COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Bei uns

Rücksicht und nicht krank werden wollen ist also kein gesunder Menschenverstand. Wieder was gelernt.
Masken schützen nur unter nahezu optimalen Bedingungen wirklich vor Infektionen, bspw. im OP. Ansonsten weicht die Atemluft fast immer seitlich oder nach unten weg. Das Tragen von Masken im Supermarkt als Beispiel bringt wirklich nicht wirklich was, außer das eigene Seelenheil. Der nicht medizinisch oder pflegerisch versierte Mensch trägt die Masken beeindruckend oft falsch. (Und ich spreche hier von FFP2.)

Aha, Asiat*innen sind also alle dumm, weil sie freiwillig Maske tragen. Wieder was gelernt.
Die Japaner als Beispiel tragen die Masken ursprünglich vorwiegend wegen der Allergene, weniger wegen der Angst vor Krankheiten. Informiere dich hier lieber nochmal etwas besser.

Vor allem aber "alle Asiaten sind dumm", klassischer Strohmann.
 
Die Japaner als Beispiel tragen die Masken ursprünglich vorwiegend wegen der Allergene, weniger wegen der Angst vor Krankheiten. Informiere dich hier lieber nochmal etwas besser.
Das ursprüngliche ist egal, da sie es heut tun u.a. bei Erkältungen. Ist dann wohl ebenfalls nur ein klassischer Strohmann deinerseits. Der Ursprung ist für den heutigen Stand nicht relevant.
 
Das ursprüngliche ist egal. Sie tun es heut auch bei Erkältungen bspw. Ist dann wohl ebenfalls nur ein klassischer Strohmann deinerseits.
Nein, du verstehst es nur kontextuell nicht. Die Japaner schützen sich überwiegend mit normalen Masken, die gegen Covid halt mal überhaupt nicht helfen. (Ja, mittlerweile haben auch die Japaner FFP2, natürlich.)

Das ist dort eine kulturell gewachsene Sache, im Unterschied zu uns.

Überlege dir doch mal, wieso in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeheimen in DE regulär null Masken mehr getragen werden, weder von Mitarbeitern, noch von Patienten, noch von Besuchern?
 
Nein, du verstehst es nur kontextuell nicht. Die Japaner schützen sich überwiegend mit normalen Masken, die gegen Covid halt mal überhaupt nicht helfen.

Das ist dort eine kulturell gewachsene Sache, im Unterschied zu uns.
Auch das mit Covid ist ein weiterer Strohmann deinerseits, da Covid irrelevant ist für deren „Menschenverstand“ Masken zu tragen bei Krankheit. Etwas was du bei uns als nicht gesunden Menschenverstand dargestellt hast. Alles was weniger 100% gibt wirkt dennoch und wenn es nur noch 90% ist. Sind 10% weniger Wahrscheinlichkeit. Wirken tut es einzig nicht bei keiner Veränderung. Masken eliminieren die Ansteckung nicht. Reduzieren sie das Risiko dennoch.

Versuchs nochmal ohne Strohmann.
 
Auch das mit Covid ist ein weiterer Strohmann deinerseits, da Covid irrelevant ist für deren „Menschenverstand“ Masken zu tragen bei Krankheit. Etwas was du bei uns als nicht gesunden Menschenverstand dargestellt hast.

Versuchs nochmal ohne Strohmann.
Ich glaube, du verstehst nicht, was ein Strohmann-Argument ist.

Aber sage mir doch, wenn du mit gesundem Menschenverstand Masken tragen möchtest, vor welchen Krankheiten möchtest du dich konkret schützen und welche Masken benutzt du hierzu?
 
Er hat aber immerhon schonmal gesagt "bis auf ganz wenige Ausnahmen" Also ist es schonmal nicht so schlimm wie ihr macht. Aber die meisten die hier wieder so entsetzt sind werden entweder nicht mit der Bahn fahren oder keine Aufsetzen

Ich hab ihn verstanden und ich selbst handhabe es ja auch nicht anders. Dennoch würde ich das, und auch mein Verhalten, jetzt nicht als gesunden Menschenverstand bezeichnen, des es wäre deutlich hilfreicher und sinnvoller wenn man wieder öfter Maske tragen würde. Aber auch bei mir siegt hier die Bequemlichkeit.
 
