Kinder als Schutzschilde missbraucht.
www1.wdr.de
Diese Geschichtsrevision in welcher man Querdenker mehr odet weniger als kluge Denker bezeichnetDass die meisten Demos, die als "Querdenker Demos" bezeichnet werden, sich gegen die Maßnahmen der Regierung richteten und die meisten Teilnehmer mitnichten die Krankheit selbst leugneten, ist dir aber bewusst? Im Nachgang haben sich ja einige Kritikpunkte von damals durchaus als korrekt erwiesen (Schulschließungen waren ein Fehler, Ausgangssperren waren verfassungswidrig, Impfpflicht für Pflegekräfte mutmaßlich verfassungswidrig, Beschränkungen privater Feiern nichtig, etc.), daher kannst du auch nicht alle Demonstranten als "Querdenker" und "wie ein Todeskult" diskreditieren.
Wie immer ist Kontext wichtig.
„Wenn nun zufällig ein Ergebnis herauskommt, von dem sie zwei Jahre zuvor ausgegangen sind, dann ist das der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet“, sagt die Cemas-Wissenschaftlerin.
Wir warten übrigens immer noch auf die Straßen voller Impftoten.
Todeskult passt doch ganz gut. Oder ist das Tankstellen Opfer inzwischen auch vergessen?
Tödlicher Schuss an Tankstelle: Mord aus Hass auf das politische System
Lebenslange Haft: Der Prozess um den tödlichen Schuss auf einen jungen Tankstellen-Mitarbeiter im Streit um die Maskenpflicht ist zu Ende. Für das Gericht steht fest: Es war ein Mord aus Hass auf das politische System. Von Juri Sonnholzner.
www.tagesschau.de
Querdenker bleiben ein radikaler, gewaltbereiter Haufen an Verschwörungstheoretikern. Dazu kommt noch der lockere Umgang mit den Maßnahmen weil "Bauchgefühl".