Ich glaube, du verstehst nicht, was ein Strohmann-Argument ist.

Aber sage mir doch, wenn du mit gesundem Menschenverstand Masken tragen möchtest, vor welchen Krankheiten möchtest du dich konkret schützen und welche Masken benutzt du hierzu?
Die Krankheit ist irrelevant. Solang du dadurch das Ansteckungsrisiko reduzierst, nicht eliminierst, hast du bereits mehr getan als jemand der keine Maske trägt. Dazu brauchst du keine Labor- oder OP-Bedingungen. Das man sowas nach drei Jahren noch erwähnen muss. Bizarr.
 
es wäre deutlich hilfreicher und sinnvoller wenn man wieder öfter Maske tragen würde.
Sagt wer? Wo steht das? Welche Evidenz ziehst du hier zu Rate?

Auch an dich die Frage, wieso wird dann in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeheime keine Maske mehr getragen?

Vielleicht übersehe ich als langjährig erfahrener Pflegefachmann ja etwas.
 
Die Krankheit ist irrelevant. Solang du dadurch das Ansteckungsrisiko reduzierst, nicht eliminierst, hast du bereits mehr getan als jemand der keine Maske trägt. Dazu brauchst du keine Labor- oder OP-Bedingungen. Das man sowas nach drei Jahren noch erwähnen muss. Bizarr.
Nein, die Krankheit ist natürlich nicht irrelevant. Welches Ansteckungsrisiko senke ich genau mit welcher Maske? Weißt du überhaupt, wovon du redest?

Evidenz zu Masken gibt es stets unter Laborbedingungen. Und es ist nicht nur bekannt, sondern vor allem auch logisch, dass im echten Leben die meisten Masken von den medizinischen und pflegerischen Laien nicht korrekt getragen werden.

Im OP, in der Wundversorgung, bei Patienten mit Covid/Influenza/MRSA sind Masken weiterhin sinnvoll, aber auch hier geht es um Augenmaß. Für MRSA reicht eine normale Maske (MNS), für hochansteckende virale Erkrankungen bedarf es einer FFP2-Maske.

Wer auf der Straße mit FFP2 rumläuft, hat sie save nicht dauerhaft richtig auf, das führt wiederum zu einer falschen, gefühlten Sicherheit für alle anderen und einen selbst.
 
Nein, die Krankheit ist natürlich nicht irrelevant. Welches Ansteckungsrisiko senke ich genau mit welcher Maske? Weißt du überhaupt, wovon du redest?

Evidenz zu Masken gibt es stets unter Laborbedingungen. Und es ist nicht nur bekannt, sondern vor allem auch logisch, dass im echten Leben die meisten Masken von den medizinischen und pflegerischen Laien nicht korrekt getragen werden.

Im OP, in der Wundversorgung, bei Patienten mit Covid/Influenza/MRSA sind Masken weiterhin sinnvoll, aber auch hier geht es um Augenmaß. Für MRSA reicht eine normale Maske (MNS), für hochansteckende virale Erkrankungen bedarf es einer FFP2-Maske.

Wer auf der Straße mit FFP2 rumläuft, hat sie save nicht dauerhaft richtig auf, das führt wiederum zu einer falschen, gefühlten Sicherheit für alle anderen und einen selbst.
Das hier bspw. Ist mangelnder Menschenverstand, wenn man nach drei Jahren weiterhin am Sinn einer Maske zweifet und pauschal falsches Tragen unterstellt für das eigenen Argument.
 
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Das ursprüngliche ist egal, da sie es heut tun u.a. bei Erkältungen. Ist dann wohl ebenfalls nur ein klassischer Strohmann deinerseits. Der Ursprung ist für den heutigen Stand nicht relevant.
Die mit der größten Rotznase tragen auch dort keine Maske. Wie schon gesagt ist wenn überhaupt jeder 4. Wuer durch jedes Alter druch. Und es sind auch keine FFP2

Edit: Wie @NextGen gleich Beleidigend und Trotzig wird weil er Argumentativ auseinander genommen wurde xD
 
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Die mit der größten Rotznase tragen auch dort keine Maske. Wie schon gesagt ist wenn überhaupt jeder 4. Wuer durch jedes Alter druch. Und es sind auch keine FFP2
Jede einzelne Person trägt ihren Anteil dazu bei das Risiko zu reduzieren. Unerheblich was andere Personen nicht tun. Du brauchst keine 100% um etwas zu bewirken.
 
Masken schützen nur unter nahezu optimalen Bedingungen wirklich vor Infektionen, bspw. im OP. Ansonsten weicht die Atemluft fast immer seitlich oder nach unten weg. Das Tragen von Masken im Supermarkt als Beispiel bringt wirklich nicht wirklich was, außer das eigene Seelenheil. Der nicht medizinisch oder pflegerisch versierte Mensch trägt die Masken beeindruckend oft falsch. (Und ich spreche hier von FFP2.)
Das ist schlicht Unsinn. Natürlich schützen Masken nicht zu 100 Prozent, das behauptet auch niemand. Wenn aber alle eine tragen würden, wäre der Schutz sehr groß. Und selbst wenn man sich infiziert, reduziert man so wenigstens die Viruslast.

Die Japaner als Beispiel tragen die Masken ursprünglich vorwiegend wegen der Allergene, weniger wegen der Angst vor Krankheiten. Informiere dich hier lieber nochmal etwas besser.

Vor allem aber "alle Asiaten sind dumm", klassischer Strohmann.
Sie tragen sie v.a. um andere nicht antzustecken. Hier mal ein Artikel aus dem Jahr 2015. Also weit vor der Pandemie: https://www.vice.com/de/article/nz7...-mundschutzes-im-asiatischen-strassenbild-888.

Nein, du verstehst es nur kontextuell nicht. Die Japaner schützen sich überwiegend mit normalen Masken, die gegen Covid halt mal überhaupt nicht helfen. (Ja, mittlerweile haben auch die Japaner FFP2, natürlich.)
Natürlich helfen auch OP-Masken vor Infektionen. Man schützt sich damit nur nicht selbst, sondern andere vor der Weitergabe der Viren. Darum sind sie nicht so effektiv wie FFP2-Masken.

Wie man es dreht und wendet. Man ist weder dumm noch überängstlich noch zeugt es von einem "kranken" Menschenverstand, wenn man momentan eine Maske trägt. Unterlasse einfach solche herablassenden Aussagen. Infektiologen finden nicht umsonst das Tragen einer Maske in vollen Innenräumen momentan wieder sinnvoll.
 
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Masken schützen nur unter nahezu optimalen Bedingungen wirklich vor Infektionen, bspw. im OP. Ansonsten weicht die Atemluft fast immer seitlich oder nach unten weg. Das Tragen von Masken im Supermarkt als Beispiel bringt wirklich nicht wirklich was, außer das eigene Seelenheil. Der nicht medizinisch oder pflegerisch versierte Mensch trägt die Masken beeindruckend oft falsch. (Und ich spreche hier von FFP2.)


Die Japaner als Beispiel tragen die Masken ursprünglich vorwiegend wegen der Allergene, weniger wegen der Angst vor Krankheiten. Informiere dich hier lieber nochmal etwas besser.

Vor allem aber "alle Asiaten sind dumm", klassischer Strohmann.
Schon mal gesehen wenn jemand vor lauter Niesen die Regale sprayed :lol:
 
Eine Runde Mitleid für @Calvin weil er wieder wie soviele andere auch ins Büro/Arbeit muss.
Darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, dass selbst jetzt, wo Corona wieder explodiert, es null Vorsichtsmaßnahmen gibt. Alle gehen weiter ins Büro, es werden weiter Massen-Meetings abgehalten etc. pp. So als wäre nichts. Man hat überhaupt keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen, selbst wenn es theoretisch möglich wäre. Es wird immer gesagt: Du kannst dich ja freiwillig schützen. Aber das geht nicht mehr, denn außer einer Maske im ÖPNV zu tragen, werden einem alle anderen Möglichkeiten weitestgehend verwehrt. Das ist Ergebnis eine jahrelangen Verharmloserei von Corona. Sieht man hier auch gut im Thread, wo man sich ernsthaft dafür rechtfertigen muss, dass man sich vor dieser Krankheit gerne schützen möchte.
 
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